Sonnet Er ist ein unglücklicher wecker C.H.v.H. Ich eilte Lesbien aus kurtzweil zu erwecken/ Als gleich Aurorens glantz um ihr gesichte stund/ Die rosen krönten ihr die wangen und den mund/ Durch weisses helffenbein ließ sich der ...
c. Ene bene bu, wecker st ....t nu, Dat deist du.
b. In wecker Monat ett de Franzos' am wenigsten? Im Februar.
Fahrgäste Frühmorgens, wenn das graue Licht durch Jalousien sickert; wenn jäh dein Schlaf in Krümel bricht, der Wecker tickt und tickert: dann fahren und stuckern und fahren sie so ...
Zeit und Ewigkeit Vom Winde getragen die Stimme des Bachs ... Der Wellen Gespräch auf dem Atem der Nacht ... Mein kleiner Wecker tickt und tickt ... O Zeit und Ewigkeit!
Maylied Heil dir lächelnder May, Blumenschöpfer, Herzenfeßler, Wecker des Vergnügens, Heil dir lächelnder Blüthenmond! Er beschwebet die Flur, Streuet Veilchen, Schlüßelblumen, Weiße Mayenglocken, Streut sein goldenes Füllhorn leer. Löst die ...
Kapittel 13 Woans de Schandor Prütz sick as 'ne Mutter för uns utwisen ded un Vatter Res' as en Vader. Up wecker Ort wi tau en Frühstück un de Schandoren tau en Middageten kemen. Ick ...
[Entsetzlich! Das da sind nur Blutdurstgespenster] Entsetzlich! Das da sind ... ... auf, hoch im Schlundkuppeldome. Die Wahrheit ist da! Ein Grab gradumgrenzter Bedürfnisse, Wecker erregter Phantome Ist alles! Bald schließt sich mein Sonnausblickfenster, Denn ...
... ›Karl, Karl, Karl, Karl! Kikik, Kikik! Wecker, wecker, wecker, wecker! De dick, de dick, de dick!‹ S ... ... de Dirn, futer mi de Dirn. Wecker, wecker? De dick, de dick. Latendorf ...
Hedwig Dohm Christa Ruland Frau Justizrätin Harriet Ruland hatte ihren Jour. Ihre Erscheinung ... ... ohne Weltanschauung. Und wer nicht gemein ist, kann nicht gemein handeln. Ein Wecker ist Stirner, der mit einer Glocke läutet, aus der die Schreie aller Märtyrer ...
Zweiter Akt Die Offizierswohnung Rudorffs im Parterre der Kaserne. Ein ... ... ist dunkel, nur von einer Stearinkerze auf dem Sofatisch erhellt. Auf dem Sofatisch ein Wecker. Über den einen Stuhl am Sofatisch gelegt: Paletot, Helm und Schärpe.
Ida Gräfin Hahn-Hahn Gräfin Faustine An Bystram Seit fünf Monaten schmachte ich ... ... war captivirt, wenn sie sprach, – was auch nicht immer geschah. Den Wecker an der Uhr stellt man auf eine bestimmte Stunde: dann schnurrt er ...
Förster Knoop Set Förster Knoop to Krog in'n Drögen ... ... güng dat denn so swinn?« Dunn röp de Förster: »Ach, wat, wecker! Dat hürt jo up'n armer Blatt! Wen, min oll ...
Zehnter Stremel. Nun wölbt euch, große, braune Segel, nun knarrt ... ... . * * * Mitternacht war vorüber, als der Wecker surrend ablief. Da rief Klaus Mewes: »Seilen!« und schwang sich aus der ...
9. Szene. Doktor Faust in einem prachtvollen Zimmer. Mephistopheles. ... ... weite Schöpfung. MEPHISTOPHELES halb für sich. Träume nur! Träume, bis der Wecker ruft. DOKTOR FAUST schwärmend. Vaterland, Vaterland! O daß ich ...
... den kannte er wohl und pflegte ihn den »Wecker« zu heißen. Der Wecker kam nur, wenn er beim Weine saß; wenn er durchs Haupt brauste ... ... einer halben Stunde die Zunge gelähmt sei und das Wort versage. Kam der Wecker zum zweitenmal, so drohte die Lähmung den Füßen. Da ...
Theresia die Fürstinn Ehrentrich der Barde. Neiget euch ... ... reif. Unter verschiedenen Sonnen Pressen Ihr Hügelbewohner Aus den Trauben den Wecker des Muths. Kinder der Berge verfolgen Ihr Gemsen, Steigen Ihr ...
9 Um die gleiche Stunde, als alle die ... ... glitt über die Leiter hinunter. Eine halbe Stunde später rasselte in der Küche der Wecker, und Franzl erwachte. »He, Schipper, auf, der Wecker is gangen!« Als er keine Antwort hörte, griff er nach rechts und ...
Vierzehnter Stremel. Der Deich war noch nicht eingesunken, und die Elbe ... ... * * * In der Nacht um zwei lief der Wecker ab. Klaus Mewes und Störtebeker standen auf und zogen sich an, dann gingen ...
Fünfter Akt. Das Publicum, Chor der Haidschnucken. ... ... ist's, als hört' ich schlagen eine Pendeluhr, Die einen sehr gefährlichlauten Wecker hat. NIMMERMANN. Wär's möglich? Drohte meinem Stern Verfinsterung? PUBLICUM ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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