579. Evergodesrode, Volkmarstein und der Michaelstein. Einige hundert Jahre vor ... ... und ein strenges Leben in Fasten und Beten führten, gelebt und daselbst eine kleine Wohn- und Betklause vor sich erbaut, auch mit Namen Volkmar geheißen haben. Weil ...
Der 10. Absatz. Von dem Papagey. Der Papagey / ... ... ware ein sehr lasterhaffter Mann / dannoch seine Laster zubeschämen / und ihm einen guten Wohn / oder Nahmen zumachen / hat er diesen Fund erdacht. Er hat vil ...
An den geneigten Leser und an den ungeneigten Kunstrichter. Dieß Gespräch ... ... nur den Ort. Ich zieh' aus einer Provinz Gottes in die andere. Hier wohn' ich zur Miethe und dort werd' ich Eigenthümer seyn. – Es war ...
Von Dolgenbrod bis Teupitz (Zweiter Reisetag) Mit dem Frühesten war ... ... zu den üblichen Bemerkungen über »Richtwege« führte, hatten wir endlich die Reiherkolonie, ihre Wohn- und Brutstätte vor uns, und schritten ihr zu. Dieser Reiherhorst, wie ...
Die Menzer Forst und der große Stechlin Die Sonne war geneigt ... ... nur hier herrschte Leben, am meisten in der schattigen Allee, die, von den Wohn- und Arbeitshütten her, zur Ladestelle hinunterführte. Hier spielten Kinder Krieg und fochten ...
14. Prüfung in heiliger Flamme Brennt immerhin Ihr angezündte Flammen ... ... mir selbst muß geben, Soll anders ich noch leben. Wo seine Schönheit wohn, Das weiß ich schon. Ich hab ihn nun, Und ...
Das Geheimniß Christi und der Gemeine. Eph. V. Nach ... ... mir selbst muß geben/ Soll anders ich noch leben/ Wo seine Schönheit wohn Das weiß ich schon. 3. Ich hab Ihn ...
Chronika des fahrenden Schülers Johannes Laurenburger, von Polsnich an der Lahn ... ... Für mich bei dir gefunden? »Ja, meine Taube, komm herein, Wohn hier in meinen Wunden!« Mein Jesu, ach, was willst du mir ...
[Doch still!] Doch still! der Himmel stellt selbst euer Volck zu ... ... unter hoher approbation Sr. Königl. Majestät in Preussen in seinem hierzu sehr beqvemen Wohn-Hause angeleget. 20 In dem/ daß Se. Excell. ...
24. Auff Honoratum Obs recht, obs ehrlich sey, was Honoratus thut, Da fragt er wenig drum; er hält nur diß für gut, Was gut ... ... Ey! darff man doch wol sagen, Im Maule steh sein Recht; sein Ehre wohn im Magen.
Der sich nit vil annimpt / des nimpt sich iederman an. ... ... ie weniger übertrettens / Je mehr gsatz / ie mehr sünde. Wider der welt wohn / die mit vil gsatzen wol regieren / vnd der bawfelligen sach rathen wil ...
Alexander von der Marwitz Du hoffst umsonst vom Meere, ... ... Die hohe, schwere Eichentreppe hinauf, treten wir, am Ausgang eines Korridors, in das Wohn- und Arbeitszimmer August Ludwigs von der Marwitz. Es ist ein großer luftiger Raum ...
Der 3. Absatz. Von dem Leib des Menschen. Gleichwie ... ... schöne Wissenschafft geschöpfft und erlernet haben. Als einstens Heraclitus sein Quartier oder Wohn-Platz in einem Bach-Ofen genommen hatte / und diejenige / so mit ihme ...
... laßt Gott geschehen vnnd laßt den narren den wohn / schein vnnd sprewer der reichthumb / aber den kern / nutz / ... ... daß sie ausser Gott nicht sollen haben / dann ein lehr stro / einn wohn / einn seellosen schein / weil sie das wesen aller ding nicht haben ...
... krafftlos gewesen seynd. Sonsten ist der gemeine Wohn / daß sie in andere warme Länder abfliegen. Es werden aber ... ... / daß die Inwohner genöthiget worden / dasselbe Land zuverlassen / und einen anderen Wohn-Sitz zusuchen. Sonsten seynd die Spatzen sehr forchtsam / also / daß ...
Der 5. Absatz. Von den Wachtlen, Rebhuhn und Schnepfen. ... ... zum Fliegen / und einen schwach- und langsamen Flug haben? Es ist der gemeine Wohn / sie bedienen sich eines hierzu ihnen anständigen Winds / der sie also fort ...
2. Gröben und Siethen unter den neuen Schlabrendorfs Die vorstehenden Auszüge ... ... , so war auch schon die Stunde gekommen und in dem dicht am Eingange gelegenen Wohn- und Arbeitszimmer des Grafen, in das man die Gräfin nur eben noch hatte ...
Die Zeit des Prinzen August Wilhelm von 1744 bis 1758 Der ... ... sind. Das am entgegengesetzten Ende liegende Zimmer ist aller Wahrscheinlichkeit nach das ehemalige Wohn- und Lieblingszimmer Friedrichs I., dasselbe, in das, wie ich S. 143 ...
Der 3. Absatz. Von der Lungel, Leber und Miltz. ... ... im HErrn ihr Gerechte /und seyd frölich. Es ist zwar der gemeine Wohn / daß / wann man einen jungen Menschen zum Lauffen ziglen wolle /und ...
Schwäger seind nimmer besser freund / dann weit von / vnnd selten bei einander ... ... / einer ziehe dem andern ab / einer genieß mehr dann der ander. Solchem wohn aber můß neid folgen vnn vneynigkeyt / darumb ists waar: Schwäger seind nimmer ...
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