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Tolstoj, Lev Nikolaevič/Romane/Anna Karenina/Sechster Teil/14. [Literatur]

14 Am andern Tage um zehn Uhr klopfte Ljewin, der schon einen Rundgang durch seine Wirtschaft gemacht hatte, an dem Zimmer an, in dem Wasenka wohnte. »Entrez!« 1 rief dieser. »Entschuldigen Sie, ich habe mich soeben erst gewaschen«, ...

Literatur im Volltext: Tolstoj, Lev Nikolaevic: Anna Karenina. 3 Bde., Berlin 1957, Band 3, S. 61-65.: 14.

Sudermann, Hermann/Erzählungen/Litauische Geschichten/Die Magd/8. [Literatur]

8 Im nächsten Frühling bekam die Marinke einen Knaben. Der sollte einmal die Enskyssche Wirtschaft erben, denn außer weitläufiger Verwandtschaft war keiner als Erbe da. Die Marinke war den Winter über im Hause geblieben und durfte um den Ertrunkenen trauern, als ob ihn der ...

Literatur im Volltext: Hermann Sudermann: Romane und Novellen. Band 6, Stuttgart und Berlin 1923, S. 254-260.: 8.

Sudermann, Hermann/Erzählungen/Litauische Geschichten/Die Magd/10. [Literatur]

10 Das Gehöft, das die Leute das »Wolfsnest« nannten, lag ein wenig abseits vom Dorfe und war gewiß die stattlichste Wirtschaft unter den fünfen, denen man Hochachtung schuldete. Aber man sah nicht ...

Literatur im Volltext: Hermann Sudermann: Romane und Novellen. Band 6, Stuttgart und Berlin 1923, S. 266-276.: 10.

Sudermann, Hermann/Erzählungen/Litauische Geschichten/Jons und Erdme/18. [Literatur]

18 Acht Tage später ist der kleine Tuleweit wieder da. Er ... ... ist aber nicht verwandt mit dem Kaufmann in Heydekrug. Sein Vater hat eine verschuldete Wirtschaft nicht weit von Mineiken, und er ist der Dritte von Fünfen, hat eben ...

Literatur im Volltext: Hermann Sudermann: Romane und Novellen. Band 6, Stuttgart und Berlin 1923, S. 197-203.: 18.

Wezel, Johann Karl/Romane/Hermann und Ulrike/Zehnter Teil/Viertes Kapitel [Literatur]

Viertes Kapitel Die Sorgen der Wirtschaft zerstreuten bald den Schmerz, ... ... allem für den Weisesten im Dorfe, nur nicht in der Wirtschaft: sobald man auf diese zu sprechen kam ... ... Empfindungen suchen: allein wie lange dauerte diese kleine Summe bei einer so unordentlichen Wirtschaft! Alles mußte gekauft werden, weil er ohne Ebenmaß so viel Vieh hielt ...

Literatur im Volltext: Johann Karl Wezel: Hermann und Ulrike. Leipzig 1980, S. 666-690.: Viertes Kapitel

Shakespeare, William/Tragödien/Timon von Athen/Zweiter Aufzug/Zweite Szene [Literatur]

Zweite Szene Vorhalle in Timons Hause. Flavius tritt auf mit vielen Rechnungen in der Hand. FLAVIUS. Nachdenken, Einhalt nicht! Wirtschaft ganz sinnlos, Daß er sie weder so kann weiter führen, Noch ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 4, Berlin: Aufbau, 1975, S. 936-944.: Zweite Szene

Reuter, Fritz/Gedichte/Läuschen un Rimels. Neue Folge/49. Dat geiht woll nich [Literatur]

49. Dat geiht woll nich »Johann«, seggt Paster Lobesan, ... ... .« »Ja woll, Herr Paster!« seggt Jehann. – »Gottlob! Die Wirtschaft ist bestellt. Johann hakt auf dem Roggenfeld, Ach Gott, was ...

Literatur im Volltext: Fritz Reuter: Gesammelte Werke und Briefe, Band 2, Rostock 1967, S. 317-319.: 49. Dat geiht woll nich

Immermann, Karl/Romane/Die Epigonen/Fünftes Buch. Die Demagogen/Fünftes Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel Nicht lange, so erschien ein Gendarm, blickte forschend in ... ... mit den Worten: »Komm, einer ist noch hier!« herbei. »Sieh nur die Wirtschaft!« sagte der zweite, als er eintrat. »Die Dolche! Und da die ...

Literatur im Volltext: Karl Immermann: Werke. Herausgegeben von Benno von Wiese, Band 2, Frankfurt a.M., Wiesbaden 1971–1977, S. 339-342.: Fünftes Kapitel

Wassermann, Jakob/Romane/Das Gänsemännchen/Erster Teil/Der Nero unserer Zeit/3. [Literatur]

3 Neun Jahre lang hatte ihm seine Schwester Margaret die Wirtschaft geführt, von ihrem fünfzehnten bis zu ihrem vierundzwanzigsten Jahr. Sie hatte sein Frühstück bereitet, sein Bett gemacht, seine Wäsche geflickt, seine Kleider gebürstet, und er hatte nicht viel mehr von ihr gewußt, ...

Literatur im Volltext: Jakob Wassermann: Das Gänsemännchen, Berlin 1929, S. 68-71.: 3.

Roeder, Fritz/Anstandslehre für den jungen Landwirt/Die Ausführung von Besuchen [Kulturgeschichte]

Die Ausführung von Besuchen. Es gibt mancherlei Anlässe, die die Abstattung von Besuchen notwendig machen. Nimmst Du eine Stellung in einer fremden Wirtschaft als junger Mann oder Beamter an, so machst Du Deinem neuen Chef einen ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Ausführung von Besuchen. Roeder, Fritz: Anstandslehre für den jungen Landwirt. Berlin 1930, S. 22-23.

Schweiz/Josef Müller: Sagen aus Uri/Band I/3. Hexen und Hexerei/142. Melkzauber [Märchen]

142. Melkzauber. In eine Wirtschaft zu Altdorf kamen Leute und bestellten Kaffee; die Milch müsse heillos rar sein, dass man nirgends keine bekomme, fügten sie erklärend bei. »Es gibt schon Milch, wartet ihr nur einen Augenblick!« tröstet die Wirtin mit dem Spitznamen » ...

Märchen der Welt im Volltext: 142. Melkzauber

Freytag, Gustav/Romane/Die verlorene Handschrift/Erster Theil/Erstes Buch/9. Ilse [Literatur]

9. Ilse. Ilse hatte in großer Wirtschaft gleichmäßig dahingelebt, seit dem Tod der Mutter hatte sie, kaum erwachsen, dem Haushalt des Gutes vorgestanden, angestrengt und pflichtgetreu wie ein Beamter ihres Vaters; der Frühling kam und der Herbst, ein Jahr rollte wie das andere ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Gesammelte Werke. Band 6, Leipzig/ Berlin [o.J.], S. 160-180.: 9. Ilse

Fontane, Theodor/Romane/Vor dem Sturm/Vierter Band/7. Kapitel. Frau Hulen schreibt [Literatur]

Siebentes Kapitel Frau Hulen schreibt Am andern Morgen saßen die Geschwister allein am Frühstückstisch; Berndt war noch immer nicht zurück, die Schorlemmer in der Wirtschaft tätig. Lewin hatte sich sichtlich erholt, sprach aber wenig, so daß ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1973, S. 263-269.: 7. Kapitel. Frau Hulen schreibt

Schweiz/Josef Müller: Sagen aus Uri/Band III/9. Teufelssagen/1245. Der Teufel tanzt [Märchen]

1245. Der Teufel tanzt. a) Zu Amsteg, im »roten Haus«, das vor Zeiten eine Wirtschaft soll gewesen sein, erlustigte sich die fröhliche, erwachsene Jugend von Amsteg, Ried und Intschi an einem, wie sie glaubten, ehrsamen Tänzchen. Sogar der fromme und gelehrte ...

Märchen der Welt im Volltext: 1245. Der Teufel tanzt

Geibel, Emanuel/Gedichte/Juniuslieder/Gelegenheitsgedichte. Sprüche. Scherze/Vom Genius [Literatur]

Vom Genius Kommt wohl, daß ein berühmter Mann Hat seinen ... ... Fehler dann und wann, Daß er aufs Geld sich nicht versteht, Die Wirtschaft gehn läßt, wie sie geht, Beim Weine Zeit und Maß vergißt ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 1, Leipzig und Wien 1918, S. 335-336.: Vom Genius

Österreich/Ignaz und Joseph Zingerle: Kinder und Hausmärchen aus Süddeutschland/Der Wurm [Märchen]

Der Wurm Es war einmal ein Jäger, der hatte ein Weib und viele Kinder, aber dabei eine sparsame Schüssel. Die Wirtschaft machte ihm viele Sorgen, und er hätte gern alles selbst getan, was es von Männerarbeit in und außer dem Hause zu tun gab; ...

Märchen der Welt im Volltext: Der Wurm

Heine, Heinrich/Gedichte/Buch der Lieder/Die Heimkehr/74. [Es blasen die blauen Husaren] [Literatur]

74. Es blasen die blauen Husaren, Und reiten zum ... ... ich, Geliebte, und bringe Dir einen Rosenstrauß. Das war eine wilde Wirtschaft! Kriegsvolk und Landesplag'! Sogar in deinem Herzchen Viel Einquartierung lag ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1972, S. 142.: 74. [Es blasen die blauen Husaren]

Keller, Gottfried/Romane/Der grüne Heinrich [Zweite Fassung]/Vierter Band/Drittes Kapitel [Literatur]

Drittes Kapitel Lebensarten Es gab allerdings wieder eine Sparbüchse, welche ihrer ... ... Tage nach meiner Abreise vor nunmehr länger als drei Jahren hatte die Mutter sogleich ihre Wirtschaft geändert und beinahe vollständig in die Kunst verwandelt, von nichts zu leben. Sie ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 4, Berlin 1958–1961, S. 625-643.: Drittes Kapitel

Müller, Robert/Roman/Tropen. Der Mythos der Reise. Urkunden eines deutschen Ingenieurs/25. [Literatur]

XXV Die Indianer strichen den lieben Tag lang unnütz am Flusse herum oder lagen im tropischen Halbschlafe. Zana pflegte desgleichen, wenn sie nicht die Wirtschaft besorgte. Nun, und am dritten Tage traf Slim bei uns ein. Er ...

Literatur im Volltext: Robert Müller: Tropen. München 1915, S. 217-226.: 25.

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Vier und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

Vier und Vierzigstes Kapitel. Wie kleine Regen grosse Wind legen. Pantagruel lobt' ihr Wirtschaft und Art zu leben; darauf sprach er zu ihrem Landvogt Hypenemian: Wenn ihr der Meinung Epikur's seyd, welcher das höchste Gut in Wollust (ich mein' eine ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 150-152.: Vier und Vierzigstes Kapitel
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