Brot , I) eig.: panis. – ein Bissen B ... ... suchen, nach B. gehen, victum quaerere, quaeritare: sich sein Brot verdienen. parare ea, quae ad victum suppeditant: sich sein Brot leicht, sauer verdienen, facile, non facile quaerere victum: sich sein ...
grob , I) eig.: crassus. – pinguis (dick für das Gefühl, z.B. toga). – g. Brot, panis secundus od. secundarius: g. Speise, victus asper: ...
puls , pultis, Plur. pultes, ium, f. (π ... ... puls fabacia od. fabata), die Kost der alten Römer, ehe sie das Brot kennen lernten (Ggstz. panis), Varro LL., Plin. u.a.: später ...
Salz , sal (im Plur. auch bildl. = beißender Witz etc.). – Salz u. Brot, cum pane sal: S. werden (vom Wasser), in salem abire; in salem densari. – attisches Salz (bildl.), Attico lepore tincti sales. ...
Laib; z.B. ein L. Erz, panis aereus: ein L. Brot. panis.
schön , pulcher (im allg., z.B. Knabe, Stadt, Brot, Kleid, Gesicht, Salbe, Tat). – formosus (wohlgestaltet, wohlgebildet, z.B. Knabe). – speciosus (in die Augen fallend, sehr gut aussehend, z.B. mulier). – ...
... secundus, Hor.): p. ater, Ter.: p. siccus, bloßes, trockenes Brot, Sen.: militaris, Plin.: rusticus, Plin.: plebeius, Sen.: vetus ... ... – II) übtr., eine Masse in Gestalt eines Brotes, ein Brot, panes aerei, Plin. 34, 107: panes viridantis ...
2. sēmis , missis, m. u. (selten) sēmis ... ... Hälfte = sechs Teile, Plin. 18, 35: panem semissem (ein halbes Brot) ponebat supra torum, Petron. 64, 6. – B) insbes.: ...
eitel , I) an und für sich, nichts als etc: ... ... – Ost auch im Zshg. durch nihil nisi, z.B. ei. Brot zu verzehren haben, * nihil nisi panem habere. – II) ohne innern ...
tēstū , indecl., u. tēstum , ī, n. ... ... u. Ov.: insbes. zum Brotbacken (indem eine solche Schüssel über das Brot gedeckt u. mit heißer Asche überschüttet wurde), sub testu coquere, Cato: ...
lībum , ī, n., (vgl. ahd. hleib, leib, Laib Brot, Brot), I) der Kuchen, Fladen (aus geriebenem Käse, Weizenmehl, Eiern u. Öl bereitet u. dann gebacken), Cato u. Ov.: liba fingere ...
Krume , mollis pars panis. panis mollia, ium, n. pl. (der inwendige welche Teil des Brotes). – interior pars panis (der ... ... des Brotes übh.). – mica (ein bißchen übh.). – ein paar Krumen Brot, panis uncia.
Wasser , I) im allg.: aqua (der Plur. aquae von einer größern Wassermasse). – aquae genus (Wasserart). – Wasser und Brot, panis et aqua. – großes Wasser (bei einer Überschwem mung), ...
Bissen , der, offa (eig. ein zusammengerundeter Klumpen Mehlspeise von ... ... daß man ihn bequem in den Mund nehmen kann, dann auch ein Stückchen Fleisch, Brot u. Ähnliches von eben der Größe). – bolus (eig. ein Kloß ...
Bäcker , pistor (der das Getreide in einem Mörser stampfte oder in einer Handmühle zerrieb u. Brot daraus buk; dah. »zum Bäcker gehörig, des Bäckers, Bäcker-« pistorius ... ... furnarius. furnariam exercens (ein Freier, der einen Backofen hielt, in dem er Brot zum Verkauf buk).
backen , I) v. tr. coquere (übh. gar od. trocken-, hart machen, Brot, Steine). – torrēre. torrefacere. siccare (dörren, trocknen, Obst). – frigĕre (rösten, z. B. Eier in Öl, ova ex oleo). ...
azȳmus , a, um (ἄζῡμος), ... ... fermento), Scribon. 133. – subst., azȳmum, ī, n., ungesäuertes Brot, Eccl. (die falsch āzўmon messen): in diebus azymorum, ...
Zukost , opsonium (alles, was zum Brot gegessen wird). – pulmentum. pulmentarium (alles, was zum Fleisch gegessen wird). – olus od. Plur. olera, um, n. (Gemüse als Zukost).
säuern , das Brot, fermentare (d. i. gären machen). – gesäuertes Brot, panis fermentatus od. fermento imbutus.
... ;λλύρα), grobes Brot von länglich-runder Gestalt, nach Art des westfälischen Pumpernickels, das ... ... , um (κολλυρικός), Brot-, ius, dicke Brotsuppe, Plaut. Pers. 95 u. ...
Buchempfehlung
»Zwar der Weise wählt nicht sein Geschicke; Doch er wendet Elend selbst zum Glücke. Fällt der Himmel, er kann Weise decken, Aber nicht schrecken.« Aus »Die Tugend« von Albrecht von Haller
130 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro