... das reine, das himmlische Gut bring' her! Flüssige Flammen und flammenenthaltende Fluth bring' her! Wein ... ... er rastet in ihnen und ruht, bring' her! Schweigt Bülbülengesang, das erbebende Saitenspiel, Gläsergeklirr und der Reben erregendes Blut bring' her! Schein ...
1141. Mel. 17. 1. Bring deine verheissung nun bald ins erfüllen, weil du ja doch nicht eher ruhst, wer kan dir dein sehnen und wünschen sonst stillen, wenn du nicht selbst zur sache thust? ach bey deiner heerde ist ...
Scena Quarta. Abed. Resatha. Joachim. Ichaboth. Helchias. Simeon. Gamaliel. Zacharias. Nahor. Giezi. ABED. Weyse herrn / da bring wir euch verstricket Fraw Susann / nach welcher yhr geschicket RESATHA. ...
Scene 14. Dorthee. Frenz. DORTHEE nach einer kleinen Pause die Butter auf einem Teller bringend. Hier Frenz, do bring ich er en Butterweck – nem' se sich dervon was se braucht. – ...
Sechste Scene. Ein Officier mit Wache. Struensee. OFFICIER ... ... OFFICIER ein schwarz versiegeltes Blatt hervorziehend. Welch eine Freiheit, Unglücksel'ger, bring' ich! STRUENSEE. Die herrlichste, die alle Fessel löst. ...
Ein anders B.N. Schweig/ mein hertz/ und ... ... / Du wirst eher stahl und stein/ Als Sylvetten liebend sehen. Bring es/ wie du wilst/ so nah/ So erlangt dein treues flehen ...
XIII Da spricht der arme Hirte: »Des mag noch werden ... ... ersteigen, nur Geißen klettern dort, Wollt Ihr sogleich mir folgen, ich bring Euch sicher fort.« L. Uhland Von jenem Bergrücken, ...
Zweite Szene Katharina tritt auf. KATHARINA. Was wird denn nun? GOLO. Bring einen Becher Wein Und folge mir damit zum Turm! KATHARINA. O, sprich! GOLO. Du hörst, ich rüste mich auf einen Trunk! ...
Wunsch Ich schlürfe Freude aus des Freundes Schale, Dir, Sonne, bring ich kühnes Feuer dar; Aus wo-gebundner, ungenannter Schar, Verkünden wir dein Lob, in offnem Saale. Du lädst uns sorglos ein zu freiem Mahle, Wir ...
Dritte Scene. Vorige. Sycorax mit einem Becher oder einer ... ... steigt aus dem Boden. SYCORAX. Ich komm', ich komm', ich bring' den Trank In Katzensilber, rein und blank! HEXEN drängen sich ...
Dritte Szene HAKAM greift Assad nach der Kehle. Assad, ich bring dich um! ASSAD wirft ihn zurück. Wo willst du gehn? Links oder rechts? Hier scheiden unsre Wege! Pfui! Pfui! Nun glaub ichs, was man ...
Siebenter Auftritt. Vorige. Kotzeluch. LORENZ. Nu kummt der alte Taperhanns och derzune. KOTZELUCH. Hier bring' ich, was die nächsten Nachbarn an Billets gekauft. FRANZ. Wo haben Sie denn die Billets hergenommen? KOTZELUCH. Ich habe die Einlaßkarten vom ...
Vierte Scene. Die Vorigen. Ein Ostländischer Krieger, unbewaffnet, eilig und verlegen. DER OSTLÄNDER. Vom Herzog Ostlands bring' ich Kunde, Der mit dem Heer in König Yngurds Rücken Gelagert ...
Elfte Szene. Santinelli. – Die Vorigen. CHRISTINE. ... ... SANTINELLI verbeugt sich. Ich habe – und dann? CHRISTINE. Bring' ihn vom Leben zum Tode, sobald er Seiner Hochwürden gebeichtet – hörst ...
Eilfter Auftritt. Die Vorigen. Contarino. Abellino. MEMMO. ... ... Heda! füllet an die Becher Mit dem besten Cyprier; Denn ich bring' Euch frohe Mähr. Die Geschäfte gehn von statten! ABELLINO. ...
Achte Szene CASPAR BERNAUER. Die Suppe ist kalt geworden! Ich nehms ... ... genossen! Legt das Buch auf den Tisch. Bischöfliche Gnaden haben recht, wenig bring ich heraus und gerade die Hauptsachen nicht, die vom Hippokrates, denn die sind ...
Zweite Szene STACHUS tritt ein. ERNST. Was gibts? STACHUS. Der Meister aus Köln ist da, der geschickte Mann mit dem wunderlichen ... ... Er sagt, er sei bestellt. ERNST. Er hat was bei sich! Das bring mir! STACHUS ab.
Vierter Auftritt Drei Knechte, die Vorigen. Die drei Knechte ... ... KRAUTKOPF. Na, seid's einmal da? G'schwind dazu g'schaut, sonst bring' ich euch um! Die Knechte sind zur Tenne gegangen und fangen zu ...
Sylvester-Lied Vorsänger. Herzchen im Thurme: Schlagende Uhr, Klinge im Sturme Durch die Natur; Bring' uns die ferne Sonne zurück, Feurige Sterne Ahnen dies Glück ...
Dat Leed vun dat Pack 1. Dor achter dat Holt wahnt 'ne lustig Ort Lür; lat 's Abens denn bring se ehr Middag to Für. Ehr Mandag, so segg se, ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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