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Rilke, Rainer Maria/Gedichte/Die Sonette an Orpheus/Erster Teil/24. [Sollen wir unsere uralte Freundschaft, die großen] [Literatur]

24. Sollen wir unsere uralte Freundschaft, die großen niemals werbenden Götter, weil sie ... ... Freunde, die uns die Toten nehmen, rühren nirgends an unsere Räder. Unsere Gastmähler haben wir weit –, unsere Bäder, fortgerückt, und ihre uns lang schon ...

Literatur im Volltext: Rainer Maria Rilke: Sämtliche Werke. Band 1–6, Band 1, Wiesbaden und Frankfurt a.M. 1955–1966, S. 746.: 24. [Sollen wir unsere uralte Freundschaft, die großen]

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/[Xenien und Votivtafeln aus dem Nachlaß]/An unsere Repräsentanten [Literatur]

An unsere Repräsentanten Unsere Stimme zum König hat jener Drache mit vielen Schwänzen und einem Kopf, nicht das vielköpfige Tier.

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 2, Berlin 1960 ff, S. 494.: An unsere Repräsentanten

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Am Schreibtisch/Unsere Korrespondenz [Kulturgeschichte]

Unsere Korrespondenz. 390. Allgemeines. Es ist sehr wichtig, ... ... macht sich die Welt ganz anders, da sind alle Leute unsere guten Freunde und wir schicken allen Ansichtskarten. ... ... jedermanns Sache zu entscheiden, wie er sich bei dieser Frage zu verhalten habe. Unsere Zeit liebt die Kürze und verschmäht immer mehr jene oft wunderlichen Kurialien, ...

Volltext Kulturgeschichte: Unsere Korrespondenz. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 390-416.

Niederlande/Johann Wilhelm Wolf: Niederländische Sagen/Erstes Buch/168. Unsere liebe Frau zur heiligen Eiche in Aerschot [Märchen]

168. Unsere liebe Frau zur heiligen Eiche in Aerschot. (Onse lieve Vrouwe ten heyligen Eyck.) Wichmann, Brabantia mariana. p. 421. In der Nähe des Dorfes Beerse fanden vor langer Zeit Ochsentreiber ein kleines Bildchen der Muttergottes ...

Märchen der Welt im Volltext: 168. Unsere liebe Frau zur heiligen Eiche in Aerschot

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/95. Unsere Prosa [Philosophie]

95 Unsere Prosa . – Keines der jetzigen Kulturvölker hat eine so schlechte Prosa wie das deutsche; und wenn geistreiche und verwöhnte Franzosen sagen: es gibt keine deutsche Prosa – so dürfte man eigentlich nicht böse werden, da es artiger gemeint ist, als wir ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 918.: 95. Unsere Prosa

Hebbel, Friedrich/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Epigramme und Verwandtes/4. Geschichte/Unsere Zeit und die der Kreuzzüge [Literatur]

Unsere Zeit und die der Kreuzzüge Alle katholischen Mächte verbürgen dem Türken das Seine! Aber das heilige Grab liegt im Gebiet der Türkei.

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Sämtliche Werke. 1. Abteilung: Werke, Berlin [1911 ff], S. 360-361.: Unsere Zeit und die der Kreuzzüge

Dauthendey, Max/Gedichte/Des großen Krieges Not. Kriegsgedichte und Lieder der Trennung/Kriegsgedichte/Kriegsklage an unsere Feinde [Literatur]

Kriegsklage an unsere Feinde Kann nicht mehr fluchen. Ich muß trauern und schweigen, Da sich die Völker endlos belauern, endlos die Zähne zeigen. Muß sie bedauern. Die Träne will still steigen. Ohne Nutzen wühlen in Wut die Nie-Satten, Lassen das ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 485-486.: Kriegsklage an unsere Feinde

Däubler, Theodor/Versepos/Das Nordlicht (Florentiner Ausgabe)/Erster Theil. Das Mittelmeer/Rom/[Oh Sonne, unsere holde Lebensmutter] [Literatur]

[Oh Sonne, unsere holde Lebensmutter] Oh Sonne, unsere holde Lebensmutter, Von Wolkenschwärmen bist Du eng umdrängt, Es gleicht ein Mädchen Dir, das Taubenfutter Und volles Wohlwollen von Herzen schenkt. Die weißen Flaume wehen leicht belichtet ...

Literatur im Volltext: Theodor Däubler: Das Nordlicht. Teil 1, München; Leipzig 1910, S. 93-94.: [Oh Sonne, unsere holde Lebensmutter]

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Das Haus und seine Bewohner/5. Unsere Dienstboten [Kulturgeschichte]

V. Unsere Dienstboten. 140. Die Dienstbotenfrage. »Frauen sprechen nur von Kindern und Dienstboten, wenn sie untereinander sind«, hört man die Herren der Schöpfung nur zu oft in ziemlich geringschätzigem Tone sagen. Sie, denen sich die Kinder, sauber gewaschen und ...

Volltext Kulturgeschichte: 5. Unsere Dienstboten. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 139-153.

Aurbacher, Ludwig/Märchen und Sagen/Ein Volksbüchlein/Erster Theil/3. Abenteuer der sieben Schwaben/Wie unsere Schwaben durch das blaue Meer schwimmen [Literatur]

Wie unsere Schwaben durch das blaue Meer schwimmen, ohne zu ersaufen. Obwol sonst ... ... Einem Sitz, und er findet doch noch seine Wege und Stege; so haben doch unsere Schwaben zu tief in den Krug geguckt, und ist ihnen nicht recht just ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 1, Leipzig [um 1878/79], S. 157-158.: Wie unsere Schwaben durch das blaue Meer schwimmen

Däubler, Theodor/Versepos/Das Nordlicht (Florentiner Ausgabe)/Erster Theil. Das Mittelmeer/Rom/[Die Verschwenderin der Liebe, unsere Sonne leuchtet wieder] [Literatur]

[Die Verschwenderin der Liebe, unsere Sonne leuchtet wieder] Die Verschwenderin der Liebe, unsere Sonne leuchtet wieder, Und das Meer ist von der Wonne ihres Goldes ... ... von Schaumbrillanten zischt der Gischt empor am Kiel, Ringsum springen die Delphine, unsere munteren Schiffsbegleiter, Und ...

Literatur im Volltext: Theodor Däubler: Das Nordlicht. Teil 1, München; Leipzig 1910, S. 103-104.: [Die Verschwenderin der Liebe, unsere Sonne leuchtet wieder]

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XIII. Weitere Betrachtungen über unsere Erkenntnis [Philosophie]

Kapitel XIII. Weitere Betrachtungen über unsere Erkenntnis § 1. Philalethes. Vielleicht wird es noch hinzuzufügen passend sein, daß unsere Erkenntnis , wie noch in anderen Dingen mehr, so auch darin mit dem ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 500.: XIII. Weitere Betrachtungen über unsere Erkenntnis

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Tage und Taten. Aufzeichnungen und Skizzen/Sonntage auf meinem Land/IV [Das altertümliche dorf wo unsere vorfahren lebten] [Literatur]

IV Das altertümliche dorf wo unsere vorfahren lebten und der reihe nach an der eppichbewachsenen mauer des kirchhofes begraben sind. Auf den wacken-gepflasterten gassen grüssen mich einige leute die ich niemals vorher gesehen hatte und auf dem kirchweg begegnet mir eine greisin die mich mit ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Tage und Taten. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 17, Berlin 1933, S. 10-13.: IV [Das altertümliche dorf wo unsere vorfahren lebten]

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XII. Von den Mitteln, unsere Erkenntnisse zu vermehren [Philosophie]

Kapitel XII. Von den Mitteln, unsere Erkenntnisse zu vermehren § ... ... . § 11. Philalethes. Weil aber unsere Geisteskräfte nicht dazu angetan sind, uns die innere Bildung ... ... Gottes und eine genügende Selbsterkenntnis erschließen, um uns über unsere Pflichten und über unsere wichtigsten Interessen hinsichtlich der ganzen Ewigkeit zu unterrichten. ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 489-500.: XII. Von den Mitteln, unsere Erkenntnisse zu vermehren

Herder, Johann Gottfried/Theoretische Schriften/Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit/Erster Teil/Erstes Buch/1. Unsere Erde ist ein Stern unter Sternen [Literatur]

I Unsre Erde ist ein Stern unter Sternen Vom Himmel muß unsre Philosophie der Geschichte des menschlichen Geschlechts anfangen, wenn sie einigermaßen diesen Namen verdienen soll. Denn da unser Wohnplatz, die Erde, nichts durch sich selbst ist, sondern von himmlischen, durch unser ganzes Weltall ...

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Herder: Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit. 2 Bände, Band 1, Berlin und Weimar 1965, S. 17-20.: 1. Unsere Erde ist ein Stern unter Sternen
Daumier, Honoré: – »Versäumen sie nicht, mir zu antworten, auch ich werde ihnen replezieren das gibt auf jeden Fall zwei Fälle mehr, die unsere Klienten zahlen müssen«

Daumier, Honoré: – »Versäumen sie nicht, mir zu antworten, auch ich werde ihnen replezieren das gibt auf jeden Fall zwei Fälle mehr, die unsere Klienten zahlen müssen« [Kunstwerke]

Künstler: Daumier, Honoré Entstehungsjahr: 1851 Maße: 23,1 × 19,5 cm Technik: Lithographie Sammlung: Privatsammlung Epoche: Karikatur Land: Frankreich

Werk: »Daumier, Honoré: – »Versäumen sie nicht, mir zu antworten, auch ich werde ihnen replezieren das gibt auf jeden Fall zwei Fälle mehr, die unsere Klienten zahlen müssen«« aus der Sammlung »40.000 Gemälde, Zeichnungen und Grafiken«

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Zweites Buch/Die Braut/26. Von den Weibern/1. [Wenn ein Mädchen pfeift, wird es eine Hure - und Unsere liebe Frau] [Literatur]

1. Wenn ein Mädchen pfeift, wird es eine Hure – und Unsere liebe Frau muß sich vierzehn Tage lang vor Unserm Herrgott schämen. Treffelstein.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 113.: 1. [Wenn ein Mädchen pfeift, wird es eine Hure - und Unsere liebe Frau]

[Verfasser von Luthers Leben]/D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann/2. Kapitel: Pflichten der Religion in Absicht auf uns selbst/Sorge für unsere Gesundheit [Kulturgeschichte]

Sorge für unsere Gesundheit. Wartet des Leibes, doch nicht zur Lust, spricht der ... ... Vor Zeiten waren die Menschen weit gesünder und stärker, aber wir schwächen jetziger Zeit unsere Leiber. Denn es ist wahr, daß, wo man sich mit Essen und ...

Volltext Kulturgeschichte: Sorge für unsere Gesundheit. [Verfasser von Luthers Leben]: D. Martin Luthers Sittenbuch. Leipzig 1794, S. 144-148.

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Zeitgenössische Dichter. Zweiter Teil/Polen/Waclaw Rolicz-Lieder/Aus: Verse I-V/Widmungen/IV [Da unsere augen sich traurig machen mussten] [Literatur]

IV Da unsere augen sich traurig machen mussten Und unser herz wie ein regentag nebelig weinen · Der mund sich gewöhnte bedenkliche lieder zu singen Und laut die unaufhaltsame trauer zu rühmen: So ist kein ort wo sich unser fürstliches sinnen Ergehen könnte ...

Literatur im Volltext: George, Stefan: Zeitgenössische Dichter. Übertragungen, Zweiter Teil, Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 16, Berlin 1929, S. 101-102.: IV [Da unsere augen sich traurig machen mussten]

Eichrodt, Ludwig/Gedichte/Lyrische Karrikaturen/Das Buch Biedermaier/Lieder des Buchbinders Horatius Treuherz/Versuch des Horatius Treuherz, unsere Zeit in Hexametern zu besingen [Literatur]

Versuch des Horatius Treuherz, unsere Zeit in Hexametern zu besingen Mitternacht war es vordem, jetzt ist es so ziemlich Mittagszeit, Wenn nur die Reaktion nicht allzu fatal über Hand nimmt, Zwar, und das tröstet mich recht, sich dem Geiste der Zeit zu entziehen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Eichrodt: Lyrische Karrikaturen, Lahr 1869, S. 123-124.: Versuch des Horatius Treuherz, unsere Zeit in Hexametern zu besingen
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