4 Die Verwirklichung des Vernunftstaates Wenn wir den platonischen Idealstaat in die ... ... Farben geschildert hatte. 486 Das Volk, dessen leidenschaftliches Gebaren in der Agora ihn an die Unbändigkeit und Wildheit eines plumpen Riesentieres erinnert, 487 ...
... mit einigen Schiffen nach Attika, verwüstete Ägina und Salamis, und verabredete in einer Zusammenkunft mit Agis die entscheidenden Maßregeln. ... ... Athen behandeln würden, wie es selbst an so vielen hellenischen Gemeinden, Hestiäa, Ägina, Skione, Torone, Melos, das Beispiel gegeben hatte. Auch im günstigsten ...
... Kinder, Knechte und Habe wurden in Salamis, Ägina, Trözen 438 untergebracht; die Männer gingen zur Flotte, wo ... ... Artemision waren teils durch Ausbesserung der Schäden, teils durch weiteren Zuzug namentlich aus Ägina und dem Peloponnes ausgeglichen. Auch hatten die korinthischen Kolonien Ambrakia und Leukas ...
Die Schlacht an der Himera An dem Tage von Salamis ist, wie ... ... von Milet, in Olympia ein Schatzhaus mit einer Zeusstatue und einen von Glaukos von Ägina gearbeiteten Wagen mit der Statue des Herrschers 469 . Die Stellung der ...
Die Minossage und die Beziehungen zum Ausland. Die Inselwelt und der Westen. Der ... ... Festland eingewirkt; Kamaresgefäße und einheimische Nachahmungen derselben finden sich hier vielfach, so auch auf Ägina und in den Schachtgräbern von Mykene. Mit dem Wandel des Kunststils setzt dann ...
Die griechische Welt nach dem Siege Das Ungeheure war geschehen: an dem ... ... Angriff genommen, aber noch keineswegs vollendet. An eine Wiederaufnahme der Fehde zwischen Athen und Ägina z.B. konnte jetzt, wo beide Staaten bei Salamis mit gleicher Tapferkeit gekämpft ...
Die Entscheidung. Pindar und Äschylos In diese Gegensätze ist die Entscheidung ... ... die Verfassungen sein mochten, die freien Bürgerschaften von Sparta, Athen, Arkadien, Korinth, Ägina – es ist das Verhängnis Siziliens gewesen, daß hier der Gegensatz nicht rein ...
... ging, seinen Adjutanten Gorgopas mit 12 Trieren bei Ägina zurück, und dieser zwang die Athener, die Insel zu räumen, und ... ... Abydos angreifen und in arge Bedrängnis bringen. – Währenddessen war der Seekrieg bei Ägina weitergegangen: Eunomos, dem die Athener die Deckung ihrer Küsten übertrugen ... ... Iphikrates ebenbürtig. Er setzte sich bei Nacht auf Ägina in einer Felsschlucht fest; am nächsten Tage landete ein ...
... den bisherigen Streitkräften nicht einmal imstande gewesen war, Ägina die Spitze zu bieten, wird Themistokles es nicht haben fehlen lassen; aber ... ... das in den Vordergrund – in Wirklichkeit ist ja die Flotte gar nicht gegen Ägina verwendet worden, wozu doch 481 noch Zeit gewesen wäre, wenn ... ... ein Werk des Zufalls erscheinen, daß Athen mit Ägina Krieg führte und daß im Jahr 483 eine neue ...
Entstehung der Städte und des Stadtstaats Im übrigen Griechenland ist die Stammverfassung ... ... Oropos, Stücke von Euböa werden erobert, Platää verbündet, die Annexion von Megara und Ägina wieder und wieder versucht, aber schließlich durch den Widerstand stärkerer Mächte vereitelt.
Der Feldzug von 479. Schlacht bei Platää Als die Rückkehr des Großkönigs ... ... Hälfte Spartiaten. – Dazu kamen Mannschaften aus Euböa, aus Platää, aus Megara und Ägina, aus Korinth und seinen Kolonien (Ambrakia, Leukas, Anaktorion, denen sich Pale ...
... Megara und Ägina waren politisch und in ihren Machtmitteln Athen durchaus überlegen. Ägina beherrschte den attischen Handel, von hier aus drangen die pheidonischen Maße nach ... ... wo Alkmeon den attischen Heerbann führte (Plut. Sol. 11). Auch Kämpfe mit Ägina, von denen nur noch eine seltsame Legende Kunde bewahrt ( ...
Xerxes' Feldzug. Artemision und Thermopylä Im Frühjahr 480 420 ... ... dem Themistokles das entscheidende Übergewicht. Von anderen Staaten hatte Korinth 40, Megara 20, Ägina nur 18, Sikyon 12, Sparta, das nur über eine sehr schwache Seewehr ...
Politische, soziale und wirtschaftliche Zustände der Reaktionszeit Das Ergebnis der Erhebung ... ... wieder erstanden. Im Mutterlande war es zum Äußersten nur in vereinzelten Fällen gekommen, in Ägina, Platää, Melos und einigen chalkidischen Städten sowie unter Lysander in Sestos; und ...
... mehr von Athen eingeengt und umklammert, wie Ägina und Korinth und nun gar die kleineren Küstenstaaten. Einzig Korkyra, mit einer ... ... ihnen und weiter in den ersten Jahrzehnten der Republik Künstler aus Ionien wie aus Ägina, Sikyon, Lakonien im Wetteifer mit den heimischen Meistern die Weihgeschenke der reichen ...
2. Das Erwachen der Masse und die Revolutionierung der Gesellschaft Es ist ... ... sozialen Gruppen greifen mächtig in die Kämpfe der Zeit ein, sei es auf der Agora, sei es im Kampfe der Fäuste. Der organisierte Zusammenschluß wird zu einer Hauptwaffe ...
... von Chalkis, ihre Rivalen Milet, Megara, Ägina unterstützen die Eretrier. Wenn Samos Ägina angreift (s. oben) und Megara ... ... die Glanzzeit Euböas bereits der Vergangenheit an, es wird von Korinth und Ägina weitaus überflügelt. Auch die ... ... gefunden, ebenso, wenn auch vielleicht nicht gleich zu Anfang, in Ägina. Da Ägina alsbald die wichtigste Handelsstadt dieses ganzen Gebiets wurde, wird das ...
Stimmungen und Parteikämpfe in Athen So ging der Krieg bereits ins siebente ... ... sollte, die Friedensstimmung gewachsen; nur forderte man einige Konzessionen, etwa die Rückgabe von Ägina. Aber weiter als zu privaten Besprechungen und Vermittlungsvorschlägen kam es nicht; ...
Entwicklung der Adelsmacht und des Geschlechterstaats Die Entstehung des Grundbesitzes erzeugt und ... ... sondern von dem Argonauten Euphemos, die Thebaner und Ägineten sind verwandt, weil Thebe und Ägina Schwestern waren (Herod. V 80), der thebanische Ägide Pindar nennt die Arkaderin ...
Literatur. Elegie und Iambus. Anfänge der Lyrik Das Erwachen der Subjektivität ... ... des Adrastos (Herod. V 67). Auch an heiteren Darstellungen fehlt es nicht; auf Ägina z.B. treten an dem Fest der Vegetationsgöttinnen Damia und Auxesia Chöre von ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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