24. Sollen wir unsere uralte Freundschaft, die großen niemals werbenden Götter, weil sie ... ... Freunde, die uns die Toten nehmen, rühren nirgends an unsere Räder. Unsere Gastmähler haben wir weit –, unsere Bäder, fortgerückt, und ihre uns lang schon ...
An unsere Repräsentanten Unsere Stimme zum König hat jener Drache mit vielen Schwänzen und einem Kopf, nicht das vielköpfige Tier.
Unsere Korrespondenz. 390. Allgemeines. Es ist sehr wichtig, ... ... macht sich die Welt ganz anders, da sind alle Leute unsere guten Freunde und wir schicken allen Ansichtskarten. ... ... jedermanns Sache zu entscheiden, wie er sich bei dieser Frage zu verhalten habe. Unsere Zeit liebt die Kürze und verschmäht immer mehr jene oft wunderlichen Kurialien, ...
168. Unsere liebe Frau zur heiligen Eiche in Aerschot. (Onse lieve Vrouwe ten heyligen Eyck.) Wichmann, Brabantia mariana. p. 421. In der Nähe des Dorfes Beerse fanden vor langer Zeit Ochsentreiber ein kleines Bildchen der Muttergottes ...
95 Unsere Prosa . – Keines der jetzigen Kulturvölker hat eine so schlechte Prosa wie das deutsche; und wenn geistreiche und verwöhnte Franzosen sagen: es gibt keine deutsche Prosa – so dürfte man eigentlich nicht böse werden, da es artiger gemeint ist, als wir ...
Unsere Zeit und die der Kreuzzüge Alle katholischen Mächte verbürgen dem Türken das Seine! Aber das heilige Grab liegt im Gebiet der Türkei.
Kriegsklage an unsere Feinde Kann nicht mehr fluchen. Ich muß trauern und schweigen, Da sich die Völker endlos belauern, endlos die Zähne zeigen. Muß sie bedauern. Die Träne will still steigen. Ohne Nutzen wühlen in Wut die Nie-Satten, Lassen das ...
[Oh Sonne, unsere holde Lebensmutter] Oh Sonne, unsere holde Lebensmutter, Von Wolkenschwärmen bist Du eng umdrängt, Es gleicht ein Mädchen Dir, das Taubenfutter Und volles Wohlwollen von Herzen schenkt. Die weißen Flaume wehen leicht belichtet ...
V. Unsere Dienstboten. 140. Die Dienstbotenfrage. »Frauen sprechen nur von Kindern und Dienstboten, wenn sie untereinander sind«, hört man die Herren der Schöpfung nur zu oft in ziemlich geringschätzigem Tone sagen. Sie, denen sich die Kinder, sauber gewaschen und ...
Wie unsere Schwaben durch das blaue Meer schwimmen, ohne zu ersaufen. Obwol sonst ... ... Einem Sitz, und er findet doch noch seine Wege und Stege; so haben doch unsere Schwaben zu tief in den Krug geguckt, und ist ihnen nicht recht just ...
[Die Verschwenderin der Liebe, unsere Sonne leuchtet wieder] Die Verschwenderin der Liebe, unsere Sonne leuchtet wieder, Und das Meer ist von der Wonne ihres Goldes ... ... von Schaumbrillanten zischt der Gischt empor am Kiel, Ringsum springen die Delphine, unsere munteren Schiffsbegleiter, Und ...
Kapitel XIII. Weitere Betrachtungen über unsere Erkenntnis § 1. Philalethes. Vielleicht wird es noch hinzuzufügen passend sein, daß unsere Erkenntnis , wie noch in anderen Dingen mehr, so auch darin mit dem ...
IV Das altertümliche dorf wo unsere vorfahren lebten und der reihe nach an der eppichbewachsenen mauer des kirchhofes begraben sind. Auf den wacken-gepflasterten gassen grüssen mich einige leute die ich niemals vorher gesehen hatte und auf dem kirchweg begegnet mir eine greisin die mich mit ...
Kapitel XII. Von den Mitteln, unsere Erkenntnisse zu vermehren § ... ... . § 11. Philalethes. Weil aber unsere Geisteskräfte nicht dazu angetan sind, uns die innere Bildung ... ... Gottes und eine genügende Selbsterkenntnis erschließen, um uns über unsere Pflichten und über unsere wichtigsten Interessen hinsichtlich der ganzen Ewigkeit zu unterrichten. ...
I Unsre Erde ist ein Stern unter Sternen Vom Himmel muß unsre Philosophie der Geschichte des menschlichen Geschlechts anfangen, wenn sie einigermaßen diesen Namen verdienen soll. Denn da unser Wohnplatz, die Erde, nichts durch sich selbst ist, sondern von himmlischen, durch unser ganzes Weltall ...
Künstler: Daumier, Honoré Entstehungsjahr: 1851 Maße: 23,1 × 19,5 cm Technik: Lithographie Sammlung: Privatsammlung Epoche: Karikatur Land: Frankreich
1. Wenn ein Mädchen pfeift, wird es eine Hure – und Unsere liebe Frau muß sich vierzehn Tage lang vor Unserm Herrgott schämen. Treffelstein.
Sorge für unsere Gesundheit. Wartet des Leibes, doch nicht zur Lust, spricht der ... ... Vor Zeiten waren die Menschen weit gesünder und stärker, aber wir schwächen jetziger Zeit unsere Leiber. Denn es ist wahr, daß, wo man sich mit Essen und ...
IV Da unsere augen sich traurig machen mussten Und unser herz wie ein regentag nebelig weinen · Der mund sich gewöhnte bedenkliche lieder zu singen Und laut die unaufhaltsame trauer zu rühmen: So ist kein ort wo sich unser fürstliches sinnen Ergehen könnte ...
Versuch des Horatius Treuherz, unsere Zeit in Hexametern zu besingen Mitternacht war es vordem, jetzt ist es so ziemlich Mittagszeit, Wenn nur die Reaktion nicht allzu fatal über Hand nimmt, Zwar, und das tröstet mich recht, sich dem Geiste der Zeit zu entziehen ...
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