Lebensweisheit Frei in deines Busens Schranken Suche Wahrheit ohne ... ... Doch jeden Morgen erwarten ihn Die Lumpen, die er gestern trug. Allenfalls Du magst, wenn du die Welt nicht kannst entbehren, Nach Ehre geizen ...
Der Polyhistor (allenfalls von Professor Gervinus zu gebrauchen) Von jedem etwas und vom Ganzen nichts, Galt einst als Tadel voll Gewichts, Heut gilt in unsrer Zeit des Lichts Vom Ganzen etwas und von jedem nichts.
Zweyter Gesang Kaum drang der Sonnen-Glantz in Gottscheds Schlaff-Gemach, ... ... deutsche Sprache schreiht nebst dem Geschmack um Rache; Und ausserdem so bricht der Undanck allenfalls Der frechen Neuberin den schon verwirckten Halß. Wohlan, laß deinen Kiel von ...
Fünfter Gesang 1. Auch dich, o Rezia, floh, auf ... ... unter seiner Mütze Nicht richtig sein«, versetzt ein alter Khan, »So etwas allenfalls begehrt man an der Spitze Von dreimal hundert tausend Mann.« 60. ...
Mein Vorsatz Wie sehr lieb ich mein Mädchen nicht! ... ... Geld, Hat sie noch sonst, was mir gefällt, Würd ich mich allenfalls beweiben: Doch daß ich Schwägern demuthsvoll Viel Reverenze machen soll, ...
Unser Friede (Sommer 1844) Ein Sommertag, wo man zu ... ... offen Feld für Taten bot; Genüßler hegt jetzt unsre Jugend, Und Stockgelehrte allenfalls, Doch jeder Kraft und Männertugend Brach dieser Friede längst den Hals. ...
Die Schatulle des Grafen Thrümmel (Auf dem innern Deckel) Madam ... ... die Oasen Nichts weiter spenden, als Gelegenheit zum Grasen Und Schlafen allenfalls. O dunkle, dunkle Reise Ins Land Vergessenheit! Wär ich ...
Der berittene Dichter Nach Goethes und Zelters Briefwechsel. Auf ... ... Und im Galopp stürzt man wohl gar hinab; Bei'm Paßgang aber schläft man allenfalls, Und legt dem Thier die Zügel auf den Hals. – Drum ...
69. Schauervolle und süß thönende Abschiedsode bestehend aus einem Allegro, ... ... ist Gutherzigkeit; Sie wirft dem Nackenden ein Kleid, Gefällt er ihr, auch allenfalls Ein Dutzend Kleider an den Hals: Sie trügt sich gern in ihren ...
Zweites Kapitel Reise nach England. Unterwegs. Der rote Doppel-Louisdor. Ankunft. ... ... , uns, um irgendeines beliebigen Fremden willen, zu genieren. Das geschieht erst allenfalls, wenn es einen Vorteil mit sich bringt. Wir lassen nach der ...
Zweites Kapitel Der andere Morgen (neunzehnter März). Die »Proklamation«. »Alles bewilligt ... ... ist. Diese Widerwilligkeit durch zwangsweises Vorgehen zu brechen, ist unmöglich, das läßt sich allenfalls gegen Landesfeinde tun – auch da sehr schwer –, aber sicherlich nicht gegen den ...
[Volk und Knecht und Überwinder] Suleika Volk und Knecht und Überwinder, Sie gestehn, zu jeder Zeit: Höchstes Glück der Erdenkinder ... ... Das will mir so recht nicht ein, Doch Ferdusi, Motanabbi, Allenfalls der Kaiser sein.
[Als wenn das auf Namen ruhte] Als wenn das auf ... ... Knitterer, er kann sich Mit Zersplitterer vereinen, Und Verwitterer alsdann sich Allenfalls der Beste scheinen! Daß nur immer in Erneuung Jeder täglich Neues ...
Zweites Kapitel Mein Eintritt in den Tunnel. Graf Moritz Strachwitz In ... ... doch am Ende verdienen. Über das, was man bloß übersetzt hat, kann man allenfalls so sprechen. Ich gehörte dem Tunnel unausgesetzt ein Jahrzehnt lang an und ...
An die Frau Generalin von Ernest (Bei des Verf. Versetzung ... ... Wo Berg' und Wald mein sehnend Aug' entbehrt; Zu nichts, als allenfalls um damit einzuheitzen, War meine Harfe brauchbar hier, Was half's, ...
An die durchlauchtigste Herzogin Anna Amalia In der ersten Stunde des Jahrs ... ... einzigen Fingerhut voll Witz aus meinem Occiput. Was nun zu machen? Allenfalls gleich einem Schwan mit langem Hals was am Gesange fehlt durch Heulen ...
Einleitung Die Lust zum Wissen wird bei dem Menschen zuerst dadurch angeregt, daß ... ... physische, die dritten chemische Farben. Jene sind unaufhaltsam flüchtig, die andern vorübergehend, aber allenfalls verweilend, die letzten festzuhalten bis zur spätesten Dauer. Indem wir sie nun ...
Buchempfehlung
»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
276 Seiten, 9.80 Euro