Dat twölfte Kapittel Worüm de Herr Amtshauptmann un de französche Oberst ... ... männig Stun'n bi ehr satt un mit Wisheit un Rechtfarigkeit de Erfohrungen von sine grisen Hor vör ehr utschüdden ded un de doch lewig un lustig naug was, ...
Dat föfteihnte Kapittel Worüm sick de Oberst bi Fiken ehr Red' ... ... Behaglichkeit von den Wagen up 'ne Tidlang vergeten hadden. Sei führten also in den grisen Abend nah Bramborg hentau, un wo süs de Stutenkorw stunn, hin' ...
Dat achteihnte Kapittel Worüm Bäcker Witten sin Pottmat äwerlöppt; worüm de ... ... Hart wid up, un as hei dat letztemal mit sin gauden Ogen in den grisen Hewen rinne kek, drop hei up en blages Flag, un en Stückschen von ...
Kapittel 2 Ein Kind, kein Kind; twei ... ... äwer 'ne eigentliche Kalür hadd sei nich; up den Liw' hadd hei en grisen, linnen Kittel mit lange Slippen, un sine korten Beinings, de hellschen utwarts ...
Kapittel 11 Worüm Fritz Triddelfitz sick den Puckel utkäuhlen let, un ... ... Kleider anhatten, ne, Krischan hatt en grünen, Korl en braunen un ich en grisen Rock an, un staats daß die kleinen Mätens en Blumenstrutz in der Hand ...
Kapittel 10 De Heer Leutnant in Ängsten. Wo em irst David ... ... , un de Rottenuhren, de spitzten sick, un ut dat gelgrise Gesicht steken de grisen Ogen herut, un üm de drögen Lippen flog so'n Smäustern, as wenn ...
Kapittel 42 Wenn Gespenster üm uns stahn un dat Hus an ... ... was doch en Minsch in Fleisch un Bein, 't was doch kein von ehre grisen Gespenster. Äwer sei hadd't doch nich dahn, wenn sei wüßt hadd ...
Kapittel 46 En trurig Kapittel, wat sick äwer tauletzt noch taum ... ... Kind up den Arm un kek em an, stir an, un ehre kloren, grisen Ogen frogen: »Haben wir das um dich verdient?«, un sine drei Swestern ...
Kapittel 32 Worüm de Rahnstädter Nijohr 1846 velen suren Hiring eten ... ... Fru Syndikussen de Kopmannsfru Krummhurn ehr Mulwark arretieren müßt. – Worüm de beiden ollen grisen Avkaten losböst'ten und de lütt Akzesser an tau roren fung. – Franz ...
... Korl, die swarzen; aber die grisen – ich habe dich die Probe zu deiner Unterhaltung mitgebracht –«, un ... ... nicks dorin. – »Das sag' ich man, Korl! Diese ollen schulschen grisen Käwers sünd solche olle heimliche Hun'n, die gar nich zu berechnen ...
Kapittel 14 Wat Fik Degels un Krischan Däsel sick up de Bänk ... ... sick warmer farben kunnen un dat sick äwer den kloren Dag, de ut de grisen Ogen lücht'te, en weiken, warmen Schin leggen kunn, as wenn de ...
Kapittel 23 In dit Kapittel rekent Axel un verbetert de Wirtschaft ... ... denn stahn sei mit ehre jungen Hor ebenso würdig dor as de ollen mit ehre grisen. In Pümpelhagen was 'ne Hollänneri von Breitenburger Käuh, de de oll ...
... Doch wer em richtig kennt', de trock De Mütz vör sinen grisen Rock Un vör sin grises Angesicht; Denn dat oll dämlich ... ... Is, Un allens flitscht dor up un dal. Ok in den grisen Rock Fründ Rein ...., De stakt dor rüm ...
Kapittel 1 Worüm den Minschen friren ward, un worüm ok Linsen ... ... Dat geschach, un vör mi stunn en middelgroten unnerset'ten Mann in en grisen Militörmantel un 'ne Feldmütz. Hei kunn twischen virtig un föftig sin, sach ...
Kapittel 11 Dat Graf H. sick dat entsäd, un dat ... ... em satt, so herute tau kihren, dat de Schildwachen, wenn hei in sinen grisen Mantäg un 'ne olle Soldatenmütz spazieren gung, ümmer nich recht wüßten, süllen ...
Kapittel 21 De Franzos' ward unbescheiden. Wat 'ne Hos' ... ... künstlichsten un swönnsten Gerichte, un wenn hei achter sinen Teller mit de ollen groten grisen Arwten mit 'ne sure pohlsche Sauß satt, denn hadd ick en ...
Kapittel 19 De Philosoph vertürnt sick mit den Kapteihn wegen den ... ... Leiden, hei wull de arme Bäckerfru trösten un säd: doräwer süll sei sick keine grisen Hor wassen laten, denn hei wull doch leiwer – nu gung grad de ...
Kapittel 17 Worüm nu ümmer twei an de lütte Lind' stahn ... ... anfung, grad as en blagen Löwen, denn bi dat gaude Weder hadd hei den Grisen mit de säben Kragen afsmeten un gung in en blagen Rock, un tau ...
Kapittel 15 Worüm ick mi äwer den Apostel Paulus un de ... ... an de gahn wiren, stellte sick de Kapteihn an de lütte Lind', slog den Grisen mit de säben Kragen dichter üm sick un kek nah de Kasematt ...
Die sechsundneunzigste Fabel. Wie einer seinem Freunde gelt zu behalten gab. ... ... unverletzt; Da han die meus hindurch gefretzt, Den seckel gar zu stücken grißen, Das gelt zernaget und zerbißen, So gar vertragen und vertrieben, ...
Buchempfehlung
Pan Tadeusz erzählt die Geschichte des Dorfes Soplicowo im 1811 zwischen Russland, Preußen und Österreich geteilten Polen. Im Streit um ein Schloß verfeinden sich zwei Adelsgeschlechter und Pan Tadeusz verliebt sich in Zosia. Das Nationalepos von Pan Tadeusz ist Pflichtlektüre in Polens Schulen und gilt nach der Bibel noch heute als meistgelesenes Buch.
266 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro