1. eise fraå gåt dûr dês Land und håt en fuirige brand ĩ d.r hãd, brand schlâ uss, nõ ett eẽ, d.r brand soll gelöschet seẽ.
... * 1815 (?). Über Dur und Moll »Der Grund des sogenannten Moll liegt innerhalb der Tonmonade ... ... vielleicht folgendes den nähern Weg: dehnt sich die Tonmonade aus, so entspringt das Dur; zieht sie sich zusammen, so entsteht das Moll. Diese Entstehung habe ...
Pau Pau Von der Terrasse der Place Royale in Pau über ... ... sehen – auf die Gebirgskette der Pyrenäen: das ist wie eine Symphonie in A-Dur. Mit Graten und Spitzen, hohen Nasen und graden Linien, mit den geschwungnen ...
Symphonie Andante aus D dur Will man sich ergötzen, so kömmt es nicht sowohl darauf an, auf welche Art es geschieht, als vielmehr darauf, daß man sich in der Tat ergötzt. Der Ernst sucht endlich den Scherz, und wieder ermüdet der Scherz ...
Prost Nijohr! Dor singt jo vun den Morrnstirn wat dor ... ... – kik, Moder, is de Krendschol dat? Hans, mak dat Dur up ehr! Un wen üns hüt Prost Nijohr! bringt un dorto ...
... gsi, und ha mit Treu und Tapferkeit dur Schwert und Chugle 's Lebe treit. Zletzt hen sie mi mit lahmem Arm ins Elend gschickt. Dass Gott erbarm! He jo, dur Gotts Wille!« »Chumm arme Ma! I gunn der ... ... . Wohl het di bigleitet mi bchümmeret Herz dur Schwerter und Chugle mit Hoffnig und Schmerz, und ...
... nit stoh; druf goht der Weg dur's Schüretenn de Chuchi zu, do hemmer's jo! ... ... isch der Weg zur Sunntigfreud? Gang ohni Gfohr im Werchtig no dur d'Werkstatt und dur 's Ackerfeld! Der Sunntig wird scho selber ...
342. Der Raugraf von Altenbaumberg. Von LudwigSchandein. – Westricher ... ... , der Dah der saht Gunnacht, Hot resefertig ewe sich gemacht. Wie dur em gut der goldig Abschiedschei', Scheint Friere em un Ruh ins Herz ...
i. Wi sammelt to dat Osterfür, Dat lewe Stroh, dat is so dür, Hebt ji kin Stroh, dann gäwt us Teer, Dann kommt wi morgen mit den Teerpott her, Hebt ji kin Teer, dann gäwt us Struk, ...
... t Osterfür, De leven Teertunnen sünt so dür. Willt Se de Lust ok mit erlewen, So möt Se us ... ... .) Wi sammelt wat to't Osterfür, De ollen Teertunnen sünd so dür, Willt ji dar wat to gäwen, Schöl't ji de Freide ...
f. Wi sammelt wat ton Osterfür, De ollen Teertunnen sünt so dür, Gewt us een Bund Holt und een Bund Stroh darto, Dann könt ji ok komen un kiken to; Een is nix, twee is wat, dree, dann gahn wi usen ...
k. Wi sammelt wat to't Osterfür, Törf un Schullen sünt tau dür, Ein Schoof Stroh För use kranke Koh, Einen ollen Bessen För usen ollen Hössen (Pferd oder Kuh), Of einen ollen Groten In use ...
g. Wi sammelt wat to't Osterfür, De ollen Teertunnen sünt so dür, Willt ji dor ok tau gäwen, Schölt ji de Freide mit beläwen. Dat Osterfür, dat brennt so schön, Dat könt ji ganz natürlik seien ( ...
h. Wi sammelt wat to't Osterfür, De ollen Teertunnen sünd so dür, Willt ji us ein paar Grote darto gäwen, Schölt ji mit Freiden in jau Hus läwen. Riem, riem, riem, Speck unnern Wiem, Eier in ...
a. Wi sammelt wat to't Osterfür, De olen Teertunnen sünd so dür; Willt se us nich 'n Groten gäwen, So schält se de Freude ok mit beläwen. (Oldenburg.)
Klabund Bracke Wer bist du? Tritt näher, daß ich dir ins ... ... Brunnen hinein. Er schnellte den Kopf in die Höhe: »Moll und Dur widerstreiten. Die Skala deiner Töne ist groß. Nicht überspannen! Ach! Nun lächelst ...
Biographie Richard Wagner (nach dem Ölbild von Franz von Lenbach) ... ... auf die Thomas-Schule. 1830 Seine »Ouvertüre in B-Dur« wird in Leipzig uraufgeführt. 1831 Er beginnt ein ...
Biographie Ferruccio Busoni (Fotografie) 1866 1. ... ... Er veröffentlicht seine erste Bach-Bearbeitung. Mit dieser Klavier-Transkription der Orgelfuge in D-Dur beginnt Busonis Tätigkeit als Herausgeber und, wenn auch umstrittener, Bearbeiter der Werke Bachs ...
... Ausstattung: Fellkostüme, wie gesagt, Lanze, Tomahawk, Kopfaufputz. Musik: C-Dur. Beleuchtung: Rot. Einstudieren mußt du's selbst. Hier ist der Text ... ... Blitz der Musik in der Kulisse rechts. Es beginnt das eigentliche Ensemble. C-Dur. Andante. Mächtig und breit: Auf dem Kriegspfad ...
Nebenan Nebenansitzen die Leutnants hinter der dünnen weißlackierten Tür. 's geht ... ... vor. Nach den ersten belanglosen Passagen, in denen der merkwürdige Ton b in A-Dur dem Tondichter das Gefühl höher schwellen ließ, es mit den polyphonsten Modernen aufnehmen ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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