... Nachdem wir gut getrunken und gut gefuttert hatten, führt' uns der Aedituus in ein gut meublirtes, gut tapezirtes, ... ... gut Grauchen. Aber dennoch, daß du nicht besser geputzt, gestriegelt, bewaldrappt und gefuttert bist als ich dich find, dieß scheinet mir ein wenig tyrannisch und ...
... Hand geschüttelt! nur kein ehrliches, wohlmeinendes Wort gesprochen! nur immer geflittert und geflattert – das ist ganz genug! – O Kirchberg, ich mag ... ... Welt in die Hände gefallen. Er war von dunkelrothem Atlas, mit weißem Tafft gefüttert, warm und leicht, um die Toilette ...
... Hilfe zu eilen, Hunderte von chinesischen Christinnen gefoltert starben, während der Pater über einem Scheiterhaufen gekreuzigt wurde. Dann folgte die ... ... Das ist kein guter Zauberer! Der kann keinen Regen schicken. Wir haben ihn gefüttert, und er sandte keinen Tropfen. Er ist ein falscher Zauberer! Er ...
Klabund Bracke Wer bist du? Tritt näher, daß ich dir ins ... ... die er fast vergötterte, würden noch mit der feinsten Gerste und den erlesensten Leckerbissen gefüttert –, da sammelten sich allerorten erregte Volkshaufen, die sich zu Kolonnen zusammenrotteten und ...
Ida Boy-Ed Vor der Ehe Die Tagesarbeit war abgeschlossen. Nun saß Frau ... ... fort ... Fassungslos war sie und hatte die Empfindung, als werde sie hier gefoltert, und alle lächelten höhnisch dazu – und am meisten er – er! ...
Hermann Essig Der Taifun Kätzi gewidmet Susanne Flaubert ... ... wäre, so hätte er keinen so tollen Durst gehabt, denn sie hätte ihre Fruchtbonbons gefüttert. Und doch, wenn er sich befühlte, so war feststellbar, daß etwas in ...
Hedwig Dohm Sibilla Dalmar Roman aus dem Ende unseres Jahrhunderts Frau Dalmar lag ... ... und ihre Toilette war allzu gesucht: schwarzer Sammet, die weiten Ärmel mit rosa Atlas gefüttert, an einer langen Kette von blitzenden Steinen Fächer von rosa Straußenfedern, und um ...
Lena Christ Die Rumplhanni Es ist um den Abend des Tags, da man ... ... ...« Er schließt und verriegelt den Torflügel. – Der Hauser hat die Ochsen gefüttert und getränkt. Jetzt geht er hinauf in die Schlafkammer, zieht den Schlüssel zu ...
Eduard von Keyserling Dumala Der Pastor von Dumala, Erwin Werner, stand an ... ... lange nicht gesehen. Der Baron erzählte von Eiszapfen früherer Jahre. Die Rehe mußten fleißig gefüttert werden. Die Hasen machten verzweifelte Anstrengungen, um an die Spitzen der jungen Bäume ...
Viertes Kapitel. Ein Tafeldecker, von Brébant geschickt, war seit dem ... ... ihr Vater, der Wagenschmierer auf dem Nordbahnhof, sie geliebt und jeden Sonntag mit Apfelkuchen gefüttert habe. Oh, was ich euch erzählen will, rief plötzlich die kleine ...
Jeremias Gotthelf Geld und Geist oder Die Versöhnung Das wahre Glück des ... ... wirklich, als ob es ihnen dieser und jener, der in einem Stalle nächtlich viel gefüttert hat, abgeguckt hätte, wenn er acht bis zehn Stunden an einer Kindbetti sitzt ...
... sein Kamerad von einem heftigen und heimlichen Neide gefoltert werden; und das ist ein Gefühl, das die Freundschaft nicht immer tilgen ... ... Mädchen und Jünglinge die Schwermut anwandelt; sie fühlen sich von einer unbestimmten Unruhe gefoltert, die überall unstet umherschweift und nirgends etwas findet, was sie stillen könnte ...
Kapitel II. Auch war ein Mönch da, wie zum ... ... den Edicten der Päpste und Concilien zum Trotz waren die Aermel am Kleid dieses Würdenträgers gefüttert und hatten Aufschläge von kostbarem Pelzwerk. Sein Mantel ward am Halse von einem ...
Dreizehntes Kapitel. Es war gegen Ende des Monats September. Graf Muffat ... ... wie mit diesem Daguenet. Ich habe diesen Hungerleider verheiratet, nachdem ich ihn wochenlang unentgeltlich gefüttert; ich habe ihm zu einer Stellung verholfen. Und als ich ihm gestern begegnete ...
Kapitel XXXV. Erweck' den Tiger der hyrcan'schen Wüßte ... ... wegen seines Alters und seiner Würde als Großmeister war sein Gewand mit dem zartesten Lammesfelle gefüttert und besetzt, wobei die Wolle nach außen gekehrt war. In der Hand trug ...
Wilhelm Raabe Die Chronik der Sperlingsgasse Am 15. November Es ist eigentlich ... ... »So! – Und was habt ihr da gemacht?« »Wir haben die Goldfische gefüttert!« »Die Goldfische?! – Gustav, wieviel von deinem Taschengeld hast du noch ...
Fünftes Kapitel Eine Woche verstrich; man arbeitete argwöhnisch und verdrossen weiter ... ... schon angekündigt. Entsetzte Weiber stürzten aus den Häusern hervor, einige derselben, von Angst gefoltert, ohne Haube, rannten dem traurigen Zuge entgegen. Ihre Zahl wuchs bald auf ...
Sechstes Kapitel Johannes war geheilt und konnte wieder gehen; doch seine ... ... Der junge Mann blickte ihr nach, trostlos, daß sie ihn gesehen, von Gewissensbissen gefoltert. Lebte sie nicht mit einem Manne? Hatte sie ihm nicht das nämliche Leid ...
Fünftes Kapitel In der Grube unten schrien die unglücklichen Verlassenen in ihrem ... ... nicht versucht zu werden, alles auf einmal zu verschlingen. Die zwei waren vom Hunger gefoltert und sahen ihm zu, wie er aß. »Ist's wirklich wahr, ...
Wilhelm Raabe Stopfkuchen Eine See- und Mordgeschichte Wieder an Bord! – ... ... wappnen mögen. Ein Wams mit Kalk und Sand und zur Verbindung mit geschmolzenem Pech gefüttert, hinten und vorn beblecht mit alten Reibeisen und Topfdeckeln, darunter drei bis vier ...
Buchempfehlung
Als »Komischer Anhang« 1801 seinem Roman »Titan« beigegeben, beschreibt Jean Paul die vierzehn Fahrten seines Luftschiffers Giannozzos, die er mit folgenden Worten einleitet: »Trefft ihr einen Schwarzkopf in grünem Mantel einmal auf der Erde, und zwar so, daß er den Hals gebrochen: so tragt ihn in eure Kirchenbücher unter dem Namen Giannozzo ein; und gebt dieses Luft-Schiffs-Journal von ihm unter dem Titel ›Almanach für Matrosen, wie sie sein sollten‹ heraus.«
72 Seiten, 4.80 Euro