Capitel 8. Wie unsere Noth immer größer wird, ich die alte ... ... wahr sein!) Dahero blieb uns nichts übrig, als unsere arme Seele mit Gottes Wort zu speisen. Aber ... ... Winter hereinbräch, und der Feind unsere Kleider geraubet, so daß wir ja kaum unsere Blöße decken künnten?« – ...
Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud auf sich unsere Schmerzen Siehe, mein getreuer Knecht (Jes. 52, 13 ff. u. 53) 1. Siehe, mein getreuer Knecht, Der wird weislich handeln, Ohne Tadel, schlecht und ...
Christ-Wiegenlied Alle, die ihr, Gott zu ehren, unsere Christlust wollt vermehren, steht und hört 1. Alle, die ihr, Gott zu ehren, Unsre Christlust wollt vermehren, Eya, eya, Steht und hört vor allen Dingen Gottes Mutter ...
Joseph Görres Die teutschen Volksbücher Nähere Würdigung der schönen Historien-, Wetter- und Arzneybüchlein, welche theils innerer Werth, theils Zufall, Jahrhunderte hindurch bis auf unsere Zeit erhalten hat
Drittes Kapitel Unsere Übersiedlung nach Swinemünde – Ankunft daselbst Das halbe Jahr bis zur Übernahme ... ... mit »Vermeidung unangenehmer Eindrücke« vorbei, und die Nervenzustände stellten sich wieder ein. Unsere Reise hatte mittlerweile begonnen und ging, auf drei Tage berechnet, auf nächstem Wege ...
Die unsere Seele, durchs Gesicht, zur Ehre Gottes aufmunternde Schönheit der Felder, im Frühlinge Ps. XC, 12. Das Feld sey frölich, und alles, was darauf ist! Aria. Auf! lasset, dem gütigen Schöpfer zu Ehren, Der ...
Liebreiches Schreiben Chur-Printzl. Durchl. Hr. Hr. Carol Aemilius, gleich eben auch an demselben Ihrem Geburts-Tag an die Fr. Mutter Unsere Gnädigste Churfürstin und Fraw Wofern ich, süsse Mutter, Dir ...
Dreyzehentes Exempel. Ein frommer Student verlangt unsere liebe Frau zu sehen. Es war ein frommer Student, und zumahl ein grosser Liebhaber unserer lieben Frauen. Als dieser auf ein Zeit gehört, was gestalten selbige mit ihrer Schönheit alle andere Heilige in dem Himmel unvergleichlich übertreffe ...
12. O Zeit! O Sitten! An unsere a la Mode Damen Bringt der Frantzose dann nicht eine Tracht herfür, Die uns unnachgeäfft von Weibern könne bleiben? Sie wollen uns wol gar aus unsern Kleidern treiben, Und sacken so in Wämst ...
49. Das übel verkehrte Plus ultra Als unsere Völcker das Land verlaßen Weil Schlesien numehr auch auffgegangen ist, Hat ihm ein neues Land der Lands Knecht auserkiest: Fragst du an was es fehlt, daß sie sich hier nicht wehren? Der Esel ...
24. Gottes Furcht, die beste Regierungs Kunst An unsere Welt Weise Ihr sprecht daß Tacitus der Kayser Lehrer sey, Der nichts als Gifft und List wil in der Feder halten: Ein Wunder ist's (denn Gott steht hohen Haüptern bey) ...
Achtzehntes Jahrhundert Zweite Epoche: Von Dollond bis auf unsere Zeit
Hundertundsechzehntes Capitel. Von der Liebe Gottes, mit welcher er uns alle auf gleiche Weise umfängt, bis wir ihn durch unsere Sünden gering achten. Einst war Pipinus König, der ein sehr schönes Mädchen heirathete, welches von ihm schwanger wurde und einen feinen Knaben ...
... • Der einsame Spatz Erstdruck in: Unsere Nachbarn. Dresden (Heinrich Minden) 1884. • Nachbar Krippelmacher Erstdruck in: Unsere Nachbarn. Dresden (Heinrich Minden) 1884. • Als er heimkehrte Erstdruck in: Unsere Nachbarn. Dresden (Heinrich Minden) 1884.
... Schinder, er ist die Gütigkeit selbst. Als wir unsere Hochzeit feierten, sagte er zu den versammelten Untertanen: »Wißt ihr, was ... ... er sich vor allen Bauern und Bäuerinnen bis auf den Gürtel aus, und unsere zwei Mägde mußten ihm so lange die Geißel geben, bis ... ... » Rex trementis majestatis, du bist eingetreten in unsere vier Mauern«, rief ernsthaft Pater Sylverius. »Nimm hin ...
... Literatur immerhin. Es ist eine Lüge, daß unsere Gedanken schon zensiert auf die Welt kommen, wir besitzen die schönste, wahrhaftigste Republik, unsere Literatur. Die Anarchie, die unleugbar gegenwärtig in ihr herrscht, ... ... ihren verschiedensten Verzweigungen, eine Nische, groß genug für unsere größten Geister, aber zu klein für das Standbild eines ...
... Art heute den Kopf sehr verwüstet haben. Das Karneval ist angegangen und da unsere Strase der Schauplatz desselben ist; so sehen wir acht unruhige Tage vor ... ... , ich freue mich, wenn dir etwas von dem Meinigen nützlich ist. Unsere kleine Haushaltung geht recht ordentlich. Herr Kayser komponirt die Symphonie ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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