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Nestroy, Johann/Dramen/Das Haus der Temperamente/1. Akt/6. Szene [Literatur]

... am Stickrahmen. Werden der Papa nicht ausgehen heut'? FAD im Schlafsessel schmauchend. Nein, ich hab' ... ... kommen, und er hat Bruderschaft trunken mit mir. Phlegmatisch. FAD. Was stickst denn, Agnes? AGNES. Hat's der Papa noch nicht ang'schaut? FAD. Nein, ich hab' noch keine Zeit g'habt. Melancholisch. ...

Literatur im Volltext: Johann Nestroy: Gesammelte Werke. Ausgabe in sechs Bänden, Band 3, Wien 1962, S. 22-25.: 6. Szene

Nestroy, Johann/Dramen/Das Haus der Temperamente/2. Akt/7. Szene [Literatur]

... Euer Gnaden, der Bräutigam is schon da! FAD. Hab' jetzt keine Zeit, davon Notiz zu nehmen. CYPRIAN. Er ... ... ausgehn, aber ich unglückliche hoffnungslos Liebende! Phlegmatisch. FAD. Gib einmal ein' Ruh'! Cyprian geht zur Mitte ab, Fad schläft ein. Sanguinisch. ISABELLA. ...

Literatur im Volltext: Johann Nestroy: Gesammelte Werke. Ausgabe in sechs Bänden, Band 3, Wien 1962, S. 100-103.: 7. Szene

Nestroy, Johann/Dramen/Das Haus der Temperamente/2. Akt/5. Szene [Literatur]

... Gelegenheit sagen, was Sie suchen? SCHLAF. Meinen Freund Fad! HUTZIBUTZ beiseite. Ah! ... ... ich's im G'sicht an. Laut. Sie wollen den Herrn von Fad? SCHLAF. Fad Vater und Fad Tochter. Phlegmatisch. STURM zur Mitte eintretend. Der ...

Literatur im Volltext: Johann Nestroy: Gesammelte Werke. Ausgabe in sechs Bänden, Band 3, Wien 1962, S. 94-97.: 5. Szene

Ertler, Bruno/Dramen/Das Spiel von Doktor Faust/2. Akt/16. Szene [Literatur]

16. Szene Hanswurst – zwei Schergen – zwei Teufel: Krumschal ... ... . Wir nehmen dich gefangen als Geisel! HANSWURST. Geh', sei nit fad! Geh'n ma lieber Kegelscheiben um an Liter Wein in a g' ...

Literatur im Volltext: Bruno Ertler: Dramatische Werke. Wien 1957, S. 305-307.: 16. Szene

Nestroy, Johann/Dramen/Das Haus der Temperamente/2. Akt/11. Szene [Literatur]

... Seite. Sie haben geruft, Papa? FAD. Hast'n schon g'sehn? AGNES. Ja! ... ... Das ist viel, sehr viel! Phlegmatisch. FAD. Wie g'fallt er dir denn? AGNES. Gut, sehr gut! FAD. Mir nicht! Cholerisch. ...

Literatur im Volltext: Johann Nestroy: Gesammelte Werke. Ausgabe in sechs Bänden, Band 3, Wien 1962, S. 111-115.: 11. Szene
Busch, Wilhelm/Bildergeschichten/Fipps, der Affe/Zwölftes Kapitel

Busch, Wilhelm/Bildergeschichten/Fipps, der Affe/Zwölftes Kapitel [Literatur]

Zwölftes Kapitel Fink hat versichert, Gott Lob und Dank, ... ... angenehm. – Dies aber wird ihm im höchsten Grad Unerträglich und wirklich fad. Denn, leider Gottes, so ist der Schlechte, Daß er immer ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Werke. Historisch-kritische Gesamtausgabe, Bde. I-IV, Band 2, Hamburg 1959, S. 348-357.: Zwölftes Kapitel

Ertler, Bruno/Dramen/Das Spiel von Doktor Faust/Vorspiel/2. Szene [Literatur]

2. Szene Pluto erscheint unter Donnergetöse aus dem feurigen Tor. ... ... sind deine Teufel schon gar nichts dagegen, ung'schickt in den Pratzen und fad im Maul und im ganzen stinkfaul. Erst gestern hab' ich so ...

Literatur im Volltext: Bruno Ertler: Dramatische Werke. Wien 1957, S. 260-262.: 2. Szene

Nestroy, Johann/Dramen/Das Haus der Temperamente/2. Akt/10. Szene [Literatur]

... zu Fad. Das is der Herr von Straßburg! FAD. Mein alter Spezial! G'freut mich unendlich! STURM. Mich freut' ... ... Entdeckungen gemacht! Deine Tochter ist ein Engel, aber der – der – FAD in der Meinung daß Sturm von Robert spricht. Mein Gott, ...

Literatur im Volltext: Johann Nestroy: Gesammelte Werke. Ausgabe in sechs Bänden, Band 3, Wien 1962, S. 108-111.: 10. Szene

Nestroy, Johann/Dramen/Das Haus der Temperamente/2. Akt/24. Szene [Literatur]

Vierundzwanzigste Szene 1.2.3.4. DieDieDieDie Vorigen; ... ... der Geprellte! Phlegmatisch. STURM. Da bring' ich den Notarius! FAD. Aber nicht für sich, denn Auf Robert zeigend. hier steht der ...

Literatur im Volltext: Johann Nestroy: Gesammelte Werke. Ausgabe in sechs Bänden, Band 3, Wien 1962, S. 154-156.: 24. Szene

Nestroy, Johann/Dramen/Das Haus der Temperamente/2. Akt/21. Szene [Literatur]

... Phlegmatisch. SCHLAF tritt langsam zur Mitte ein. Freund Fad! FAD. Was seh' ich! SCHLAF. Ich bin der Rechte, der alte Schlaf ist da! FAD. Eile in meine Arme! Beide gehen langsam aufeinander zu und ...

Literatur im Volltext: Johann Nestroy: Gesammelte Werke. Ausgabe in sechs Bänden, Band 3, Wien 1962, S. 146-148.: 21. Szene

Nestroy, Johann/Dramen/Das Mädl aus der Vorstadt/1. Akt/6. Auftritt [Literatur]

Sechster Auftritt Kauz. Frau von Erbsenstein. Voriger. FRAU ... ... dieser Reize würdig wären. FRAU VON ERBSENSTEIN. Gehn S', wern S' nicht fad. SCHNOFERL für sich. Fad! diese Silbe enthalt 3000 Maß Wasser für den Krater des hier tobenden Vulkans! ...

Literatur im Volltext: Johann Nestroy: Werke. München 1962, S. 335-340.: 6. Auftritt

Marc, Franz/Briefe/Briefe an die Frau und die Mutter 1914-1916/170. [Kunst]

170 18.IV.15 Liebste, ich hab den Tolstoi jetzt ... ... ; das zweitemal schwor ich mir, es nicht ein drittesmal anzuhören; es ist inhaltlich fad und in eine künstliche Stimmung und ungeheure Breite gebracht. Jetzt würde ich es ...

Kunst: 170.. Franz Marc: Briefe, Schriften, Aufzeichnungen. Leipzig: Gustav Kiepenheuer, 1989, S. 143-146.

Wassermann, Jakob/Romane/Das Gänsemännchen/Dritter Teil/Dorothea/7. [Literatur]

7 Es erwies sich auch als notwendig, daß Daniel für eine ... ... wenn sie von Philippine nicht pünktlich ausgeführt wurden. »'s is ihr halt zu fad; mein Gott, so eine junge Person,« sagte Philippine mit hinterhältigem Bedauern zu ...

Literatur im Volltext: Jakob Wassermann: Das Gänsemännchen, Berlin 1929, S. 535-537.: 7.

Altenberg, Peter/Autobiographisches/Mein Lebensabend/Weltkrieg 1918 [Literatur]

Weltkrieg 1918 4. Juli Im Alter von 18 Jahren hat ... ... , der Wolfgangsee, besonders in Frühlingszeiten und in Herbstzeiten! Der Kur-Sommeraufenthalt ist bereits fad-angestrengt-gewollt, amüsant, konventionell-unbesonders. Lausche bei Tag und Nacht Deinen ...

Literatur im Volltext: Altenberg, Peter: Mein Lebensabend. Berlin 1919, S. 296-298.: Weltkrieg 1918

Marc, Franz/Briefe/Briefe an die Frau und die Mutter 1914-1916/188. [Kunst]

188 30.IX 15. Liebste, der arme kleine Trim! ... ... eine lange Rede über mich. Wenn das doch endlich aufhörte. Es ist mir so fad, und alles kommt mir so dumm und falsch vor, die Bilder selbst auch ...

Kunst: 188.. Franz Marc: Briefe, Schriften, Aufzeichnungen. Leipzig: Gustav Kiepenheuer, 1989, S. 159-160.

Marc, Franz/Briefe/Briefe an die Frau und die Mutter 1914-1916/184. [Kunst]

184 12.IX 15 Liebste, heut am Sonntag hat der ... ... kann nicht sagen, daß mir das Lernen und Arbeiten an den artilleristischen Aufgaben so fad und unangenehm ist, wie es Paul gewesen zu sein scheint; mich hat vieles ...

Kunst: 184.. Franz Marc: Briefe, Schriften, Aufzeichnungen. Leipzig: Gustav Kiepenheuer, 1989, S. 156-157.

Rehbein, Franz/Das Leben eines Landarbeiters/Aus meinen Kinderjahren [Kulturgeschichte]

Aus meinen Kinderjahren Hinterpommern! Puttkamerun!! – – Schon bei dem bloßen Gedanken ... ... Quantum kochendes Wasser hinzugegossen. Damit diese dünne, bläulich-weiße Brühe dann nicht gar zu fad schmeckte, wurde sie kräftig mit Salz gewürzt. Probatum est! Einst verhalf ...

Volltext Kulturgeschichte: Aus meinen Kinderjahren. Rehbein, Franz: Das Leben eines Landarbeiters. Hamburg 1985, S. 5-27.

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/12. Kapitel [Literatur]

12. Kapitel Ein ganz sentimentales Kapitel Wir müssen uns nun von ... ... unbekannte Leserin mit kleiner, hübscher Handschrift in einem rosa versiegelten Briefchen. »Sie ist fad und abgeschmackt.« Und fügt dann noch ein paar ähnliche freundschaftliche Bemerkungen hinzu, die ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 156-167.: 12. Kapitel

Horváth, Ödön von/Romane/Ein Kind unserer Zeit/Das verwunschene Schloß [Literatur]

Das verwunschene Schloß Heute ist Sonntag. Da haben wir frei. Von ... ... durch Perlen, Schminken, Puderquasten. – Zerreißt sie, zertrampelt sie! Es ist fad in der inneren Stadt und wir gehen zum Hafen hinab. Dort ist nämlich ...

Literatur im Volltext: -, S. 23-35.: Das verwunschene Schloß

Altenberg, Peter/Prosa/Was der Tag mir zuträgt/Luci-fer, Licht-Bringer [Literatur]

Luci-fer, Licht-Bringer Sie sassen direkt da wie Fliegen auf ... ... man dafür?!« »Handelt es von Liebe?!« »Gewiss in Dialog-Form, pfui wie fad.« »Eine Causerie?!« »Oder Gedichte ohne Reime, ohne Versmaass, ohne Hauptworte und ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Was der Tag mir zuträgt. Berlin 1924, S. 319-323.: Luci-fer, Licht-Bringer
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