... Ludolphus . 121 Besihe unsere Auferstehung. 122 ist das grosse Erdbeben/ in welchem viel ... ... unter sich hatten. Was es vor eine Seite gewesen/ wird dem günstigen Leser unsere Anferstehung bey dem 516 Vers lehren. Von dem Speer ist bey den ...
... Gefühl: »Ach was! Wir wollen auch unsere Freiheit haben«, war freilich noch lange nicht dazu angetan, eine Revolution zu ... ... Murmeln oder kleine Geldstücke einzuladen. Und so trat ich denn auch wirklich an unsere Barrikade heran, die sich mittlerweile zwar nicht nach der fortifikatorischen, ... ... hat die Erinnerung daran etwas Rührendes für mich. Unsere Leute sind nicht darauf eingerichtet, sich untereinander zu massakrieren ...
... . Hier, auf der Landungsbrücke, trafen wir unsere Reisegesellschaft bereits versammelt. Es mochten einige zwanzig Herren sein, vorwiegend Breslauer und ... ... finden, der uns in unserem Adelaïde-Hotel leidlich heil ablieferte. Damit schlossen unsere Londoner Abenteuer ab. Schon am anderen Morgen stiegen wir zu Schiff und ...
Phillis, die Helferin Eine Idylle an Damon. 1763. ... ... Phillis Vergaß nicht beizulegen ihr Theil zum Unterhalt Derer, die alles verloren hatten. Unsere Vorfahren Haben erzählet von einem Lautenspieler, der die Wellen Und die Meerfische ...
... lieber Vetter. Sein ganzer Sinn ist auf unsere kleine Komödiantin gerichtet. Der Zeitpunkt ist gekommen; er naht sich der großen ... ... ist ganz unmöglich, daß ein guter Mittagstisch ohne Dessert von Obst bestehen kann; unsere kleine Komödiantin muß daher ihre Einkäufe für den Tisch des Hauses an der ...
An meinen lieben P* Wie bei Kindern um die Mittagsstunde ... ... Lebenseckel, trüber Sinn, Hypochonder u.s.w. zur Parade Auf in unsere Gesichter zieh'n? – Sprich, was nützt's, die Freuden alle ...
II Ahnung gesellt mich zu euch kinder des Inselgebiets ... ... in erz muster dem menschtum geformt Die ihr in reigen und rausch unsere götter gebart. Weh! ruft der tausende schrei: dass dies musst ...
Alexis und Dora Ach! unaufhaltsam strebet das Schiff mit jedem Momente ... ... und bist du nicht mein?« »Ewig! «« sagtest du leise. Da schienen unsere Tränen, Wie durch göttliche Luft, leise vom Auge gehaucht. Näher rief ...
STIMMEN DER WOLKEN-TOECHTER Wir aus den dünneren lüften Gehn ... ... ein schwellen Stetig hinunter zu euch. Die ihr mit grausamem rucke Unsere kränze zerknüllt Rufend mit schmerzhaftem zucke: »Spiel das nicht fasst und ...
Wir wollen eine Schneeburg bauen Und eh' es wieder beginnt zu ... ... beginnen. Wir wollen uns tapfer von innen wehren, Und vertheidigen unsere Festung mit Ehren. Wir aber werden die Fahne schwingen Und jubelnd ...
... ihr Maskeraden und alle mögliche Ergötzlichkeit; sie hat unsere ganze Familie in ihren Schutz genommen, ist frisch und gesund. An ... ... so möcht ich wahrhaftig auch auf meinen dünnen Rippen den unendlichen Rhein hinabschwimmen. Unsere Großmutter hat uns oft so erhabene Dinge gesagt von Deutschlands großen ... ... Verklärung der sinnlichen Natur? – Berührt Musik nicht unsere Sinne, daß sie sich eingeschmolzen fühlen in die Harmonie ...
Von den Fontänen Auf einmal weiß ich viel von den Fontänen, den unbegreiflichen Bäumen aus Glas. Ich könnte reden wie von eignen Tränen, ... ... , wie ein Schein aus ihren suchenden Lampen, flüchtig und verweht, über unsere zerstreuten Gesichter geht....
[Es ist das selige Bangen] Es ist das selige Bangen, ... ... Seele, die lebt im Zagen Der leise schlummernden Klagen, Ist es die unsere? sag! Die meine ja und die deine, Die so mit ...
Achtes Kapitel Bernhard von Lepel Bernhard von Lepel stand in ... ... Dichterbund auf dieses Dogma hin abermals besiegelt. Wenige Wochen später wurde das Danewirk durch unsere Garden erstürmt, und Lepel war mit dabei. Noch am selben Abend schrieb er ...
Der Mutter Wiederkehr Du frägst mich immer von neuem, Marie, ... ... schlug an den Stein, Da ließen wir unser Geschrei erschallen, Da stürzten unsere Diener herein. Du sagst mir nichts, doch zweifl' ich nicht ...
Der Adler, die Sau und die Katze Tyrannin! die du ... ... zum Adler hingekrochen, Und sprach: Hört! unsrer Kinder Tod, Wo nicht der unsere, (doch, das zu unterscheiden, Fällt Mutterherzen schwer) scheint gar nicht zu ...
Aus den »Italischen Liedern« Weißt Du noch, Du mein toskanisch ... ... Luisella, wie liebeberauscht, Nur von der Fluth und dem Himmel belauscht, Unsere Seelen sich fanden, Lippe auf Lippe lodernd gebrannt Und Du dem ...
... meist Kugler, Merckel, Eggers, Blomberg, ich – nach Potsdam hinüber, um unsere sogenannte »Rütli-Sitzung« in Storms Wohnung abzuhalten. Rütli, wie schon an ... ... eigentümlich gemäßigten Grenzen, was dann, auf der Rückfahrt, einen unerschöpflichen Stoff für unsere Coupéunterhaltung abgab. Schließlich, so viel ist gewiß, werden die ...
Fünftes Kapitel Leo Goldammer. Heinrich Smidt. Hugo von Blomberg. Schulrat Methfessel ... ... wurden. Mitunter hing solch ein Mehlsack schräg neben dem Fenster des Zimmers, drin wir unsere Feste feierten, und konnte halb als Symbol, halb als Verspottung unseres Tuns gelten ...
... Seine mit Sorgfalt und Liebe geschriebenen Protokolle leiteten unsere Sitzungen ein und waren Kabinettsstücke liebenswürdigsten Humors. Vielleicht sind sie das Beste, ... ... , zu Beginn unserer Ehe, sein »Ehepaar« gewesen waren, so waren unsere Kinder die Kinder seiner ihn überlebenden Gattin. Sie haben denn auch zeitweilig ...
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Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
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