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Sommer, Elise/Gedichte/Poetische Versuche/An meinen Sohn Friederich [Literatur]

An meinen Sohn Friederich Wandle stets den Pfad der Tugend; Fröhlich wird dann Deine Jugend, Seelig wird Dein Alter seyn! Dann nur hoffst Du nicht vergebens, Dich am Abend Deines Lebens Eines bessern Glücks zu freu'n.

Literatur im Volltext: Elise Sommer: Poetische Versuche, Marburg 1806, S. 112-113.: An meinen Sohn Friederich

Freytag, Gustav/Romane/Die Ahnen/Ingo und Ingraban/Ingo/Im Jahre 357 [Literatur]

... hineingehört«, versetzte der Fremde, »kein Spürer der Katten achtete auf meinen Pfad seit sechs Nächten und Tagen.« »Die Söhne der Katten kommen blind ... ... wandte sich mit seinem Führer dem Tale zu. Steilab führte der schmale Pfad zu dem gewundenen Lauf des Gießbaches, zwischen Baumriesen ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Die Ahnen. München 1953, S. 7-19.: Im Jahre 357

Trakl, Georg/Gedichte/Sebastian im Traum/Sebastian im Traum/Kindheit [Literatur]

Kindheit Voll Früchten der Hollunder; ruhig wohnte die Kindheit In blauer Höhle. Über vergangenen Pfad, Wo nun bräunlich das wilde Gras saust, Sinnt das stille Geäst; das Rauschen des Laubs Ein gleiches, wenn das blaue Wasser im Felsen tönt. Sanft ist ...

Literatur im Volltext: Georg Trakl: Das dichterische Werk. München 1972, S. 47.: Kindheit

Gerhardt, Paul/Gedichte/Gedichte/Wohl dem Menschen, der nicht wandelt [Literatur]

Der 1. Psalm Wohl dem Menschen, der nicht wandelt 1. ... ... Rat! Wohl dem, der nicht unrecht handelt Noch tritt auf der Sünder Pfad; Der der Spötter Freundschaft fleucht Und von ihren Stühlen weicht, ...

Literatur im Volltext: Paul Gerhardt: Dichtungen und Schriften, München 1957, S. 175-176.: Wohl dem Menschen, der nicht wandelt

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Lunyu - Gespräche/Buch XI/19. Talent und Genie [Philosophie]

19. Talent und Genie Dsï Dschang fragte über den Pfad des »guten Menschen«. Der Meister sprach: »Er wandelt nicht in den Spuren anderer, hat auch nicht die inneren Gemächer betreten.« Dsï Dschang fragte nach dem Wesen des Talentes im Unterschied vom Genie. ...

Volltext Philosophie: Kungfutse: Lun Yu. Gespräche. Düsseldorf/Köln 1975, S. 117.: 19. Talent und Genie

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Lunyu - Gespräche/Buch I/12. Freiheit und Form [Philosophie]

12. Freiheit und Form Meister Yu sprach: »Bei der Ausübung der Formen ist die (innere) Harmonie die Hauptsache. Der alten Könige Pfad ist dadurch so schön, daß sie im Kleinen und Großen sich danach richteten. ...

Volltext Philosophie: Kungfutse: Lun Yu. Gespräche. Düsseldorf/Köln 1975, S. 40.: 12. Freiheit und Form

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1828/[Fiel ich den Menschen ab] [Literatur]

[Fiel ich den Menschen ab?] Fiel ich den Menschen ab? ... ... nicht; weiß nur, daß ich allein. Und einsam wandl ich so lautlosen Pfad Zur letzten Einsamkeit. Nicht gern, weiß Gott!

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 396.: [Fiel ich den Menschen ab]

Spielhagen, Friedrich/Romane/Hammer und Amboß/Erster Theil/15. Capitel [Literatur]

Fünfzehntes Capitel. Caro hatte, während ich den schmalen Pfad über die Haide nach Trantowitz lief, keine Veranlassung, mit dem Benehmen seines Herrn zufriedener zu sein als zuvor. Ich sprach nicht mit ihm, wie sonst; ich hatte kein Auge für die paar unglücklichen Hasen, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Spielhagen: Sämtliche Werke. Band 1, Leipzig 1874, S. 161-170.: 15. Capitel

Anonym/Gedichte/Nuditäten oder Fantasien auf der Venusgeige/Du und Ich [Literatur]

Du und Ich. An Herrn von ***. Du gehst auf kriegerischem Pfad, mit Lorbeern dich zu gürten, ich aber bin der Lorbeern satt, und kränze mich mit Myrthen. Du schweigst? Dein Damascenerschwert raubt Tausenden das Leben, ...

Literatur im Volltext: Nuditäten oder Fantasien auf der Venus-Geige. Padua [o. J.], S. 98-99.: Du und Ich

Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Die Hölle/Dreizehnter Gesang [Literatur]

Dreizehnter Gesang Noch war nicht jenseits Nessus angekommen, Als wir in ein Gebüsche uns vertieften; In dessen Dickicht sich kein Pfad uns zeigte. Dort war kein grünes, sondern düstres Laub, Nicht glatte, ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 57-61.: Dreizehnter Gesang

Nohl, Ludwig/Mozarts Briefe/Erste Abtheilung/58. Salzburg 4. Sept. 1776 [Musik]

58. Wiener Hofbibliothek. Molto Rev do Pad e Mæstro Padrone mio stimatissimo. La venerazione, la stima e il rispetto, che porto verso la di lei degnissima persona mi spinse di incommodarla colle presente e di mandargli un debole pezzo di ...

Volltext Musik: 58. Salzburg 4. Sept. 1776. Mozarts Briefe. Nach den Originalen herausgegeben von Ludwig Nohl. Salzburg 1865, S. 39-40.

Herder, Johann Gottfried/Gedichte/Gedichte/Drittes Buch/Die goldene Aue [Literatur]

Die goldene Aue Reichen, goldenes Thal! Mit einem Blicke gewährst ... ... und Felder und Strom, Häuser und Heerden und Au'n. Langsam krümmet Dein Pfad sich zu Dir nieder, in jedem Tritte giebt er das Thal weiter ...

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Herder: Werke. Erster Theil. Gedichte, Berlin 1879, S. 175.: Die goldene Aue

Boie, Heinrich Christian/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Das Schlachtfeld [Literatur]

Das Schlachtfeld Sanft schläft der Helden Schaar, die hier zur Ruhe ... ... der Lenz mit Thau bethränet Ihr heiliges Gebein verschönet, Entblüht mehr Anmut seinem Pfad, Als je der Fuß der Fantasei betrat. Nachts tönt von Feenhand ...

Literatur im Volltext: Heinrich Christian Boie. Beitrag zur Geschichte der deutschen Literatur im 18. Jahrhundert von Karl Weinhold, Halle 1868, S. 344.: Das Schlachtfeld

Holz, Arno/Gedichte/Buch der Zeit/Tagebuchblätter/10. [Und immer weiter] [Literatur]

10. Und immer weiter Dreht sich die Welt, Ihr Pfad wird breiter, Ihr Triebrad schnellt; Die Stunden rollen, Die Sonne scheint, Ich bin verschollen Und niemand weint! In Kraut und Kressen Auf hohem Stein ...

Literatur im Volltext: Arno Holz: Buch der Zeit. Berlin 1892, S. 242-245.: 10. [Und immer weiter]

Lenau, Nikolaus/Gedichte/Gedichte/Sechstes Buch/Erste Gedichte/An Seneca [Literatur]

An Seneca Durchs enge Tal nachts irret ein Wanderer; Dumpf braust der Waldstrom, drängt an die Klippenwand Den Pfad, der mühsam durch Gesträuch und Bodentragende Wurzeln fortkriecht. Der laute Sturmwind kämpft mit dem Föhrenwald; Der Felsensohn trotzt seiner Gewalt: nun stürzt ...

Literatur im Volltext: Nikolaus Lenau: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970, S. 444-445.: An Seneca

Dahn, Felix/Gedichte/Balladen/Erstes Buch/Gebet des Arabers in der Wüste [Literatur]

Gebet des Arabers in der Wüste Einsam in der weiten Wüste! Fern der Atlas, starr und stumm, Ohne Pfad und ohne Wasser, Fehde, Feinde, Tod ringsum! Weit versprengt ...

Literatur im Volltext: Felix Dahn: Gesammelte Werke. Band 5: Gedichte und Balladen, Leipzig 1912, S. 224-225.: Gebet des Arabers in der Wüste

Saar, Ferdinand von/Gedichte/Gedichte/Drittes Buch/Nachlese/Novemberlied [Literatur]

Novemberlied Novembernebel füllen Mit feuchtem Grau das Thal, ... ... Daraus, so wie im Traume, Von fern die Axt erschallt. Den Pfad mit kühlem Hauche Umwittert ödes Weh', Verwais't am dorn'gen ...

Literatur im Volltext: Ferdinand von Saar: Gedichte, Heidelberg, (2) 1888, S. 192-193.: Novemberlied

Anonym/Liederbücher/Das Ambraser Liederbuch/129. [Von üppiglichen dingen] [Literatur]

CXXIX. Ein Lied von den uppigen Bawren. 1. Von ... ... die ich gesehen han, an einem bawren tantze, bey eines dorffes pfad, da sach ich umbher schwantze, ein dorffmagd in eim krantze, ...

Literatur im Volltext: [Anonym]: Das Ambraser Liederbuch vom Jahre 1582. Stuttgart 1845, S. 149-153.: 129. [Von üppiglichen dingen]

Lenau, Nikolaus/Gedichte/Gedichte/Erstes Buch/Reiseblätter/Der Postillion [Literatur]

Der Postillion Lieblich war die Maiennacht, Silberwölklein flogen, ... ... holden Frühlingspracht Freudig hingezogen. Schlummernd lagen Wies und Hain, Jeder Pfad verlassen; Niemand als der Mondenschein Wachte auf der Straßen. ...

Literatur im Volltext: Nikolaus Lenau: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970, S. 101-104.: Der Postillion

Meyer, Conrad Ferdinand/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1892)/5. Liebe/Stapfen [Literatur]

... mit verhüllter Stirn. Naß ward der Pfad. Die Sohlen prägten sich Dem feuchten Waldesboden deutlich ein, Die ... ... Dort wo der First sich über Ulmen hebt. Ich ging denselben Pfad gemach zurück, Leis schwelgend noch in deiner Lieblichkeit, In deiner ...

Literatur im Volltext: Conrad Ferdinand Meyer: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 2, München 1968, S. 110.: Stapfen
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