Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (38 Treffer)
1 | 2
Einschränken auf Bände: Philosophie 
Einschränken auf Kategorien: Deutsche Literatur | Theoretische Schrift | Deutscher Idealismus 

Kant, Immanuel/Einleitung in die Kritik der Urteilskraft [1. Fassung]/Fußnoten [Philosophie]

Fußnoten 1 Diese reine und eben darum erhabene Wissenschaft scheint sich etwas von ihrer Würde zu vergeben, wenn sie gesteht, daß sie, als Elementargeometrie, obzwar nur zwei, Werkzeuge zur Konstruktion ihrer Begriffe brauche, nämlich den Zirkel und das Lineal, welche Konstruktion sie ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977.: Fußnoten

Schleiermacher, Friedrich/Über die Religion/5. Über die Religionen [Philosophie]

Fünfte Rede Über die Religionen Daß der Mensch in der Anschauung des ... ... welche die Religion aus dem Innern des Herzens hervorgezogen haben in die bürgerliche Welt; gesteht daß Vieles überall unvermeidlich ist, sobald das Unendliche eine unvollkommene und beschränkte Hülle ...

Volltext Philosophie: Friedrich Schleiermacher: Über die Religion. Hamburg 1958.: 5. Über die Religionen

Schleiermacher, Friedrich/Über die Religion/2. Über das Wesen der Religion [Philosophie]

Zweite Rede Über das Wesen der Religion Ihr werdet wissen wie der ... ... ein höchstes Wesen als moralischen Gesetzgeber erkannt, so vernichtet doch die praktische Philosophie, und gesteht daß sie, und mit ihr die Religion, nur ein kleines Kapitel der theoretischen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Schleiermacher: Über die Religion. Hamburg 1958, S. 22-75.: 2. Über das Wesen der Religion

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Schiller und den Gang seiner Geistesentwicklung [Philosophie]

Wilhelm von Humboldt Ueber Schiller und den Gang seiner Geistesentwicklung Mein näherer Umgang ... ... anregen, und jedes Gemüth mit einer ihm ganz eignen Wahrheit und Innigkeit ergreifen. Schiller gesteht in einem seiner späteren Briefe auch selbst ein, in jener Kritik das Ideal ...

Volltext von »Ueber Schiller und den Gang seiner Geistesentwicklung«. Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963.

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/[Aus:] Philosophie der Mythologie/13. Vorlesung [Philosophie]

Dreizehnte Vorlesung Die Wissenschaft, die über allen Wissenschaften ist, und ehe ... ... . Aber er meint es doch vorzüglich vom Aktus, den er nicht zu erklären gesteht, indem er ihn durch Beispiele erläutert. Wenn es sich also bloß darum handelt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 3, Leipzig 1907, S. 651-677.: 13. Vorlesung

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 19 [Philosophie]

§ 19. Das Wissen ist nun gefunden und steht vor uns, ... ... Verbindung dieses seines Wissens mit seinem übrigen Wissen oder Thun angeben zu wollen. Er gesteht den hiatus ein.) Beide, in ihrer Unmittelbarkeit aus einander fallende Glieder ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 38-41.: § 19

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Zur Geschichte der neueren Philosophie/Jacobi · Der Theosophismus [Philosophie]

Jacobi · Der Theosophismus Sollte der Empirismus das allein Ausreichende in der Philosophie sein ... ... eines Falls , angenommen. Jenes Zentralwissens ist also der Mensch verlustig gegangen. Dies gesteht selbst der Theosoph zu. – Aber, sagt man, diese Katastrophe auch angenommen, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Zur Geschichte der neueren Philosophie. Leipzig 1966, S. 184-214.: Jacobi · Der Theosophismus

Jacobi, Friedrich Heinrich/Schriften/Über die Lehre des Spinoza in Briefen an den Herrn Moses Mendelssohn [Literatur]

Friedrich Heinrich Jacobi Über die Lehre des Spinoza in Briefen an den Herrn Moses ... ... des Briefes anging, und der ihn desfalls nicht missen wollte. 26 Mendelssohn gesteht zuerst aufrichtig, dass er Sie misskannt habe, indem er »statt eines ...

Volltext von »Über die Lehre des Spinoza in Briefen an den Herrn Moses Mendelssohn«.
Jacobi, Friedrich Heinrich/Schriften/Wider Mendelssohns Beschuldigungen, betreffend die Briefe über die Lehre des Spinoza

Jacobi, Friedrich Heinrich/Schriften/Wider Mendelssohns Beschuldigungen, betreffend die Briefe über die Lehre des Spinoza [Literatur]

... es nennt) von meiner Seite – dieses gesteht er« – und dies begreife ich vollkommen. – Aber warum schlug er ... ... anführen zu können, als seine eigene Person. Seine eigene Person, indem er gesteht, Mitschuldiger gewesen zu sein; ja sogar den wichtigsten Anteil an der ...

Volltext von »Wider Mendelssohns Beschuldigungen, betreffend die Briefe über die Lehre des Spinoza«.

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Zweites Buch/7. Philosophie der Chemie überhaupt [Philosophie]

Siebentes Kapitel. Philosophie der Chemie überhaupt Wir setzen voraus den allgemeinsten ... ... nur in der Berührung, nicht auch in der Entfernung statt. Herr Prevost selbst gesteht aber, daß es Fälle gebe, in welchen man zwischen ungleichartigen Grundmassen größere ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 353-368.: 7. Philosophie der Chemie überhaupt

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Rezensionen aus den Jahrbüchern für wissenschaftliche Kritik/Hamanns Schriften/Erster Artikel [Philosophie]

Erster Artikel Das Publikum ist dem verehrten Herrn Herausgeber den größten Dank ... ... gesehen, wobei er bei der unsäglichen Wehmut und Betrübnis, die er empfunden, zugleich gesteht, daß an ihrem Totenbette sein Herz weit unter der Zärtlichkeit geblieben, die er ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 11, Frankfurt a. M. 1979, S. 275-302.: Erster Artikel

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Von der Weltseele/Über die erste Kraft der Natur/V. [Die Polarität in der Erdatmosphäre] [Philosophie]

V. [Die Polarität in der Erdatmosphäre] Es ist erstes Prinzip einer ... ... die Substanz, die ihm diese Wärmematerie entzieht, und könnt ihr das nicht, so gesteht, daß ihr das Dunkle aus dem noch Dunklern erklären wollt. Es ist ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 555-572.: V. [Die Polarität in der Erdatmosphäre]

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Rezensionen aus den Jahrbüchern für wissenschaftliche Kritik/Hamanns Schriften/Zweiter Artikel [Philosophie]

... Bedeutung erweckt hatte. Viele von solchen Anspielungen gesteht Hamann auf die Anfragen von Freunden, die ihn um Erläuterung ersuchen, nicht ... ... in Spinoza nur taube Nüsse, Lügensysteme usf. Er (ebenda S. 341) gesteht Jacobi aufrichtig, daß ihm seine eigene Autorschaft näherliege als Jacobis und ihm, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 11, Frankfurt a. M. 1979.: Zweiter Artikel

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LXXVI. Ankündigung des Gegenstandes und Anruf der Muse in der Epopee [Philosophie]

LXXVI Ankündigung des Gegenstandes und Anruf der Muse in der Epopee Nichts ... ... mannigfaltigen Gegenstände an, die sich in dem ganzen Umfange seiner Gesänge finden werden, und gesteht schon dadurch von selbst zu, dass er vor allem nur durch Mannigfaltigkeit und ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 294-297.: LXXVI. Ankündigung des Gegenstandes und Anruf der Muse in der Epopee

Kant, Immanuel/Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik/Der transzendentalen Hauptfrage zweiter Teil. Wie ist reine Naturwissenschaft möglich [Philosophie]

Der transzendentalen Hauptfrage zweiter Teil. Wie ist reine Naturwissenschaft möglich? § 14 ... ... affiziert werden, kennen. Der Verstand also, eben dadurch, daß er Erscheinungen annimmt, gesteht auch das Dasein von Dingen an sich selbst zu, und so fern können ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977, S. 159-186.: Der transzendentalen Hauptfrage zweiter Teil. Wie ist reine Naturwissenschaft möglich

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Zweites Buch/3. Einige Bemerkungen über die mechanische Physik des Herrn le Sage [Philosophie]

... kommt, was Herr Prevost selbst so aufrichtig gesteht, daß ein (großer) Teil der Naturerscheinungen, namentlich die astronomischen Erscheinungen, ... ... in keiner Anschauung darstellen lassen. Beruft man sich auf letzte Kräfte , so gesteht man damit unverhohlen, man befinde sich an der Grenze möglicher Erklärung. Spricht ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 296-308.: 3. Einige Bemerkungen über die mechanische Physik des Herrn le Sage

Kant, Immanuel/Zum ewigen Frieden. Ein philosophischer Entwurf/Anhang/II. Von der Einhelligkeit der Politik mit der Moral nach dem transzendentalen Begriffe des öffentlichen Rechts [Philosophie]

II. Von der Einhelligkeit der Politik mit der Moral nach dem transzendentalen Begriffe des ... ... »über die Verbindung der Moral mit der Politik, 1788«, antreffen. Dieser würdige Gelehrte gesteht gleich zu Anfange, eine genugtuende Antwort auf diese Frage nicht geben zu können. ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 11, Frankfurt am Main 1977, S. 244-252.: II. Von der Einhelligkeit der Politik mit der Moral nach dem transzendentalen Begriffe des öffentlichen Rechts

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Zweites Buch/4. Erster Ursprung des Begriffs der Materie aus der Natur der Anschauung und des menschlichen Geistes [Philosophie]

Viertes Kapitel. Erster Ursprung des Begriffs der Materie aus der Natur der Anschauung ... ... sie auf Prinzipien sich stützt, die aus einer andern Wissenschaft entlehnt sind: damit aber gesteht sie nichts mehr, als was jede andere untergeordnete Wissenschaft gleichfalls gestehen muß, und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 309-319.: 4. Erster Ursprung des Begriffs der Materie aus der Natur der Anschauung und des menschlichen Geistes

Fichte, Johann Gottlieb/Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution/Zweites Heft/6. Von der Kirche, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung [Philosophie]

... drohet vergebens mit Strafen, von denen sie gesteht, dass sie sie nicht zuerkennen könne; lässt die Menschen in ihrem Glauben ... ... um Gottes und um unserer Seligkeit willen beschwört, seinen Befehlen zu gehorchen, der gesteht uns, dass er selbst nicht Kraft habe, uns zum Gehorsam zu nöthigen ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 244-287.: 6. Von der Kirche, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung

Fichte, Johann Gottlieb/Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution/Erstes Heft/1. Hat überhaupt ein Volk das Recht, seine Staatsverfassung abzuändern [Philosophie]

Erstes Capitel. Hat überhaupt ein Volk das Recht, seine Staatsverfassung abzuändern? ... ... innere Ordnung unter sich, und Vertheidigung gegen äussere Feinde gemeinschaftlich zu besorgen.« – Hier gesteht er ja doch einen gesellschaftlichen Vertrag nicht nur gewissermaassen, sondern völlig zu. » ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 80-105.: 1. Hat überhaupt ein Volk das Recht, seine Staatsverfassung abzuändern
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Apuleius

Der goldene Esel. Metamorphoses, auch Asinus aureus

Der goldene Esel. Metamorphoses, auch Asinus aureus

Der in einen Esel verwandelte Lucius erzählt von seinen Irrfahrten, die ihn in absonderliche erotische Abenteuer mit einfachen Zofen und vornehmen Mädchen stürzen. Er trifft auf grobe Sadisten und homoerotische Priester, auf Transvestiten und Flagellanten. Verfällt einer adeligen Sodomitin und landet schließlich aus Scham über die öffentliche Kopulation allein am Strand von Korinth wo ihm die Göttin Isis erscheint und seine Rückverwandlung betreibt. Der vielschichtige Roman parodiert die Homer'sche Odyssee in burlesk-komischer Art und Weise.

196 Seiten, 9.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.

468 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon