... Vedila andare, odine il suono, e 'l canto, Celeste, e non mortal cosa parea; ... ... Di che mene sentit l' alma trasissa. Per l'ossa andommi, e per ... ... cori: Conforme era l' etate, Ma 'l pensier più conforme: ...
... amante, Al martiro dell'innocenza s'indragante! Rifiuta il cielo l'audace bugia. Piange ne'i tormenti la Tirannia: MARIAMNE nella morte costante Trionfa con la ghirlanda lampeggiante, Et camina gioiosa al celeste via, Dal sangve di lei germogliano le Viole, ...
... Geliebte verdrängt zu sehn! Und nicht etwa nach dem Satze toujours perdrix. O nein, es hat dies viel tiefre Zusammenhänge. Das Langweiligste von der Welt ... ... der Einheit oder dem Pärchen von alters her gebührt. Das paradoxe ›le laid c'est le beau‹ hat seine vollkommne Berechtigung, und es ...
... Wenn du verschmachtest in seiner Seele, O dann vielleicht verstehest die Wonne du, Verstehst mein überschwänglich Entzücken du, ... ... Natur mit Worten erfassen zu können. Er durchstrichs und sudelte drüber hin: o Dio mio, eterna natura, divina primavera, aura celeste, ti ammutisco, dispero e scancello questa favella indegna di ...
... , à maistre, ny à parent l'on ne peut rendre l'equivalent. ( Kritzinger, 234 b ... ... 118. ) Port. : Deos he o que sana, e o mestre leva a prata. ( ... ... Gott straf mich!); Gott Strasburg ! Gott verdopp'l m'r d'r Wuchnlohn (für: Gott verdamme mich, wie ...
... faut que Dieu ait la figure de l'homme comme il l'a crée d'après son image ... ... il y fait faute, il n'a point le sens céleste pour l'avenir pour lequel seul s'immolera un ... ... Nous n'avons que trop bien pu comprendre ce que c'est que l'esprit régénérateur, ce n'est que l ...
... der Papiere, es war der amtlich beglaubigte Todtenschein. »O mein Gott – in seiner Blüthe, als ihm das Glück lächelte!« Der ... ... Cavendish ?« »Drei Stück, Mylady!« »Und ich und Herr O'Malley hier, ohne daß er den Hals gebrochen, eben so ...
... courir de tous côtés, font retentir d'un rire éclatant la voûte céleste). In der Sprache Homers aber, und insonderheit in der einfältigen Sprache ... ... hoffe doch nicht, daß man mir Plato's Urtheil ( de Republ. L. 3.) dagegen anführen werde: denn Plato ...
... aus gedachten Königreichen in Besitz genommen! HORRIBILICRIBRIFAX. Ha! l'Honore e l'Avaritia non possono star insieme! Jch bin allein ... ... / und die Pferde allbereits zu müde. CAMILLA. O weide Messer! O Jägerrecht! PAGE. Als der Perß etliche Pfeile ... ... eine fromme redliche Frau! O GOtt sey ihrer Seelen genädig! O was hat sie mir ...
... Ich sehe keinen Unterschied, meine Teure; l'hirondelle frise huldigt meinem Vater und l'hirondelle rase dem deinigen .‹ In diesem Bonmot haben Sie ... ... . »Und doch frag ich Sie, gibt es einen schöneren Titel?« »O gewiß gibt es den. Ein ...
... könnte Ihnen ein nützlicher Freund sein.« »O, meine Durchlaucht, ich bitte Sie – nicht so strenge. ... ... ich Ihnen gesagt, klingt nur wie übermüthiger Frevel. O, fürchten Sie nicht, daß ein halbtodter Roué, wie ich, seine Blicke ... ... Stirn. – »Der Segen des Herrn ist bei Dir und den Deinen, o, meine Tochter, denn Dein Herz gehört ihm, und ...
... an das hohe Bogenfenster, das nach dem Meer schaute, und Celeste folgte ihr ängstlich. Mit einem scharfen Opernglase durchforschten sie durch die halb ... ... an die Bucht mit Seilen und Stangen!« – Sie verließ eilig das Gemach; Celeste, in dem Kampf zwischen der Furcht, ... ... Ihnen bringt und flehe, vollenden Sie das begonnene Werk der Rettung. C.« Einige Augenblicke sann ...
... E pro te solo se aprie suo caliz. ›O acre dolor o decepcion crudel! Del paradiso que credei plantarme ... ... Vole ella conquistarme facilmente. De mea ira de afligerse finge O se se aflige porque en la grege ... ... Cambiatos pero ben de diferente: La mulier radia en placer celeste El homen triste e inferocito ...
... , Pfarrer in Augsburg, Geschichtsschreiber, Philosoph (1696-1770). Brück'l, Friedrich , österreichischer Schauspieler. Bruckmann, Peter , Goldschmied, Medailleur, ... ... Freiherr von , preußischer Staatsmann, Gelehrter (1791-1860). Bunsen, P. L. , Regierungsbeamter in Arolsen, Bühnenschriftsteller (gest. ...
... Bahnhof zu führen.« Er umarmte das weinende trostlose Mädchen. Celeste legte die Hand auf seinen Arm. »Ich zweifle durchaus nicht an ... ... ich freilich nicht länger zu zweifeln, was aus meiner Schwester geworden ist.« Celeste gab keine Antwort. Der Fürst trat auf den ...
... »Sie haben selbst in Kostogrysowo gehört, Celeste, daß auf der ganzen Tour keine Pferde mehr zu haben ... ... Wagens war leichenblaß vor Furcht und Erschöpfung. »O, dieses verwünschte Land – Wasser, Wasser! – ich ersticke!« – ... ... Damen zu beruhigen, denen die Natur der Gefahr längst nicht mehr verborgen war. Celeste war außer sich, bald weinte sie zaghaft, bald stieß ...
Buchempfehlung
»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
72 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro