Freundeskreis in Berlin Inzwischen hatte sich Carl Maria's Bekannten- und Freundeskreis durch Empfehlungen, die Geselligkeit im Beer'schen Hause, die »Singakademie« und »Liedertafel« u.s.w. ungemein schnell vergrößert. Der Prinz Radziwill, selbst Componist (Faust etc.) und guter Cellist, hatte ...
2. Buch der Chronik 24 1 Joas war sieben ... ... er König ward, und regierte vierzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Zibja von Beer-Seba. 2 Und Joas tat, was dem HERRN wohl ...
... er über seinen Herrn, hat ein Geschreu und Bitten, in Meinung, der Beer seye schon über ihm, stehet endlich auf und sihet seinen Herrn; sagt: was ich vor ein Narr bin, hab geglaubt, es seye ein Beer, so sihe ich wohl, daß es eine Sau etc. ...
Reise nach Carlsbad 9. Juli 1816 Treffliche Gelegenheit zur beabsichtigten Reise nach Carlsbad bot es, daß Vater Beer mit seinem Sohne Hans, dem jüngsten Bruder Meyerbeer's, sich auch dahin begab. Was eigentlich das Motiv zu dieser Reise für Weber war, da er wohl ...
... vorzutragen / auf das Rathhauß sich begabe / da folgte ihm ein zahmer Beer / welcher frey in der Stadt herum zu gehen ... ... welches ihm zum ersten begegnen wurde: dieses aber war ein Beer. Ein Beer hat dem H. Corbiniano auf der Reiß an ...
Zweyter Absatz Des Polyphylus und seiner Reis Gefärten Gespräch /in ... ... ; nachmals auf dem Weg / von der Liebe und Buhlerey / und von den Beer-Wölfen. Sie verreiten sich / in solchem Gespräche. Polyphilus und seine Gefärten ...
Abreise von Berlin 31. August 1812 Am 31. August verließ Weber Berlin nach schwerem Abschiede von dem trefflichen Beer'schen Elternpaar, deren gastliches Haus ihm, über ein halbes Jahr lang, eine eben so behagliche als glänzende Heimath geboten hatte, und den Freunden allen, die ...
... Die bei der Oper betheiligten Künstler, die Beer'sche Familie, Lichtenstein, der Regisseur Hellwig aus Dresden (der Mitternachts dahin ... ... , war E. T. A. Hoffmann unbegreifliche: Weise zwischen Carolinen und Wilhelm Beer's schöner Gattin unter dem Tische versunken und im Augenblicke, als Gubitz ...
E. T. A. Hoffmann's Bekanntschaft erneuert In Berlin am 9. eintreffend, von Beer's liebevoll empfangen und genöthigt, in ihrer Villa im Thiergarten zu wohnen, fand er die trauliche und fast üppige Heimathlichkeit wieder, welche ihm diese treffliche Familie schon mehrfach bereitet ...
9. Kummt en Tunn von Engelland, Sunder Born un sunder Band, Is tweerlei Beer in. Ei.
Erster Aufsatz Weber's zur Einführung darzustellender Opern In Berlin hatte er im Beer'schen Hause mehrfach mit Schmerz hören müssen, daß Meyerbeer's für Stuttgart geschriebene, auch in Wien am 20. Oct. 1814 unter dem Titel: »Die beiden Kaliphen« gegebene Oper: »Alimelek ...
... irdische Welt zu ergießen. Aber Beer Mizricz' verderbliche Lehre ging noch weiter. »Gottes Herrlichkeit füllt die Welt« ... ... worden, daß ihnen das Geschmackloseste noch mehr zusagte, als das Geschmackvolle. Beer sandte ordentliche Apostel zur Verbreitung seiner Lehre aus. Seine brauchbarsten Werkzeuge waren ... ... lieferte. Ein Jünger Beers, Löb Szerham, äußerte sich: »Ich habe Beer in Mizricz nicht aufgesucht, ...
... vnd dieweil der ligende keinn athem liesse / meynet der Beer / er were todt / vnd gieng also daruon / Dann der Beer / wie man sagt / thůt keinem todten menschen nicht. Da der Beer wegk was / steigt der wider ... ... vom baum /vnd fragt seinn gesellen / was doch der Beer zů jm gesagt hett / da er jm ...
3 Die Männer im Zobtenberge Es wird vom Zobtenberge gar Seltsames ... ... tausend und fünfhundert und siebzig man gezählt, Am Sonntag Quasimodo lustwandelte hinan Johannes Beer aus Schweidnitz, ein schlichter frommer Mann. Er war des Berges kundig, ...
39. Deß Ehstandes Schirm Wie feste pflegt man ietzt den Ehbund ... ... mög irgend widerfahren! So macht das Weib sich rauch ums Haupt als wie ein Beer, Der Mann setzt Hörner auff und stellt sich wie ein Stehr.
86. Der oßnabrugische Friede Den Oßnabrug gebar, der Fried ist wie ein Beer: Zu Nürnberg formt man ihn und kehrt ihn hin und her.
... sie mit der Roharbeit des ungebildeten, tölpelhaften Peter Beer (in Prag) vergleicht, der um dieselbe Zeit »Geschichte, Lehren und ... ... Gleich seinem Genossen Herz Homberg, Religionsbuchverfertiger im Auftrag der österreichischen Polizei, verwertete Peter Beer wüste Gelehrsamkeit, mit Gedankenhohlheit und Geschmacklosigkeit gepaart, zur Verflachung des ... ... und noch mehr das stolze Selbstbewußtsein gelernt, Bernhard Beer (starb 1861), welcher in dem verrotteten Sachsen, ...
II. Mardochaï Mochiach aus Eisenstadt. Dieser Pseudomessias war Peter Beer und Jost so gut wie unbekannt. Tobia Kohen, der Arzt, berichtet über ihn (im Kapitel über die Pseudomessiasse): הז ןינעבו השעש הגארפמ יכדרמ ’ר םכחה םשל אב אילטיא ץראב ותויהשכ ורמאב וילא ברקל םדא ...
f. Beim Schaukeln der Kinder: Bum bam beier, ... ... kin Eier, wat mag se denn? Spek in de Pann, Beer in de Kann, dar ward use Puskatt lecker van. Kosename der ...
Garn , ein aus Fasern durch Zusammendrehen ( Spinnen ) ... ... ) = 1 Gebinde ( cut, lea ), 2 Gebinde = 1 beer , 6 Gebinde = 1 slip , 12 Gebinde = 1 ...
Buchempfehlung
Pan Tadeusz erzählt die Geschichte des Dorfes Soplicowo im 1811 zwischen Russland, Preußen und Österreich geteilten Polen. Im Streit um ein Schloß verfeinden sich zwei Adelsgeschlechter und Pan Tadeusz verliebt sich in Zosia. Das Nationalepos von Pan Tadeusz ist Pflichtlektüre in Polens Schulen und gilt nach der Bibel noch heute als meistgelesenes Buch.
266 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro