Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Deutsche Literatur 

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/13. Die Zwölften/169. [Damit das Vieh in den Zwölften keinen Schaden leide, verbirgt man] [Literatur]

169. Damit das Vieh in den Zwölften keinen Schaden leide, verbirgt man in dem Futter etwas von Stahl, eine Sense oder dergleichen; auch füttert man es mit gestohlenem Kohl. Grabow in Meklenburg.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 412.: 169. [Damit das Vieh in den Zwölften keinen Schaden leide, verbirgt man]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Ostern/415. [Zu Ostern färbt man Ostereier; damit werden die Kinder beschenkt] [Literatur]

415. Zu Ostern färbt man Ostereier; damit werden die Kinder beschenkt; sie bekommen auch wol solche von ihren Pathen geschenkt, bunt gemalt und beschrieben, z.B.: »Dies Ei hat gelegt ein Huhn, Wer es zerbricht, der eß es nun.« ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 143-144.: 415. [Zu Ostern färbt man Ostereier; damit werden die Kinder beschenkt]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/22. Kinderscheuchen/259. [Damit die Kinder nicht in's Korn oder in die Erbsen gehen, sagt] [Literatur]

259. Damit die Kinder nicht in's Korn oder in die Erbsen gehen, sagt man in der Alt- und Mittelmark, darin sitze die roggen - oder arftenmôine, die lege sie an ihre eisernen Zitzen. In der Magdeburger Börde sagt man auch die ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 429-430.: 259. [Damit die Kinder nicht in's Korn oder in die Erbsen gehen, sagt]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/27. Haus und Hof/368. [Damit die Hexen keine Macht über ein neugekauftes Stück Vieh haben] [Literatur]

368. Damit die Hexen keine Macht über ein neugekauftes Stück Vieh haben, muß man es rückwärts in den Stall ziehn; auch muß man ihm, damit es gedeihe, sobald es zum erstenmale auf die Weide kömmt, Erde ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 446-447.: 368. [Damit die Hexen keine Macht über ein neugekauftes Stück Vieh haben]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Zweyter Abschnitt/2. Teufelsmenschen/27. Hexen/7. [Wenn sie ausfährt, legt sie einen stumpfen Besen in ihr Bett, damit] [Literatur]

7. Ausfahrt. Wenn sie ausfährt, legt sie einen stumpfen Besen in ihr Bett, damit sie nicht abgeht. Vilshofen. Sie reitet Nachts mit fliegenden Haaren, meist nackt, auf Besen, Ofen- und Mistgabeln, Strohhalmen, auf drey- oder fünffüssigen Stühlchen, auf Gaissen ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 177-179.: 7. [Wenn sie ausfährt, legt sie einen stumpfen Besen in ihr Bett, damit]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Zweyter Abschnitt/2. Teufelsmenschen/27. Hexen/3. [Hexen bannen heißt: sie kommen machen oder vertreiben; jenes, damit] [Literatur]

... kommen machen oder vertreiben; jenes, damit man sich an ihnen räche, dieses, damit man sich ihrer erwehre. Beydes wird auf geheimnißvolle Weise erwirkt. Einer ... ... Hexe in deren Fußstapfen tritt, tritt ihr jedesmal auf den Fuß und macht damit, daß sie sich zu erkennen gibt. Waltershof. Ist ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 174-175.: 3. [Hexen bannen heißt: sie kommen machen oder vertreiben; jenes, damit]

Lauremberg, Peter/Werk/Neue und vermehrte ACERRA PHILOLOGICA/Das fünffte Hundert nützlicher und denckwürdiger Historien/34. Exempel - die kein Geld geliebet - noch sich damit wollen bestechen lassen [Literatur]

34. Exempel / die kein Geld geliebet / noch sich damit wollen bestechen lassen. Ælianus de Var. Hist. lib. 5. c. 5. schreibet vom Epaminonda, der Thebaner Fürsten / wie daß er / ob er gleich so unvermögend gewesen ...

Literatur im Volltext: Lauremberg, Peter: Neue und vermehrte Acerra philologica, Das ist: Sieben Hundert auserlesene, nützliche, lustige und denckwürdige Historien und Discursen, aus den berühmtesten griechischen und lateinischen Scribenten zusammengetragen [...], Frankfurt am Main, Leipzig, 1717, S. 689-690.: 34. Exempel - die kein Geld geliebet - noch sich damit wollen bestechen lassen

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/11. Die Drud/3. Mittel wider die Drud/1. [Man steckt ein Messer in die Thüre, die Schneide aufwärts, damit] [Literatur]

1. Man steckt ein Messer in die Thüre, die Schneide aufwärts, damit die Drud nicht herein kann; man hört sie dann an der Thüre so stark drücken, daß diese herein fallen möchte. Gleichen Erfolg hat es, beym Schlafen Stahl oder eine Waffe, ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 214.: 1. [Man steckt ein Messer in die Thüre, die Schneide aufwärts, damit]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Peterstag/370. [Den Sunnefugel jagt man, damit man keine Raupen bekomme; an andern] [Literatur]

370. Den Sunnefugel jagt man, damit man keine Raupen bekomme; an andern Orten sagt man, dann treibe man Kröten, Schlangen und Molche aus dem Hause ( hucken, slangen, vêmollen ). Theden, Langenei an der Lenne. Der Gebrauch erstreckt sich nach einer ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 119-120.: 370. [Den Sunnefugel jagt man, damit man keine Raupen bekomme; an andern]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/25. Tod und Begräbniß/299. [Ist einer krank, so muß man beim Abendmahl am Schluß auf den Dampf] [Literatur]

299. Ist einer krank, so muß man beim Abendmahl am Schluß auf den Dampf des ausgeblasenen Lichtes achten; zieht er zur Kirche hinaus, so wird der Kranke sterben. Swinemünde.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 436.: 299. [Ist einer krank, so muß man beim Abendmahl am Schluß auf den Dampf]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Die Zwölften/1263. [Damit Fru Gaur nicht die Futtervorräthe] [Literatur]

1263. Damit Fru Gaur nicht die Futtervorräthe und das Wasser im Brunnen behext, werden bei Beginn der Twölften allenthalben Eisenstücke, als alte Sensen, Heugabeln, Messer etc., in Stroh und Heu gesteckt, in den Brunnen wird ein Feuerstahl gehängt und an den Festabenden besonders ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 244.: 1263. [Damit Fru Gaur nicht die Futtervorräthe]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/608. [Damit die Wurst nicht auskocht, darf man] [Literatur]

608. Damit die Wurst nicht auskocht, darf man an dem Feuer unter dem Wurstkessel keine Pfeife oder Cigarre anzünden. Aus Bresegard. Hilfsprediger Timmermann.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 137.: 608. [Damit die Wurst nicht auskocht, darf man]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Geburt und Taufe/91. [Bei Neugeborenen ließ man ehemals ein Licht brennen, damit man] [Literatur]

91. Bei Neugeborenen ließ man ehemals ein Licht brennen, damit man kein Wechselkind bekomme. Weidenhausen. Vgl. Norddeutsche Sagen, Nr. 120, 2.; Meier, Gebräuche, Nr. 240 u.s.w.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 33.: 91. [Bei Neugeborenen ließ man ehemals ein Licht brennen, damit man]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/578. [Damit das Bier nicht breche (sauer werde)] [Literatur]

578. Damit das Bier nicht breche (sauer werde), soll man ›Hiddenettel‹ ( Urtica urens ), welche dem Donner widersteht, dahinein legen. FS. 547.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 133.: 578. [Damit das Bier nicht breche (sauer werde)]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Feld und Garten/784b. [Damit die Obstbäume gute Frucht tragen] [Literatur]

784 b . Damit die Obstbäume gute Frucht tragen, werden sie mit Geld beschenkt; auch sollen sie dann reichlich tragen, wenn man die erste Frucht des Baumes in einem Sack dreimal um das Haus trägt und dann wieder beim Baum niederlegt. Aus Gr ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 166.: 784b. [Damit die Obstbäume gute Frucht tragen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/733b. [Damit ein gekaufter Hahn treu auf dem Hofe] [Literatur]

733 b . Damit ein gekaufter Hahn treu auf dem Hofe bleibe und ihn nicht verlasse, gehe man mit ihm in die Stube, drehe sich vor dem Spiegel dreimal stillschweigend um und lasse ihn bei jedem Umdrehen hinein sehen. FS. 546.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 158.: 733b. [Damit ein gekaufter Hahn treu auf dem Hofe]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/2070. [Damit die Bienen nicht fortfliegen können] [Literatur]

2070. Damit die Bienen nicht fortfliegen können. Nimm die Wurzel von einer blauen Lilie, lege sie in den Bienenkorb, so müssen die Bienen bleiben. F. Klockmann aus Hanstorf.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 450.: 2070. [Damit die Bienen nicht fortfliegen können]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/611. [Damit junge Hunde die Seuche nicht bekommen] [Literatur]

611. Damit junge Hunde die Seuche nicht bekommen, wird ihnen ein Stückchen eines Kupferdreiers im Butterbrot zu verzehren gegeben. Derselbe.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 137-138.: 611. [Damit junge Hunde die Seuche nicht bekommen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Viertes Buch/642. Der Pastor von Markhausen/3. [Von Cappeln hatte Kappus im Garten gezogen und damit gute Resultate] [Literatur]

... Von Cappeln hatte Kappus im Garten gezogen und damit gute Resultate erzielt. Eines Nachts werden ihm die ... ... zieht er den Kappuskopf unter dem Talar hervor und ruft, wen er jetzt damit treffe, der sei der Dieb, und zugleich holt er aus, als ... ... stehen lassen, und der Pastor hat diese mit auf die Kanzel genommen und damit die Bewegung des Werfens gemacht.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 514-515.: 3. [Von Cappeln hatte Kappus im Garten gezogen und damit gute Resultate]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Dritter Abschnitt/2. Aberglaube/38. Fröra oder Freara/3. [Wodurch man ihn bekommt, damit vertreibt man ihn! wenn durch kaltes] [Literatur]

3. Wodurch man ihn bekommt, damit vertreibt man ihn! wenn durch kaltes Trinken, so durch vieles Trinken; wenn durch Verkälten, so durch Erhitzen u.s.w. Bärnau.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 259.: 3. [Wodurch man ihn bekommt, damit vertreibt man ihn! wenn durch kaltes]
Artikel 301 - 320

Buchempfehlung

Schnitzler, Arthur

Fräulein Else

Fräulein Else

Die neunzehnjährige Else erfährt in den Ferien auf dem Rückweg vom Tennisplatz vom Konkurs ihres Vaters und wird von ihrer Mutter gebeten, eine große Summe Geld von einem Geschäftsfreund des Vaters zu leihen. Dieser verlangt als Gegenleistung Ungeheuerliches. Else treibt in einem inneren Monolog einer Verzweiflungstat entgegen.

54 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.

468 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon