Achtzehntes Kapitel. Bis das Auge sich gewöhnt hatte, war's freilich ein bißchen dunkel, wie dies alle Höhlen so an sich haben, einerlei, ob sie dem frommen Aeneas und der schönen Frau Dido oder ob sie ...
Die Polizei Tritt der Verstand zur Polizei Und bittet um ... ... Hier in der Stadt Man Ruh' zwar hat, Allein es ist doch einerlei, Sie sitzen draußen auf den Bergen. Geht der Verstand und ...
Sechster Auftritt. Andres erst noch draußen. Die Vorigen. ... ... . Ist das nicht Andres' Stimme? FÖRSTER fortfahrend. Hier steht es: Einerlei Recht soll sein. Und das Recht hat euch gerichtet. Wer einen Menschen erschlägt ...
... Nun ist mein' beste Zeit vorbei, Nun ist mir Alles einerlei Wohin ich wandern soll. Verlassen muß ich meine Lust, ... ... Und mit dem Abschied war's vorbei, Nun ist mir Alles einerlei Wohin ich wandern soll!
So oder so Frei bin ich, ... ... vogelfrei, Vi va und vogelfrei, ja vogelfrei, Und alles ist mir einerlei, I, a und einerlei, ja einerlei; Ich lache, wenn die Sonne scheint Und lache, wenn sie' ...
1822 1702. * 1822, 8. Mai. ... ... Politica. Schubarth. Eschwege. Sylla, die den drei Einheiten. Im Ganzen sei es einerlei, wo und wie man Unwahrscheinlichkeiten zugebe; zugegeben müsse einmal werden, wenn man ...
[Bein oder tei] Bein oder tei, Einerlei, Wie man sie scheide! Hohl sind beide.
Der Winter Das Feld ist kahl, auf ferner Höhe glänzet ... ... blaue Himmel nur, und wie die Pfade gehen, Erscheinet die Natur, als Einerlei, das Wehen Ist frisch, und die Natur von Helle nur umkränzet. ...
11 »Aber wahr ist's, Gretel – bist doch noch genau ... ... du mir auf Tritt und Schritt nachgelaufen bist, beide Hände an meinen Rockfalten, ganz einerlei, ob's auf den Boden oder in den Keller ging!« sagte Tante Sophie ...
Dritte Szene SCHUISKOI. Mein Zar, um eine Gnade bitt ich ... ... , die uns drücken, keck zu brechen Oder sie wankelmütig aufzuheben, Ist einerlei! Du willst das eine nicht, Weil du die Strafe deines Zaren ...
Dritter Auftritt. Truffaldino, nachher Beatrice. TRUFFALDINO. Das ... ... er sagte, ich sollte mir zu essen geben lassen. Nun bin ich mit ihm einerlei Meinung. Wenn er nicht essen will, so mag er es bleiben lassen; ...
Auf! Komödianten ziehen vorüber, Wüst verwitterte Gestalten Mit ... ... Elend Diese rohe Prahlerei Ist doch einmal etwas Neues In dem eklen Einerlei. Nehmt mich mit! Ich will das spielen, Was mich Welt ...
CV Nennt meine liebe nicht abgötterei Drin den geliebten ihr als götzen seht – Sagt nicht · mein sang und lob sei einerlei: Einem · an einen · immernoch und stet. Gut ist ...
Doris Rötlich schimmern die Beeren aus dichtbeblättertem Buschwerk, Und in ... ... Frucht. Helfend nah ich mich dir, durchwandelnd langsam die Reihen, Bis an einerlei Zweig trifft sich das fleißige Paar. Und statt der Beeren nun oft ich ...
22 Stepan Arkadjewitsch fühlte sich ganz benommen von all den ihm neuen ... ... des Petersburger Lebens wirkte im allgemeinen auf ihn anregend, im Gegensatze zu dem langweiligen Einerlei in Moskau; aber Geschmack und Verständnis hatte er an dieser Mannigfaltigkeit nur auf ...
König Regnar Lodbrog (d.h. mit den gepichten Hosen.) ... ... Wie seine Leichtmatrosen, Die rochen nicht wie Rosen, Das war ihm einerlei. Er liebte schneidig Schön Thora, Die wohnte fern im ...
Über Lob, Preis und Ruhm. Der Name ist nicht einerlei mit der Sache. Der Name ist artikulierter Schall, welcher die Sache bezeichnet und andeutet; der Name ist kein Teil der Sache oder ihres Wesens; es ist ein fremdes Teilchen, das der Sache beigefügt ...
Die Sclaven-Emancipation Lob und Heil, ihr großen Mächte, ... ... frei! Und warum sie's nicht schon waren Lange, das ist Einerlei! Jetzt, nach wen'gen hundert Jahren, Sind die schwarzen Sclaven ...
Zwölfte Szene Sabine und Olmers. SABINE. Sind Sie endlich ... ... Laune. SABINE. Ich habe Ihnen tausenderlei zu sagen. OLMERS. Ich Ihnen nur einerlei. SABINE. Daß Sie mich lieben? nicht wahr? OLMERS. Getroffen. ...
XXXIII Wie unsrer großen Vorzeit Söhne Sie einst uns sangen ... ... .« – »Die ew'gen Jubelodentöne! Bah, Freundchen, ist's nicht einerlei? Beherz'ge doch des Spötters Worte! Ist sie denn mehr wert ...
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