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Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert neun und neunzigstes Sonett: [Amor, ich irr', und seh', daß irr' ich gangen!] [Literatur]

Einhundert neun und neunzigstes Sonett. Amor, ich irr', und seh', daß irr' ich gangen! Doch, wie wem Flammen an dem Busen zehren, Nimmt ab Vernunft, weil sich die Schmerzen mehren, Liegt wie von Weh bezwungen und gefangen. Zu ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 27.: Einhundert neun und neunzigstes Sonett: [Amor, ich irr', und seh', daß irr' ich gangen!]

Rist, Johann/Gedichte/Geistliche Lieder/Lob- und Danklied [Literatur]

Lob- und Danklied, welches nach geendigtem starken Donnerwetter, oder wen sonst ein hefftiges Ungewitter ohne Schaden ist fürüber gangen Kan gesungen werden auf die Melodei: Wen wir in höchsten Nöhten sind. 1. Allmächtiger und starker Gott, Du hocherhabner Zebaoht ...

Literatur im Volltext: A. Fischer / W. Tümpel: Das deutsche evangelische Kirchenlied des 17. Jahrhunderts, Band 2, Hildesheim 1964, S. 232-234.: Lob- und Danklied

Eichrodt, Ludwig/Gedichte/Leben und Liebe/Lieder/Maimorgen [Literatur]

Maimorgen In Garten bin ich gangen, Zu wandeln in dem Sonnenschein, Da fällt mir mein lieb Liebchen ein Mit ihren Rosenwangen Und klaren Aeugelein. Ich hab zu mir gesprochen So recht im Stillen noch einmal: Sie ...

Literatur im Volltext: Ludwig Eichrodt: Leben und Liebe, Frankfurt a.M. 1856, S. 57-59.: Maimorgen

Paoli, Betty/Gedichte/Lyrisches und Episches/Unsere Sprache [Literatur]

Unsere Sprache Deutsche Sprache! Zaubergarten Du, mit Blumen aller Arten Reich und wundersam bekränzt! Schacht, in dessen dunkeln Gängen Gold und Eisen sich vermengen Und der Lichtkarfunkel glänzt! Meer ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Auswahl und Nachlaß, Stuttgart 1895, S. 102-103.: Unsere Sprache

Hofmannsthal, Hugo von/Gedichte/Die Gedichte 1891-1898/Mädchenlied [Literatur]

Mädchenlied »Was rinnen dir die Tränen, Die Tränen stumm ... ... Mein Schleier ist zerrissen Und wehet doch kein Wind Und bin doch nirgends gangen Niemals, wo Dornen sind ... Die Glocken haben heute So ...

Literatur im Volltext: Hugo von Hofmannsthal: Gesammelte Werke in zehn Einzelbänden. Band 1: Gedichte, Dramen, Frankfurt a.M. 1979, S. 141-142.: Mädchenlied

Bierbaum, Otto Julius/Gedichte/Irrgarten der Liebe/Lieder/Abendlied [Literatur]

Abendlied Die Nacht ist nieder gangen, Die schwarzen Schleier hangen Nun über Busch und Haus. Leis rauscht es in den Buchen, Die letzten Winde suchen Die vollsten Wipfel sich zum Neste aus. Noch einmal leis ein Wehen, ...

Literatur im Volltext: Otto Julius Bierbaum: Irrgarten der Liebe. Berlin/Leipzig 1901, S. 8-9.: Abendlied

Dauthendey, Max/Gedichte/Singsangbuch. Liebeslieder/Im Schloßgarten [Literatur]

Im Schloßgarten In des Schlosses Garten bei den grünen Gängen, Wo die Weiden rieselnd überm Teiche hängen, In dem gläsernen und alten Wasserreiche Ziehen Schwäne durch den Spiegel lange Falten. Bange Schwäne, blendend wie verwunschne Damen, Bleiche Schöne, die einst seufzend ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 172.: Im Schloßgarten

Lenau, Nikolaus/Gedichte/Gedichte/Erstes Buch/Sehnsucht/Das Posthorn [Literatur]

Das Posthorn Still ist schon das ganze Dorf, Alles schlafen gangen, Auch die Vöglein im Gezweig, Die so lieblich sangen. Dort in seiner Einsamkeit Kommt der Mond nun wieder, Und er lächelt still und bleich Seinen ...

Literatur im Volltext: Nikolaus Lenau: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970, S. 15-17.: Das Posthorn

Saar, Ferdinand von/Gedichte/Gedichte/Erstes Buch/Sonette/Das Sonett [Literatur]

Das Sonett Ein Labyrinth mit holdverschlung'nen Gängen Hat dem Gedanken still sich aufgeschlossen; Er tritt hinein – und wird sogleich umflossen Von Glanz und Duft und zauberischen Klängen. Hier leuchten Blumen, die auf Wiesenhängen Des Pflückers harren, sehnsuchtsvoll entsprossen, Dort ...

Literatur im Volltext: Ferdinand von Saar: Gedichte, Heidelberg, (2) 1888, S. 75-77.: Das Sonett

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Des Knaben Wunderhorn/Band 3/Tanzreime [Literatur]

... gehaspelt, Kein Zaunstecken, kein Spitz; Bin oft zu meim Schatz gangen, Hats kein Mensch gewüßt. Klein bin ich, das weiß ... ... nimmermehr. (Aus der Polizey Fama.) Aufs Gässel bin ich gangen, Aufs Gässel geh ich noch; Der Scherg ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim und Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn. Band 3, Stuttgart u.a. 1979, S. 120-130.: Tanzreime

Lenau, Nikolaus/Gedichte/Gedichte/Sechstes Buch/Literarisches/Einem Forcierten [Literatur]

Einem Forcierten Zu besiegen deine schwere Ungelenkigkeit, Bist du tanzen in die Lehre Gangen zu Sankt Veit. Und der wackre Meister bläute In den Leib dir ganz Seinen Rhythmus, und die Leute Lobten deinen Tanz. ...

Literatur im Volltext: Nikolaus Lenau: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970, S. 479.: Einem Forcierten

Thoma, Ludwig/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/So war's einmal/Männer und Schranzen [Literatur]

Männer und Schranzen In den Gängen des Schlosses Drängt sich die bunte, Farbig gekleidete Menge. Schnurrbartstarrende, Vorne bis hinten Durchgescheitelte Offiziere Werfen bedeutende Blicke um sich. Und die blitzenden Orden Klirren vernehmlich Auf den ...

Literatur im Volltext: Ludwig Thoma: Gesammelte Werke in sechs Bänden. Band 6, München 1968, S. 663-665.: Männer und Schranzen

Meyer, Conrad Ferdinand/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1892)/9. Männer/Hugenottenlied [Literatur]

Hugenottenlied In die Schule bin ich gangen Bei dem Meister Hans Calvin, Lehre hab ich dort empfangen: Vorbestimmt ist alles ewighin! Jeder volle Wurf im Würfelspiele, Jeder Diebestritt auf Liebchens Diele, Jeder Kuß – Schicksalsschluß! ...

Literatur im Volltext: Conrad Ferdinand Meyer: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 2, München 1968, S. 210-211.: Hugenottenlied

Ewald, Johann Joachim/Gedichte/Sinn Gedichte in zwey Büchern/Erstes Buch/Das Orakel [Literatur]

Das Orakel Ein Wald lud mich in seine Schatten Ich irrte drin in krummen Gängen Und plötzlich sah' ich Daphnen kommen. Ich schlüpft in eine hohle Eiche Und hörte aus der hohlen Eiche Was Daphne mit sich selber redte; ...

Literatur im Volltext: Johann Joachim Ewald: Sinngedichte. Berlin 1890, S. 7-8.: Das Orakel

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand. 1827)/Lyrisches/Ballade [Literatur]

Ballade »Herein, o du Guter! du Alter, herein! ... ... Pforte verschließen. Die Mutter, sie betet, der Vater im Hain Ist gangen, die Wölfe zu schießen. O sing uns ein Märchen, o sing ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 1, Berlin 1960 ff, S. 487-490.: Ballade

Bierbaum, Otto Julius/Gedichte/Irrgarten der Liebe/Gedichte/Bilder und Traeume/Die Nonne [Literatur]

Die Nonne In einer Nacht, schwülheiß, da ich schlief, ... ... gekommen; Hat mich bei der Hand genommen Und ist fort mit mir gangen: Zwischen schwarzen Bäumen Tief In einen Wald voller Rauschen und ...

Literatur im Volltext: Otto Julius Bierbaum: Irrgarten der Liebe. Berlin/Leipzig 1901, S. 206-208.: Die Nonne

Kleist, Ewald Christian von/Gedichte/Gedichte vom Verfasser des Frühling/Der Frühling, ein Gedicht [Literatur]

Der Frühling, ein Gedicht Empfang mich, schattigter Hayn, voll hoher grüner Gewölbe! ... ... Empfang mich! fülle mit Ruh und holder Wehmuth die Seele! Führ mich in Gängen voll Nacht zum glänzenden Throne der Tugend, Der um sich die Schatten erhellt ...

Literatur im Volltext: Ewald Christian von Kleist: Sämtliche Werke. Stuttgart 1971, S. 9,57.: Der Frühling, ein Gedicht

Blumauer, Aloys/Gedichte/Sämmtliche Gedichte/Lyrische Gedichte/Lied, in Abwesenheit des Geliebten zu singen [Literatur]

Lied, in Abwesenheit des Geliebten zu singen Teuthold, mein Trauter, ist gangen von hier, Wälder und Berge verbergen ihn mir; Sonst wohl erzielte noch fern ihn mein Blick: Winkt' ich, dann winkt' er mir wieder zurück. Säh' ich ...

Literatur im Volltext: Aloys Blumauer: Sämmtliche Gedichte. München 1830, S. 41-42.: Lied, in Abwesenheit des Geliebten zu singen

Harsdörffer, Georg Philipp/Gedichte/Fortsetzung der Pegnitz-Schäferey/Hirtengedichte/[Rvht dann noch nicht- frecher Krieger] [Literatur]

[Rvht dann noch nicht/ frecher Krieger] Sie waren unweit gangen/ da höreten sie einen/ der nächst ihnen daher kame und den sie für einen neuankommenden Fremdling-Schäfer hielten/ folgendes singen: 1 Rvht dann noch nicht/ frecher Krieger/ 1 ...

Literatur im Volltext: Georg Philipp Harsdörffer/ Sigmund von Birken/ Johann Klaj: Pegnesisches Schäfergedicht. Tübingen 1966, S. 36-37.: [Rvht dann noch nicht- frecher Krieger]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Erzählungen/Fünf Märlein zum Einschläfern für mein Schwesterlein/Vom Büblein, das überall mitgenommen hat sein wollen [Literatur]

Vom Büblein, das überall mitgenommen hat sein wollen Denk' an! das Büblein ist einmal Spazieren gangen im Wiesenthal; Da wurd's müd' gar sehr Und sagt': »Ich kann nicht mehr; Wenn nur was käme Und mich mitnähme!« Da ist ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Werke, Band 1, Leipzig und Wien [1897], S. 275-276.: Vom Büblein, das überall mitgenommen hat sein wollen
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