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Base [1]

Base [1] [Pierer-1857]

Base (v. gr., Chem.), im Allgemeinen eine Verbindung, welche sich mit Säuren zu Salzen vereinigt u. aus diesen durch den negativen Pol der galvanischen Säule od. Batterie ausgeschieden wird. Eine B. ist demnach elektropositiv u. kann durch ...

Lexikoneintrag zu »Base [1]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 2. Altenburg 1857, S. 368.

Base [Wander-1867]

1. Eine Base ist gut – am Ende der Landzunge. ... ... genannt wird. *3. Sie ist eine Frau Base. Eine Stadtklatsche , ein wahres Wochenblatt . Frz. : ... ... Freie Presse, 4592. *6. Meine Base von sieben Suppenschnitten her. – Horn , ...

Sprichwort zu »Base«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Base

Base [Lueger-1904]

Base ( Basis ), in der Baukunst Auflager eines Bauteiles, besonders Bezeichnung für den Säulenfuß. In der Chemie, s. Basen.

Lexikoneintrag zu »Base«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 1 Stuttgart, Leipzig 1904., S. 555.
Base

Base [DamenConvLex-1834]

Base , gleichbedeutend mit Tante. Die Schwester des Vaters oder der Mutter . Auch nennt man jede Verwandte so und in Oberdeutschland gibt man diesen Namen wohl auch einer Freundin.

Lexikoneintrag zu »Base«. Damen Conversations Lexikon, Band 1. Leipzig 1834, S. 453.
Base

Base [Georges-1910]

Base , amĭta (Vatersschwester). – matertĕra (Mutterschwester). – cognata (Anverwandte übh.).

Wörterbucheintrag Deutsch-Latein zu »Base«. Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 1910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 329.
Base [1]

Base [1] [Meyers-1905]

Base (althochd. basa , »Vatersschwester«), soviel wie Tante oder Cousine .

Lexikoneintrag zu »Base [1]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 2. Leipzig 1905, S. 417.
Base [2]

Base [2] [Meyers-1905]

Base (griech.), soviel wie Basis (s. d. und » Basen «).

Lexikoneintrag zu »Base [2]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 2. Leipzig 1905, S. 417.
Base [2]

Base [2] [Pierer-1857]

Base , 1 ) Schwester des Vaters od. der Mutter: 2 ) überhaupt jede Verwandte .

Lexikoneintrag zu »Base [2]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 2. Altenburg 1857, S. 368.
Base

Base [Herder-1854]

Base , s. Basis .

Lexikoneintrag zu »Base«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1854, Band 1, S. 418.
Base

Base [Brockhaus-1911]

Base (grch.), s.v.w. Basis (s.d. und Basen ).

Lexikoneintrag zu »Base«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 157.
Base-ball

Base-ball [Meyers-1905]

Base-ball (spr. bēß-baol), das Nationalballspiel der Vereinigten Staaten von Nordamerika , wird von zwei Parteien ( Klubs ) gespielt, deren jede aus neun Spielern bestehen muß, und ist eigentlich nur eine Modifikation des deutschen » Schlagball «, des altenglischen ...

Lexikoneintrag zu »Base-ball«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 2. Leipzig 1905, S. 417.
Base Ball

Base Ball [Brockhaus-1911]

Base Ball (engl., spr. behs' bahl), engl.-amerik. Nationalspiel, von zwei Parteien mit hartem, lederüberzogenem Ball und hölzernem Schlägel gespielt.

Lexikoneintrag zu »Base Ball«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 157.
Base (2), die

Base (2), die [Adelung-1793]

2. Die Base , plur. die -n, Diminutivum Bäschen, und im Oberdeutschen Bäselein, Bäsel. 1) Des Vaters oder der Mutter Schwester, 3 Mos. 18, 14. 2) Im gemeinen Leben, in weiterer Bedeutung auch eine jede Verwandte. 3) Unter ...

Wörterbucheintrag zu »Base (2), die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 742-743.
Base (1), die

Base (1), die [Adelung-1793]

1. Die Base , plur. die -n, der Grund, worauf etwas ruhet, die Unterlage, Grundlage; ohne Noth aus dem Latein. Basis.

Wörterbucheintrag zu »Base (1), die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 742.

Schweiz/Josef Müller: Sagen aus Uri/Band III/7. Arme Seelen/Erlösung armer Seelen/1158. Die schöne Base [Märchen]

1158. Die schöne Base. Vor wenigen Jahrzehnten ereignete es sich auf Arni im Reusstal, dass ein etwa dreijähriges Meiteli, das die Mutter an ihrer Hand führte, plötzlich ausrief: »E, Müetter, lüeget da obä vorem Hüs, weligi scheeni Bäsi staht da!« Die Mutter ...

Märchen der Welt im Volltext: 1158. Die schöne Base

Chamisso, Adelbert von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Lieder und lyrisch epische Gedichte/Der Frau Base kluger Rat [Literatur]

Der Frau Base kluger Rat Möchtest du den Jungen haben? Den gesunden, frischen, üpp'gen, Blondgelockten, schönen Knaben? Ei, ein wahres Zuckerpüppchen! Eine Lust mit dem zu leben! Mußt um ihn dir Mühe geben; Ja, ...

Literatur im Volltext: Adalbert von Chamisso: Sämtliche Werke. Band 1, München [1975], S. 216-217.: Der Frau Base kluger Rat

Weber, Max Maria von/Carl Maria von Weber/2. Band/3. Abtheilung/22. Abschnitt/Entstehung des: »Einst träumte meiner seligen Base« [Musik]

Entstehung des: »Einst träumte meiner seligen Base« Brühl gab nun die Rolle des Aennchen der Eunicke, Rebenstein ... ... recht kehlgerecht zu machen.« So entstand die Romanze: »Einst träumte meiner seligen Base«, deren Humor, mit einem Beischmack von Gezwungenheit, nicht vollständig auf der ...

Volltext Musik: Entstehung des: »Einst träumte meiner seligen Base«. Weber, Max Maria von: Carl Maria von Weber. Ein Lebensbild. Band 2, Leipzig: Ernst Keil, 1866, S. 278-281.

Weber, Max Maria von/Carl Maria von Weber/2. Band/3. Abtheilung/22. Abschnitt/Nr. 13 des »Freischütz«, Romanze und Arie: »Einst träumte meiner seligen Base«, 28. Mai 1821 [Musik]

... Romanze und Arie: »Einst träumte meiner seligen Base«, 28. Mai 1821 Das Erste, womit Weber seine Thätigkeit ... ... des schalkhaften Jägermädchens ging und mit Vorliebe jene Romanze: »Einst träumte meiner seligen Base« und die Arie: »Trübe Augen, Liebchen, taugen« etc. niederschrieb, ...

Volltext Musik: Nr. 13 des »Freischütz«, Romanze und Arie: »Einst träumte meiner seligen Base«, 28. Mai 1821. Weber, Max Maria von: Carl Maria von Weber. Ein Lebensbild. Band 2, Leipzig: Ernst Keil, 1866, S. 298-299.
Geva

Geva [Heiligenlexikon-1858]

Geva , (2. Mai), eine Base der hl. Theabilde, Abtissin von Freckenhorst in Westphalen, war verehelicht, verließ aber, nachdem sie Wittwe geworden war, die Welt, um in heiliger Zurückgezogenheit ihr Leben zu beschließen. (I. 166.)

Lexikoneintrag zu »Geva«. Vollständiges Heiligen-Lexikon, Band 2. Augsburg 1861, S. 431.
Seife

Seife [Pierer-1857]

Seife , 1 ) (Chem.), die Fette lassen sich in ... ... die bei gewöhnlicher Temperatur theils flüssig, theils fest sind, u. einer gemeinsamen Base , dem Lipyloxyd od. Glyceryloxyd (s.d.) bestehen. Wenn man diese ...

Lexikoneintrag zu »Seife«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 15. Altenburg 1862, S. 787-791.
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