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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Sprichwort | Deutsche Literatur 

Löns, Hermann/Gedichte/Junglaub/Juni [Literatur]

Juni Ein schlechter Frühling – alle Bäume Von Raupen und Gewürm zerpflückt – Die besten meiner Lebensträume Sind auch in ihrem Mai geknickt. Der Frost verdarb die schönsten Blüten, Die Made fraß sich ...

Literatur im Volltext: Hermann Löns: Sämtliche Werke, Band 1, Leipzig 1924, S. 126.: Juni

Tucholsky, Kurt/Werke/1926/Die Taktischen [Literatur]

Die Taktischen Im Zeitungsstand hing das Blatt so geknickt, daß nur zu lesen war: EIN REPUBLIKANISCHER MISSERFOLG – das konnten nur wir sein. So: ›Le Journal‹. ›L'Œuvre‹ sah das Ereignis als einen Erfolg der Republikaner an – nun, das ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 4, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 466-469.: Die Taktischen

Paoli, Betty/Gedichte/Gedichte/Dichtervorzug [Literatur]

Dichtervorzug Nein, glaube nicht, daß du mein Herz geknickt Mit deines Zornes wilden Donnerschlägen; Es pocht so stolz, wie stolz mein Auge blickt! Dem Dichterherzen ist das Unglück Segen. Nur des gemeinen Lebens dumpfer Harm Kann schnöd' ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Pest; Leipzig 1845, S. 110-112.: Dichtervorzug

Paoli, Betty/Gedichte/Gedichte/Verschiedenes Leid [Literatur]

Verschiedenes Leid Es strahlt ein düstrer Muth aus meinem Blick, Indessen Thränen dir im Auge zittern, Geknickt hat dich, zerschmettert das Geschick, Mich hat's gefeit mit seinen Ungewittern. Du fragst dich ängstlich, ob in deiner Brust Noch ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Pest; Leipzig 1845, S. 203-204.: Verschiedenes Leid

Morgenstern, Christian/Gedichte/Ich und die Welt/Motto [Literatur]

Motto Wie ward ich oft gebrochen, brach mich selbst, und dennoch leb ich, unverwüstlich stark; was alles liegt in mir geknickt, verdorrt, doch unaufhaltsam wächst es drüber hin.

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Sämtliche Dichtungen. Abteilung 1, Band 3, Basel 1971–1973, S. 7-9.: Motto

Laufs, Carl/Drama/Pension Schöller/3. Akt/17. Auftritt [Literatur]

17. Auftritt Vorige. Eugen. Josephine. Dann Schöller. EUGEN geknickt aus dem Schrank. Ich kann es nicht mehr aushanten! JOSEPHINE von links hinten. Ich glaube gar, ich war eingeschlossen! ALFRED. Ein Versehen, gnädige Frau. SCHÖLLER ...

Literatur im Volltext: Carl Laufs: Pension Schöller. Berlin [o.J.], S. 98-99.: 17. Auftritt

Grillparzer, Franz/Gedichte/Gedichte/[Des Winters Hauch] [Literatur]

[Des Winters Hauch] Des Winters Hauch entblättert den Strauch, ... ... , erkrächzen nun Raben und Eulen. Die Rose liegt vom Frost geknickt, und jubelnd hüllet der Winter in raschem Flug sein Leichentuch ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 71.: [Des Winters Hauch]

Glaßbrenner, Adolf/Gedichte/Die Verkehrte Welt/Schlußgesang [Literatur]

Schlußgesang Wie heißt dort im schattig grünen, im blumig-blühen-Hain ... ... , hohe, verfallene Riesengestein, Das trotz vermauerter Fenster, trotz der Säulen, geborsten, geknickt, Doch noch so stolz-erhaben, so groß und mächtig blickt? Das ...

Literatur im Volltext: Adolf Glassbrenner: Die Verkehrte Welt. Berlin 1862, S. 214-232.: Schlußgesang

Bechstein, Ludwig/Lyrik/Faustus. Ein Gedicht/20. Zaubermord [Literatur]

XX. Zaubermord. Das Leben gleicht der Lilie, die blüht im ... ... gleicht der Lilie, so himmlischzart und rein. Oft vom Verderber werden die Lilien geknickt, Oft, eh' sie noch verblühten, von rauher Hand zerpflückt. In ...

Literatur im Volltext: Bechstein, Ludwig: Faustus. Ein Gedicht, Leipzig 1833, S. 82-86.: 20. Zaubermord

Moser, Gustav von/Dramen/Das Stiftungsfest/3. Akt/18. Auftritt [Literatur]

18. Auftritt. Schnake. Dann Brimborius. Vorige. SCHNAKE durch die Mitte, geknickt. Aus! – Es ist aus, meine Herrschaften – ALLE. Was ist aus? SCHNAKE. Es giebt kein Stiftungsfest! ALLE. Wie? SCHNAKE. Warum sind ...

Literatur im Volltext: Gustav von Moser: Lustspiele. Band 1, Berlin 1873, S. 96-97.: 18. Auftritt

Kempner, Friederike/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1903)/Klara Wuras [Literatur]

Klara Wuras Klara Wuras, lebst nicht mehr, Bist der Welt so ganz entrückt? Eine Blüte schon geknickt – Ach, an Tönen warst ein Meer. Tausend Melodien strömten, Brausten, Klara, auf's Klavier – Ließest Deine ...

Literatur im Volltext: Friederike Kempner: Gedichte. Berlin 1903, S. CLIII153-CLIV154.: Klara Wuras

Kosegarten, Gotthard Ludwig/Gedichte/Gedichte/Der Aurikelnstrauß [Literatur]

Der Aurikelnstrauß 1776. Die ihr noch gestern an Sophiens Busen ... ... Kelchen der süßen Düfte Fülle entströmtet, Blümchen, wie bloß, wie schlaff, geknickt, gesunken Hängt ihr heute mir am bestäubten Arme, Den mein süßes ...

Literatur im Volltext: Ludwig Gotthard Kosegarten: Dichtungen. Band 6, Greifswald 1824, S. 32-34.: Der Aurikelnstrauß

Hensel, Luise/Gedichte/Lieder (Ausgabe von 1879)/Anhang/Spät-Rosenknösplein [Literatur]

Spät-Rosenknösplein Was willst du noch, du zartes Kind, hienieden ... ... sind die bunten Schwestern auch geschieden, Ein früher Herbst hat sie im Keim geknickt. »Ich stand so einsam an der kalten Mauer, Von allen ...

Literatur im Volltext: Louise Hensel: Lieder. Paderborn 1879, S. 386-388.: Spät-Rosenknösplein

Dauthendey, Max/Gedichte/Reliquien. Gedichte/1/[Silberwollige Disteln am Wege] [Literatur]

[Silberwollige Disteln am Wege] Silberwollige Disteln am Wege, Farrnkräuter gelb, schon von Fäule geknickt. Rege dich, Herz, sammle dir Wärme, Bald ist der Sommer eingenickt. Schon jammern vom Walde herbstbleich die Winde, Berge reich Sonne in ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 112.: [Silberwollige Disteln am Wege]

Brant, Sebastian/Satire/Das Narrenschiff (Ausgabe 1877)/57. Von Gottes Vorsehung [Literatur]

LVII. Wer unverdienten Lohn will sehn, Auf einem schwachen ... ... gehn. Ein Narr, dem ein Rohr die Hand durchspießt hat und dabei geknickt ist, reitet auf einem Krebs; zugleich sperrt er den Mund auf, damit ...

Literatur im Volltext: Brant, Sebastian: Das Narrenschiff. Leipzig [1877], S. 100-103.: 57. Von Gottes Vorsehung

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Krankheit und Tod/[Die Rosen sind verblüht] [Literatur]

[Die Rosen sind verblüht] Die Rosen sind verblüht, Die Lilien sind geknickt; Betrübt ist mein Gemüth, Mein Sinn von Gram umstrickt. Die Lilien sind geknickt, Nun ist der Garten leer, Mein Sinn von Gram umstrickt, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 162-163.: [Die Rosen sind verblüht]

Dranmor, (Schmid, Ludwig Ferdinand)/Gedichte/Gedichte/Requiem/22. [Des Scheidens Angstruf ist von meinem Munde] [Literatur]

22. Des Scheidens Angstruf ist von meinem Munde Verbannt und ... ... ich bebe, O Mutter Erde, vor der letzten Stunde. Ich bin geknickt in meinem letzten Stolze, Weil du zurückverlangst, was dir entsprossen; ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ferdinand Schmid: Dranmor’s Gesammelte Dichtungen, Frauenfeld 1900, S. 247-248.: 22. [Des Scheidens Angstruf ist von meinem Munde]

Däubler, Theodor/Versepos/Das Nordlicht (Florentiner Ausgabe)/Zweiter Theil. Sahara/Der Ararat/Der flammende Lavabach/Einfall [Literatur]

Einfall Auf einmal ward die Nacht geknickt und trüber: Der Mond verdunkelt und dann wieder frei. Perlmutterwolken bauten sich herüber, Und vor dem Licht stockt eine Schäfchenreih. Die Wiesen übersprühen grüne Käfer, So weit sie Wiesen oder Felder ...

Literatur im Volltext: Theodor Däubler: Das Nordlicht. Teil 2, München; Leipzig 1910, S. 562-563.: Einfall

Däubler, Theodor/Versepos/Das Nordlicht (Florentiner Ausgabe)/Zweiter Theil. Sahara/Der Ararat/Der flammende Lavabach/Ein Wesen [Literatur]

Ein Wesen Der Geist hat eine Eiche heute Nacht geknickt. Ich sauste, lauschte auf. Der Riese war gefallt. Der Hunger, samt der Brunst, hat durch den Sturm gebellt, Und ein Gespenst urplötzlich unsichtbar genickt. Von einer Eule ward ein Thier ...

Literatur im Volltext: Theodor Däubler: Das Nordlicht. Teil 2, München; Leipzig 1910, S. 548-549.: Ein Wesen

Ding [Wander-1867]

1. Acht Dinge bringen in die Wirthschaft Weh: Theater , ... ... : einem alten (abgearbeiteten, kraftlosen) Pferde , einem Bogen , der versehrt (geknickt) und einem (versöhnten) Feind mit freundlichem Gesicht . Böhm. ...

Sprichwort zu »Ding«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
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