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... nachm Stall schaun! ROSL. Je, dö armen Rösser! GRILLHOFER sehr erschöpft. Gilt mer gleich! Hon kein Erbarmnus mehr mit dö Viecher, habn's do allmal besser af der Welt wie unsereins! ROSL. Bist gscheit? GRILLHOFER. Lebn do und kennen kein Vorschrift. – ...

... wie hesch so heiteri Äugli! Gell, do ussen isch's hübsch und gell, so hesch der ... ... Fall mer nit sel Rainli ab! – Do hemmer's, i sag's jo, – hani's ... ... dört abe? Jo er isch's, er isch's, i hör's am freudige Brusche! Jo ...

... dö Horlacher- Lies, kunnst's eh schon wissen. Hätt mir's net denkt, ich komm no ... ... »Sag's!« – O du ... »Sag's!« sagt s'! Hat's dir denn no nie leid tan, wie d' ... ... sag mir aber, Wastl, wann's nur dö eine Horlacher – Lies af der Welt gibt, warum ...

... Siehst es nit? Bhalten habn s' ihn. Natürlich. Net werdn s' 'n bhalten, wie der ... ... beieinander bleiben. Was anders wär's, wenn s' uns weitmächtig von der Weanastadt, weiß Gott wohin, ... ... aber bis dahin leid ich's nit. SCHALANTER. Du willst's nit leiden? Ja, wer ...

... Trachten kämma is, hat s' all ihre Ersparnus drauf gwendt, daß s' mich loswordn is, ... ... weg, a es Kind hat s' mer verpflegn müssen. GRILLHOFER. 's Kind!? So war richtig ... ... mer ausgredt! Gsehn hast es, daß mer's geht, wie mer's gehn kann, ich mein, net schlecht, ...

... wehr dich! Wehr dich, sunst geht's dir schlecht. WASTL. Halt 's Maul! ANNEMIRL. Je ... ... unsern Bauer auf gleich kimmst! MICHL. Liesel heißt s'? ANNEMIRL. Soll s' in Dienst? ROSL. Dös war recht. ... ... No, und hitzt laßts mich aus! Wann ich mir 's Einwendige von so einer traurigen Wirtschaft betracht, ...

... Großartig. Wenn Sie Ihre Tochter wiedersehen, so sagn S', ich laß s' grüßen, und jetzt willige ich in die Scheidung; ... ... wir alle da, und kein is recht gschehn. Dö is petschiert samt ihrm Feldwebl, ich bin's aber a! Und wenn ...

... JOSEPHA. Und Sö, Mutter, habn's im voraus gwußt, daß's so kommt? BARBARA wie selbstverständlich ... ... Augen bhalten können, nit, daß S' Landpartien mitmachen, mit dö andern im Wirtshaus sitzen bleiben und uns ... ... ein Mann is – muß's gleich sein? – JOSEPHA. Lassen S' mich mit Fried! ...

... essen ... jo wo sein denn die Buama? BAUER. 's Arbeitszeug tun s' in d' Scheun! BÄUERIN. 's Arbeitszeug lehnt ja no dort ... ... wendet sich. Wos?! – Teufi, dö sein durchbrennt! BÄUERIN. No kannst es suchen! Ab ...

... Nochber her, Gott grüeß di, und er schickt der do, au Blumemehl!« Der Engel seit: ... ... Was chani für mi Durst?« Jez luegt er's a, und nimmt's in Arm, er chüßt's, und isch bim Schätzli froh. ...

... Hand, und euer Gmüet, wenn's helfe cha, sen isch er e versorgte Ma. ... ... Es isch e mengs, wo singt und lacht, und Ihr hend's froh und glücklich gmacht – do stoht so eis – und dankt's ich viel, het Vatergüeti ...

... du liebi Seel, was 's Wiehnechtchindli isch, und hesch's bidenkt? Denkwol i sag der's, und i freu mi ... ... Jo weger, Müetterli, das isch di Dank! Jez do sieht's anderst dri ins Nochbers Hus. Scharmanti bruni Bire, ...

... und wieni Helgli chritzle cha! Do hesch e Blüemli, wenn's der gfallt, do hesch e ganze Tannewald! Der Früehlig chönnt's nit halber so, 's isch mit der Farb nit alles ... ... se chäm sie erst, wenn's Ölfi schlacht. Nei, het sie's ghört? Dört chunnt ...

... der bald e gsunde Ma! 's goht ziemli scharf vor Mantua. 's cha si, i chönnt der Meldig ge. – Was luegsch mi ... ... bschau mi recht, und chennsch mi no? Geb Gott, i seig Gottwilche do!« »Her Jesis, ...

... Und uf, und furt enanderno, und woni lueg, isch's nümme do, und woni rüef: »Du Hexli he!« se ... ... Antwort meh. Und sieder schmeckt mer's Esse nit; stell umme, was de hesch und ... ... so lieb und süß: »Haut's Messer gut?« Und leider hani's ghört und gseh, und ...

... und findt sie. Jo, und 's sticht's der Wunderfitz, 's möcht nummen au wisse, wie ... ... nimmt au en End, und öbbe wird's besser, wie's im Chiimli gangen isch. ... ... isch d'Muetter usen und 's Efersinli und 's Plunni, 's het ein scho an d ...

... JOSEPHA. Sag halt, du hättst's nit verstanden, um was sich's dreht, du wärst nit ganz ... ... Trottl – ANTON. Laß mich aus, zwischen dö Trotteln unten und dö Trotteln oben is gwiß kein Haarl Haar ... ... wengerl überlegn! JOSEPHA. So ist's festgsetzt, und so muß's ghalten werdn! ANTON. Dös ...

... bhüetis Gott! Wie zuckt's dur's Gwülch so füürig rot, und 's chracht ... ... aß d'Fenster zitteren und 's Hus. Lueg 's Bübli in der Waglen a! ... ... ane cho? D'Sunn stoht am heitre Himmel do. 's isch schier gar z'spot, doch ...

... steht, Dös fragt nit, wo's herkimmt Und nöt, wohin's geht. Wie oben. ... ... Wie oben. 's Faß hat ein Boden, s' Faß hat ein Spund, ... ... Auf der Welt wird's no lustig, Doch derlebn tan mer's net! Wie ...

... überen Ofe, lueget aben und denkt: »Do obe höri's am beste, und bi niemes ... ... ! Bini nit e Bruut? 's cha si, 's het guti Bidütig.‹ Landsem schüttlet si ... ... ! Di Wahl isch schlecht, i muß der's bikenne. Se, do hesch e Messer! I ha' ...