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York, B. von/Lebenskunst/Familienfeste/Geburtstage [Kulturgeschichte]

Geburtstage. Geburtstage sind Marksteine am Wege des Lebens. Es ist daher recht und billig, hier alljährlich einmal Halt zu machen im ewigen Einerlei des Alltagsgetriebes und Einkehr zu halten in sich selbst, festzustellen, was man erreicht ...

Volltext Kulturgeschichte: Geburtstage. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893].

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Rundtänze/Alte und neue Tänze/b. Neue Rundtänze [Kulturgeschichte]

b) Neue Rundtänze. Wie bei der Tonkunst der Drang nach Abwechslung ... ... auch in der Tanzkunst durch Schaffung neuer Tänze das Gebiet zu erweitern. Das ewige Einerlei läßt die Aufmerksamkeit und Ausführungsgenauigkeit erschlaffen. Vielfach hört man deshalb Klage darüber ...

Volltext Kulturgeschichte: b. Neue Rundtänze. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 232-233.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Zweiter Theil/1. Entwurf eines allgemeinen Menschengemäldes/Achte Wahrnehmung [Kulturgeschichte]

... sagen: man findet Keinen, der zu jeder Zeit und unter allen Umständen völlig einerlei Gemütsstimmung – einerlei Grad von Ruhe, Heiterkeit und Fröhlichkeit – einerlei Gesinnungen über Personen und Sachen, einerlei Wärme und Herzlichkeit in der Freundschaft äußerte; sondern diese Gemüthszustände sind, wie ...

Volltext Kulturgeschichte: Achte Wahrnehmung. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 306-310.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/4. Leitfaden für den Verkehr mit Zeitgenossen/Dichter [Kulturgeschichte]

Dichter Dichter vor, einerlei, ob dieser ein dramatischer oder lyrischer sei. Der dramatische Dichter ist als ... ... man erreicht sicherer, was man erreichen will. Ist man ein Feind, einerlei, ob ein persönlicher, oder ein litterarischer Gegner des Autors, so handle ...

Volltext Kulturgeschichte: Dichter. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1903, Bd. IV, S. 21-26.

York, B. von/Lebenskunst/Im eignen Heim [Kulturgeschichte]

Im eignen Heim. Das eigne Heim – zaubervolles Wort! Es umfaßt eine ... ... es für sie nie ein Fertigsein giebt, nie Stunden der Erholung winken? Das ewige Einerlei der mechanischen häuslichen Verrichtungen ist ja an und für sich geisttötend – weshalb den ...

Volltext Kulturgeschichte: Im eignen Heim. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 1-38.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Hausbesuch [Kulturgeschichte]

Hausbesuch. Wie sehr ein solcher erfreuen oder auch belästigen kann, haben ... ... sorgen haben. Dafür aber bringt ihnen der Gast Abwechslung und Unterhaltung in das ewige Einerlei des kleinstädtischen oder ländlichen Lebens und heißt es wirklich einmal, ein Vergnügen mitmachen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Hausbesuch. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 350-357.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Geselligkeit [Kulturgeschichte]

Geselligkeit. Nicht viele sind in so bevorzugter Vermögenslage, ein großes Haus ... ... , gesellschaftlich gleichstehender Elemente mehr Abwechslung in dies geistlose und geistig lebhafte Menschen geradezu tötende Einerlei bringt. In hohen Beamtenkreisen, in denen doch auch die großen, in ...

Volltext Kulturgeschichte: Geselligkeit. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 371-393.

Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/Briefschreiben [Kulturgeschichte]

Briefschreiben. Nichts ist so sehr geeignet, ein junges Mädchen zu empfehlen ... ... Ob du also schreibst »im Ganzen oder im ganzen«, mannichfach oder mannigfach ist schließlich einerlei. Etwas anderes jedoch sind sprachliche Fehler, die stets verraten, daß der ...

Volltext Kulturgeschichte: Briefschreiben. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 93-103.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Sport und Spiele aller Art

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Sport und Spiele aller Art [Kulturgeschichte]

Sport und Spiele aller Art. Vor einigen Jahrzehnten noch erregte es Aufsehen, ... ... befördern die Widerstandsfähigkeit des Körpers und erhalten dich – und dies wird dir gewiß nicht einerlei sein – jung. Die Toilette zum Reiten für Damen ist ...

Volltext Kulturgeschichte: Sport und Spiele aller Art. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 226-236.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Der Mann

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Der Mann [Kulturgeschichte]

Der Mann, das Haupt der Familie, hat das Beispiel zu geben. ... ... eingehüllt. Die Augen leiden freilich darunter, den Lungen ist es auch nicht zuträglich; einerlei, man ist es einmal so gewöhnt! Wenn da doch irgend eine liebliche, ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Mann. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 40-49.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Gesellschaft/Die Gesellschaft [Kulturgeschichte]

Zu allen Zeiten lag es in dem Volkscharakter begründet, daß die Menschen ... ... und leben nur für sich und ihre Gewohnheiten und Ideen. Bei jedem Menschen, einerlei weß Geistes Kind er auch sei, macht sich das Bedürfnis nach Geselligkeit geltend, ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Gesellschaft. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 119-120.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Shawls

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Shawls [Kulturgeschichte]

Shawls Der Abendshawl – dernier cri – ist ein Tuch aus ... ... ohne Rücksicht auf die bürgerlich plättenden Augen der Hausfrau, in die Manteltasche zu stecken, einerlei, ob ein langes Ende dabei herausschaut. Daß man ihn dann nach zwei- ...

Volltext Kulturgeschichte: Shawls. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 46-49.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Im Familienkreis/1. Gatte und Gattin [Kulturgeschichte]

... Du zu Deinem Manne halten , einerlei ob Du ihm Unrecht giebst oder Dich noch so sehr beleidigt fühlst. ... ... wirkliche kleine Ueberraschung, einen guten Tag. Frauen, die in dem täglichen Einerlei dahinleben, bedürfen einer Aufmunterung und Anregung durch eine frohe Stunde. ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Gatte und Gattin. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 9-14.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Ordnung und Sauberkeit [Kulturgeschichte]

Ordnung und Sauberkeit an sich selbst und in der häuslichen Umgebung kennzeichnen ... ... sicheres Mittel zur Dankbarkeit und Genügsamkeit. Wenn wir eure Klagen »über das ewige Einerlei des alltäglichen Lebens,« »über die Langweiligkeit des Zuhausebleibens« anhören müssen, ihr jungen ...

Volltext Kulturgeschichte: Ordnung und Sauberkeit. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 36-52.
Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/10. Kapitel: Verhalten gegen andere

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/10. Kapitel: Verhalten gegen andere [Kulturgeschichte]

10. Kapitel. Verhalten gegen andere. »Handle so, wie ... ... Dienstfertig, gefällig gegen jeden sei, Ob gering, ob vornehm, einerlei. Spotte nie über anderer Schwächen, Ueber Körperfehler und Gebrechen. ...

Volltext Kulturgeschichte: 10. Kapitel: Verhalten gegen andere. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 49-52.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/6. Gesellige Formen/Die Kunst des Essens [Kulturgeschichte]

Die Kunst des Essens Die Kunst des Essens. Ein ... ... , Thee oder Kaffee vorziehe? so ist es lächerlich zu antworten: es sei uns einerlei; wir setzen den Anbietenden dadurch nur in Verlegenheit. In England wird man fortwährend ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Kunst des Essens. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 256-265.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Frack oder Smoking

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Frack oder Smoking [Kulturgeschichte]

Frack oder Smoking Das Tier schützt sich durch Kleidung, der Reiche ... ... sehr gut ist. Mir gefällt sie, und in dem Augenblick ist die Mode mir einerlei. Wenn mehr Leute so denken wollten, gäbe es nicht so viel schlecht gekleidete ...

Volltext Kulturgeschichte: Frack oder Smoking. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 25-29.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Der Redner [Kulturgeschichte]

Der Redner. 666. Eine Musterrede. »Hochverehrte Anwesende, ... ... und Trinken gestört, bei der die Toiletten zerdrückt und abgetreten werden, aber das ist einerlei, denn: »das ist bei uns so Sitte, chacun à son goût, ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Redner. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 665-689.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Öffentliche Vergnügungen

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Öffentliche Vergnügungen [Kulturgeschichte]

öffentliche Vergnügungen, welche den geselligen Verkehr vermitteln. Solche sind: Theater, ... ... dem Herrn Lieutenant eine gestickte Garnitur an; er hat gar keine Verwendung dafür – einerlei, sie läßt ihn nicht los, er muß kaufen! ... Die dunkeläugige Zigeunerin ...

Volltext Kulturgeschichte: Öffentliche Vergnügungen. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 325-330.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/2. Kulturelles/Wie ruft man den Kellner

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/2. Kulturelles/Wie ruft man den Kellner [Kulturgeschichte]

Wie ruft man den Kellner? Auf diese der Aufklärung dringend bedürftige ... ... Monokel auf den Tellerrand, sondern – man schaut ihn nur an, den Kellner, einerlei ob ins Gesicht oder in den Rücken, er hat solche Nerven, daß er ...

Volltext Kulturgeschichte: Wie ruft man den Kellner. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 89-92.
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