... am Stickrahmen. Werden der Papa nicht ausgehen heut'? FAD im Schlafsessel schmauchend. Nein, ich hab' ... ... kommen, und er hat Bruderschaft trunken mit mir. Phlegmatisch. FAD. Was stickst denn, Agnes? AGNES. Hat's der Papa noch nicht ang'schaut? FAD. Nein, ich hab' noch keine Zeit g'habt. Melancholisch. ...
... Euer Gnaden, der Bräutigam is schon da! FAD. Hab' jetzt keine Zeit, davon Notiz zu nehmen. CYPRIAN. Er ... ... ausgehn, aber ich unglückliche hoffnungslos Liebende! Phlegmatisch. FAD. Gib einmal ein' Ruh'! Cyprian geht zur Mitte ab, Fad schläft ein. Sanguinisch. ISABELLA. ...
... Gelegenheit sagen, was Sie suchen? SCHLAF. Meinen Freund Fad! HUTZIBUTZ beiseite. Ah! ... ... ich's im G'sicht an. Laut. Sie wollen den Herrn von Fad? SCHLAF. Fad Vater und Fad Tochter. Phlegmatisch. STURM zur Mitte eintretend. Der ...
16. Szene Hanswurst – zwei Schergen – zwei Teufel: Krumschal ... ... . Wir nehmen dich gefangen als Geisel! HANSWURST. Geh', sei nit fad! Geh'n ma lieber Kegelscheiben um an Liter Wein in a g' ...
... Seite. Sie haben geruft, Papa? FAD. Hast'n schon g'sehn? AGNES. Ja! ... ... Das ist viel, sehr viel! Phlegmatisch. FAD. Wie g'fallt er dir denn? AGNES. Gut, sehr gut! FAD. Mir nicht! Cholerisch. ...
Zwölftes Kapitel Fink hat versichert, Gott Lob und Dank, ... ... angenehm. – Dies aber wird ihm im höchsten Grad Unerträglich und wirklich fad. Denn, leider Gottes, so ist der Schlechte, Daß er immer ...
2. Szene Pluto erscheint unter Donnergetöse aus dem feurigen Tor. ... ... sind deine Teufel schon gar nichts dagegen, ung'schickt in den Pratzen und fad im Maul und im ganzen stinkfaul. Erst gestern hab' ich so ...
... zu Fad. Das is der Herr von Straßburg! FAD. Mein alter Spezial! G'freut mich unendlich! STURM. Mich freut' ... ... Entdeckungen gemacht! Deine Tochter ist ein Engel, aber der – der – FAD in der Meinung daß Sturm von Robert spricht. Mein Gott, ...
Vierundzwanzigste Szene 1.2.3.4. DieDieDieDie Vorigen; ... ... der Geprellte! Phlegmatisch. STURM. Da bring' ich den Notarius! FAD. Aber nicht für sich, denn Auf Robert zeigend. hier steht der ...
... Phlegmatisch. SCHLAF tritt langsam zur Mitte ein. Freund Fad! FAD. Was seh' ich! SCHLAF. Ich bin der Rechte, der alte Schlaf ist da! FAD. Eile in meine Arme! Beide gehen langsam aufeinander zu und ...
Sechster Auftritt Kauz. Frau von Erbsenstein. Voriger. FRAU ... ... dieser Reize würdig wären. FRAU VON ERBSENSTEIN. Gehn S', wern S' nicht fad. SCHNOFERL für sich. Fad! diese Silbe enthalt 3000 Maß Wasser für den Krater des hier tobenden Vulkans! ...
170 18.IV.15 Liebste, ich hab den Tolstoi jetzt ... ... ; das zweitemal schwor ich mir, es nicht ein drittesmal anzuhören; es ist inhaltlich fad und in eine künstliche Stimmung und ungeheure Breite gebracht. Jetzt würde ich es ...
7 Es erwies sich auch als notwendig, daß Daniel für eine ... ... wenn sie von Philippine nicht pünktlich ausgeführt wurden. »'s is ihr halt zu fad; mein Gott, so eine junge Person,« sagte Philippine mit hinterhältigem Bedauern zu ...
Weltkrieg 1918 4. Juli Im Alter von 18 Jahren hat ... ... , der Wolfgangsee, besonders in Frühlingszeiten und in Herbstzeiten! Der Kur-Sommeraufenthalt ist bereits fad-angestrengt-gewollt, amüsant, konventionell-unbesonders. Lausche bei Tag und Nacht Deinen ...
188 30.IX 15. Liebste, der arme kleine Trim! ... ... eine lange Rede über mich. Wenn das doch endlich aufhörte. Es ist mir so fad, und alles kommt mir so dumm und falsch vor, die Bilder selbst auch ...
184 12.IX 15 Liebste, heut am Sonntag hat der ... ... kann nicht sagen, daß mir das Lernen und Arbeiten an den artilleristischen Aufgaben so fad und unangenehm ist, wie es Paul gewesen zu sein scheint; mich hat vieles ...
Aus meinen Kinderjahren Hinterpommern! Puttkamerun!! – – Schon bei dem bloßen Gedanken ... ... Quantum kochendes Wasser hinzugegossen. Damit diese dünne, bläulich-weiße Brühe dann nicht gar zu fad schmeckte, wurde sie kräftig mit Salz gewürzt. Probatum est! Einst verhalf ...
12. Kapitel Ein ganz sentimentales Kapitel Wir müssen uns nun von ... ... unbekannte Leserin mit kleiner, hübscher Handschrift in einem rosa versiegelten Briefchen. »Sie ist fad und abgeschmackt.« Und fügt dann noch ein paar ähnliche freundschaftliche Bemerkungen hinzu, die ...
Das verwunschene Schloß Heute ist Sonntag. Da haben wir frei. Von ... ... durch Perlen, Schminken, Puderquasten. – Zerreißt sie, zertrampelt sie! Es ist fad in der inneren Stadt und wir gehen zum Hafen hinab. Dort ist nämlich ...
Luci-fer, Licht-Bringer Sie sassen direkt da wie Fliegen auf ... ... man dafür?!« »Handelt es von Liebe?!« »Gewiss in Dialog-Form, pfui wie fad.« »Eine Causerie?!« »Oder Gedichte ohne Reime, ohne Versmaass, ohne Hauptworte und ...
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Die Geschwister Amrei und Dami, Kinder eines armen Holzfällers, wachsen nach dem Tode der Eltern in getrennten Häusern eines Schwarzwalddorfes auf. Amrei wächst zu einem lebensfrohen und tüchtigen Mädchen heran, während Dami in Selbstmitleid vergeht und schließlich nach Amerika auswandert. Auf einer Hochzeit lernt Amrei einen reichen Bauernsohn kennen, dessen Frau sie schließlich wird und so ihren Bruder aus Amerika zurück auf den Hof holen kann. Die idyllische Dorfgeschichte ist sofort mit Erscheinen 1857 ein großer Erfolg. Der Roman erlebt über 40 Auflagen und wird in zahlreiche Sprachen übersetzt.
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