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... Beutel . 2. Eist mot me wannen un dann sicht'n 1 . ( Westf. ) 1 ) ... ... « sagen und Kornschwingen. (S. ⇒ Wanne .) 4. Wannen es kein diärsken. ( Grafschaft Mark . ) – Woeste ...

1. Vän wannen? – Vün Bogarye. ( Jüd.-deutsch. ) Auf die Frage : Woher kommst du? pflegt man zu antworten: Von Bogarye, einer Stadt in Polen . 2. Woher sind ihr? Vo Hitzchilch bigott! (Oder: Vo Zeihe? ...

*1. Eck will dî wallacken, dat du sass'st den Hemmel für ... ... ) *2. Eck will dî wallacken, du sass'st an den Wännen in de Höchte ( Höhe ) springen.

* Er macht sich herfür als dz böss in der wannen. – Granatapffel, 120 a , 1.

... , 53. Sich im Wohlstande befinden. *240. Eier wannen. – Murner, Nb., 74; Kloster , IV, 824 ... ... Bovill, II, 173. ) 361. Man soll die Eier nicht wannen, sondern spiesen, wie das Huhn sie gelegt. ...

1. Ae frühlich Hatz, en fresche Moth magd Scha' ( Schaden ) ... ... ( Bohn II, 91. ) 153. Ein vnzüchtig Hertz ist dess Teuffels Wannen bad. – Eiselein, 306. 154. Ein ...

Ross (s. ⇒ Pferd ). 1. A guats Ross ... ... Wenzig, 82. 113. Vor hungrigen Rossen muss man keinen Hafer wannen. – Eiselein, 533; Simrock, 8541. 114. Wann ...

1. All mit Sinnen melkt de Buer den Bullen . – ... ... vün- vün 1 . ( Jüd.-deutsch. Warschau. ) 1 ) Von wannen. – In Bezug auf Almosengeben kann der eine, will aber nicht; ...

1. A de richa Lüta werd ma nüd rüdig 1 . – ... ... . Wenn man wil Leut im Ehestande zusammen teidingen, so muss man grosse Wannen voll Lügen zutragen. – Petri, III, 13; Henisch, ...

1. Alte Mönch' und Nonnen soll man nicht zusammen lassen, ... ... 85. Ein ausgesprungener Mönch muss weit springen, bis man nicht mehr merkt, von wannen er gekommen. – Klosterspiegel, 61, 3. 86. Ein ...

... 1156, 64. 7. In alten Wannen ist gut baden. Wird in Niederösterreich meist angewandt, wenn ein ... ... ganga. – Birlinger, 523. *9. Einem mit der wannen wiegen. – Geiler, Alsatia, 1862-67, 448. ... ... und Zaunpfahl . *10. Einer Wannen voll flöh hüten. – Henisch, 1156, ...

1. As (wenn) 't regent en (und) de Sonn schinnt, ... ... ) Faten = Fässern, Schötteln = Schüsseln , Balljen = Kübeln , Wannen . – So heftig wie aus Kübeln . *168. Et rînt ...

1. Ain Tyrann ist wie ain schürstecke. – ... ... II, 9; Seybold, 331. ) 21. Tyrannen machen weit wannen. – Körte, 6094; Simrock, 10569. Wannen = schwingen; z.B. die Reinigung des Getreides durch Schwingen ...

1. Besser ist zu weiben und zu mannen, dann braten in Anfechters ... ... . Wenn man thut weiben und mannen, trägt man die Lügen zusammen in Wannen . Vom Geklätsch über Brautleute . 10. Wer weiben will, ...

1. Dat es 'ne slechte Hûsfro, de mit 'n Karkenkled in de ... ... würff, und die Hausfrau keine Haushälterin , so werffe sie es doch mit Wannen wieder herauss.« ( Zinkgref, III, 343. ) Böhm. : Dobrá ...

*1. Aehnlicher als eine Feige der andern. Im Scherz ... ... . [Zusätze und Ergänzungen] *13. A sitten su ahnlich, ass wannen auss a Ogen geschnitten wär. – Robinson, 60; Frommann, III ...

1. Armer Bauern Kälber und reicher Herren Töchter werden nicht alt. ... ... Münster . ) – Frommann, VI, 430, 18. Wenn die Bauern wannen, d.i. das Getreide reinigen, dann haben sie das Dreschen ...