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Morgenstern, Christian/Gedichte/Melencolia/8./Ewiges Einerlei [Literatur]

Ewiges Einerlei Was längst beantwortet ist oder längst zu beantworten wäre, das wird noch immer gefragt, das frißt noch immer Gehirn.

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Sämtliche Dichtungen. Abteilung 1, Band 7, Basel 1971–1973, S. 76.: Ewiges Einerlei

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Einerlei [Literatur]

Einerlei Ihr Mund ist stets derselbe, Sein Kuß mir immer neu ... ... Ihr Auge noch dasselbe, Sein freier Blick mir treu; O du liebes Einerlei, Wie wird aus dir so mancherlei!

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Werke. Band 22: Gedichte, Teil 1, Bern 1970, S. 258.: Einerlei

Pauli, Johannes/Prosa/Schimpf und Ernst/42. Von den Wirten/369. Einerlei Wein must einer trincken [Literatur]

Von Schimpff das 369. Einerlei Wein must einer trincken. Es zohe ein Thucher einmal gen Rom und kam in dem Welschen Land in ein Wirtzhauß. Der Wirt bracht im gůten Wein herfür. Der Gast tranck mit Lust. Darnach bracht der Wirt im ein ...

Literatur im Volltext: Johannes Pauli: Schimpf und Ernst. Teil 1. Berlin 1924, S. 222.: 369. Einerlei Wein must einer trincken

Karsch, Anna Louisa/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1792)/Episteln und Erzählungen/Das beständige Einerlei [Literatur]

Das beständige Einerlei 1759. Aspan, ein Edelmann, gewohnt ... ... und grau, Ohn' mehr als einerlei von Speise zu genießen? Wer kann denn ewig nur auf ... ... vor, Der Wechsel ist gewiß das schönste Ding auf Erden, Denn immer einerlei muß uns zum Ekel werden. Hans ...

Literatur im Volltext: Anna Louisa Karsch: Gedichte von Anna Louisa Karschin, geb. Dürbach. Berlin 1792, S. 224-226.: Das beständige Einerlei

Conradi, Hermann/Roman/Adam Mensch/7. [Literatur]

VII. Adam Mensch waren einige Tage in ziemlich blödem Einerlei hingegangen. Er hatte die physiologischen Nachwirkungen jener durchgenossenen Wein- und Spielnacht über sich ergehen lassen müssen. Eine unleidliche Gemüthsdepression war jetzt über ihn gekommen. Eine peinliche Schwere hatte sich seiner bemächtigt, die wie ...

Literatur im Volltext: Hermann Conradi: Adam Mensch. Leipzig [1889], S. 99-107.: 7.

Holz, Arno/Gedichte/Buch der Zeit/Ein Abschied [Literatur]

Ein Abschied Ich sah nach jedem Giebeldach, ... ... Und mit dem Abschied war's vorbei, Nun ist mir Alles einerlei, Wohin ich wandern soll! Otto Roquette ...

Literatur im Volltext: Arno Holz: Buch der Zeit. Berlin 1892, S. 511-515.: Ein Abschied

Raabe, Wilhelm/Erzählungen/Das Odfeld/18. Kapitel [Literatur]

Achtzehntes Kapitel. Bis das Auge sich gewöhnt hatte, war's freilich ein bißchen dunkel, wie dies alle Höhlen so an sich haben, einerlei, ob sie dem frommen Aeneas und der schönen Frau Dido oder ob sie ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Raabe: Sämtliche Werke, 3 Serien, 18 Bände, 3.Serie, Band 4, Berlin o. J. [1916], S. 150-161.: 18. Kapitel

Rückert, Friedrich/Gedichte/Erzählungen/Die Polizei [Literatur]

Die Polizei Tritt der Verstand zur Polizei Und bittet um ... ... Hier in der Stadt Man Ruh' zwar hat, Allein es ist doch einerlei, Sie sitzen draußen auf den Bergen. Geht der Verstand und ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Werke, Band 1, Leipzig und Wien [1897], S. 297-298.: Die Polizei

Ludwig, Otto/Dramen/Der Erbförster/5. Akt/6. Auftritt [Literatur]

Sechster Auftritt. Andres erst noch draußen. Die Vorigen. ... ... . Ist das nicht Andres' Stimme? FÖRSTER fortfahrend. Hier steht es: Einerlei Recht soll sein. Und das Recht hat euch gerichtet. Wer einen Menschen erschlägt ...

Literatur im Volltext: Otto Ludwig: Werke. Leipzig und Wien [1898], S. 96-99.: 6. Auftritt

Roquette, Otto/Gedichte/Gedichte/Jugendlieder/Abschied [Literatur]

... Nun ist mein' beste Zeit vorbei, Nun ist mir Alles einerlei Wohin ich wandern soll. Verlassen muß ich meine Lust, ... ... Und mit dem Abschied war's vorbei, Nun ist mir Alles einerlei Wohin ich wandern soll!

Literatur im Volltext: Otto Roquette: Gedichte, Stuttgart 1880, S. 9-10.: Abschied

Löns, Hermann/Gedichte/Der kleine Rosengarten/So oder so [Literatur]

So oder so Frei bin ich, ... ... vogelfrei, Vi va und vogelfrei, ja vogelfrei, Und alles ist mir einerlei, I, a und einerlei, ja einerlei; Ich lache, wenn die Sonne scheint Und lache, wenn sie' ...

Literatur im Volltext: Hermann Löns: Sämtliche Werke, Band 1, Leipzig 1924, S. 324-325.: So oder so

Goethe, Johann Wolfgang/Gespräche/[Zu den Gesprächen]/1822 [Literatur]

1822 1702. * 1822, 8. Mai. ... ... Politica. Schubarth. Eschwege. Sylla, die den drei Einheiten. Im Ganzen sei es einerlei, wo und wie man Unwahrscheinlichkeiten zugebe; zugegeben müsse einmal werden, wenn man ...

Literatur im Volltext: Goethes Gespräche. Herausgegeben von Woldemar Freiherr von Biedermann, Band 1–10, Leipzig 1889–1896, Band 4, S. 206-209.: 1822

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1841/[Bein oder tei] [Literatur]

[Bein oder tei] Bein oder tei, Einerlei, Wie man sie scheide! Hohl sind beide.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 451.: [Bein oder tei]

Hölderlin, Friedrich/Gedichte/Gedichte 1806-1843/Der Winter [1] [Literatur]

Der Winter Das Feld ist kahl, auf ferner Höhe glänzet ... ... blaue Himmel nur, und wie die Pfade gehen, Erscheinet die Natur, als Einerlei, das Wehen Ist frisch, und die Natur von Helle nur umkränzet. ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hölderlin: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 2, Stuttgart 1953, S. 298.: Der Winter [1]

Marlitt, Eugenie/Romane/Die Frau mit den Karfunkelsteinen/11 [Literatur]

11 »Aber wahr ist's, Gretel – bist doch noch genau ... ... du mir auf Tritt und Schritt nachgelaufen bist, beide Hände an meinen Rockfalten, ganz einerlei, ob's auf den Boden oder in den Keller ging!« sagte Tante Sophie ...

Literatur im Volltext: Eugenie Marlitt: Gesammelte Romane und Novellen. Band 6, Leipzig 1900, S. 128-141.: 11

Hebbel, Friedrich/Dramen/Demetrius/Demetrius/1. Akt/3. Szene [Literatur]

Dritte Szene SCHUISKOI. Mein Zar, um eine Gnade bitt ich ... ... , die uns drücken, keck zu brechen Oder sie wankelmütig aufzuheben, Ist einerlei! Du willst das eine nicht, Weil du die Strafe deines Zaren ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Werke. Band 1–5, Band 2, München 1963, S. 357-358.: 3. Szene

Christen, Ada/Gedichte/Lieder einer Verlorenen/In der Irre/Auf! [Literatur]

Auf! Komödianten ziehen vorüber, Wüst verwitterte Gestalten Mit ... ... Elend Diese rohe Prahlerei Ist doch einmal etwas Neues In dem eklen Einerlei. Nehmt mich mit! Ich will das spielen, Was mich Welt ...

Literatur im Volltext: Ada Christen: Lieder einer Verlorenen, Hamburg 1869, S. 48-49.: Auf!

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Shakespeare. Sonnette/CV [Literatur]

CV Nennt meine liebe nicht abgötterei Drin den geliebten ihr als götzen seht – Sagt nicht · mein sang und lob sei einerlei: Einem · an einen · immernoch und stet. Gut ist ...

Literatur im Volltext: George, Stefan: Shakespeare. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 12, Berlin 1931, S. 111-112.: CV

Falke, Gustav/Gedichte/Mynheer der Tod/Vermischte Gedichte/Doris [Literatur]

Doris Rötlich schimmern die Beeren aus dichtbeblättertem Buschwerk, Und in ... ... Frucht. Helfend nah ich mich dir, durchwandelnd langsam die Reihen, Bis an einerlei Zweig trifft sich das fleißige Paar. Und statt der Beeren nun oft ich ...

Literatur im Volltext: Gustav Falke: Mynheer der Tod. Hamburg 1900, S. 111-112.: Doris

Liliencron, Detlev von/Gedichte/Adjudantenritte/König Regnar Lodbrog [Literatur]

König Regnar Lodbrog (d.h. mit den gepichten Hosen.) ... ... Wie seine Leichtmatrosen, Die rochen nicht wie Rosen, Das war ihm einerlei. Er liebte schneidig Schön Thora, Die wohnte fern im ...

Literatur im Volltext: Detlev von Liliencron: Adjudantenritte und andere Gedichte, Leipzig 1883, S. 19-21.: König Regnar Lodbrog
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