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Busch, Wilhelm/Märchen und Sagen/Ut ôler welt/2. Sagen/5. [Ein Junge hat eine Braut, die sammt ihrer Mutter eine Hexe ist] [Literatur]

5. Ein Junge hat eine Braut, die sammt ihrer Mutter eine Hexe ist. In der Mainacht versteckt er sich unter's Bett und sieht, wie die Weiber aufstehen und aus einem Topf ihre Stöcke mit einer Salbe bestreichen, indem sie dabei sprechen: ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Ut ôler Welt. München 1910, S. 113-114.: 5. [Ein Junge hat eine Braut, die sammt ihrer Mutter eine Hexe ist]
Busch, Wilhelm/Märchen und Sagen/Ut ôler welt/2. Sagen/6. [Friederike Büsching hat diese Geschichte selbst erlebt und mir]

Busch, Wilhelm/Märchen und Sagen/Ut ôler welt/2. Sagen/6. [Friederike Büsching hat diese Geschichte selbst erlebt und mir] [Literatur]

6. Friederike Büsching hat diese Geschichte selbst erlebt und mir erzählt: Als sie noch ein Kind war, ging sie eines Abends zu Leuten, um da Zichorien zerschneiden zu helfen. Es war eine ganze Gesellschaft versammelt. Ein alter Kerl, der mit im Hause wohnte, ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Ut ôler Welt. München 1910, S. 114,117.: 6. [Friederike Büsching hat diese Geschichte selbst erlebt und mir]

Bodenstedt, Friedrich von/Gedichte/Die Lieder des Mirza-Schaffy/Mirza-Jussuf/1. [Es hat Mirza-Jussuf ein Lied geschrieben] [Literatur]

... alte Geschichte in neue Reime gebracht Es hat Mirza-Jussuf ein Lied geschrieben Von zweier ... ... Dann gekommen um ihren Verstand sind – Wie das Schicksal beide getrennt hat, Ganz rein und unverschuldet – Wie er für sie geflennt hat Und sie für ihn geduldet. Dazwischen kommt viel Mondenschein, ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Bodenstedt: Die Lieder des Mirza-Schaffy von Friedrich von Bodenstedt, Leipzig [1924], S. 80.: 1. [Es hat Mirza-Jussuf ein Lied geschrieben]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/4./522. [Wenn eine Kuh gekalbt hat, muß die Stallmagd] [Literatur]

522. Wenn eine Kuh gekalbt hat, muß die Stallmagd in der Nachgeburt der Kuh, d'Richte genannt, den »Nutzen« suchen. Dieser ist ein kleines, zungenförmig gestaltetes rotes Häutchen, welches hernach die Magd der Kälberkuh zu fressen geben muß. Geschieht dies regelrecht ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 323.: 522. [Wenn eine Kuh gekalbt hat, muß die Stallmagd]

Busch, Wilhelm/Märchen und Sagen/Ut ôler welt/2. Sagen/3. [Ein Schmied hat einen Gesellen, der legt sich eines Mittags zum] [Literatur]

3. Ein Schmied hat einen Gesellen, der legt sich eines Mittags zum Schlafen auf den Stall. Da kommt die Meisterin herauf, und der Teufel bringt ihr durch die Bodenluke das Mittagessen: Bratbeeren und Klümpe und Fleisch. Der Teufel sagt, es wären zwei Augen ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Ut ôler Welt. München 1910, S. 113.: 3. [Ein Schmied hat einen Gesellen, der legt sich eines Mittags zum]

Herwegh, Georg/Gedichte/Lieder eines Lebendigen/Zweiter Teil/Die Epigonen von 1830/1. [Geschworen hatt' ich in der Stille:] [Literatur]

1. Geschworen hatt' ich in der Stille: Nein, keine Verse in Paris! Doch dies die Wiege der Camille? Und Mirabeaus Tribüne dies ? Und dies die Stadt, drin sich geschlagen Ein Volk im Julisonnenbrand? ...

Literatur im Volltext: Herweghs Werke in drei Teilen. Band 1, Berlin, Leipzig, Wien, Stuttgart [1909], S. 104-105.: 1. [Geschworen hatt' ich in der Stille:]

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Sprichwörter Henrici Bebelij/Vortheyl hat bald feir abent [Literatur]

Vortheyl hat bald feir abent. Es ist kein spil / es ist ein vortheyl drauff. Die gröst stärcke ligt im hirn. Der kopff ist stärcker dann die händ. Es ist ein vortheyl auff allen dingen /dann ie eins besser ist dann das ander. ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 357.: Vortheyl hat bald feir abent
Daumier, Honoré: Unangenehm, wenn man einen Verwandten mit dem Namen Babylas hat, dem man am 24. Januar Blumen bringen muss

Daumier, Honoré: Unangenehm, wenn man einen Verwandten mit dem Namen Babylas hat, dem man am 24. Januar Blumen bringen muss [Kunstwerke]

Künstler: Daumier, Honoré Entstehungsjahr: 1850 Maße: 24,5 × 20,5 cm Technik: Lithographie Aufbewahrungsort: Frankreich Sammlung: Privatsammlung Epoche: Karikatur Land: Frankreich

Werk: »Daumier, Honoré: Unangenehm, wenn man einen Verwandten mit dem Namen Babylas hat, dem man am 24. Januar Blumen bringen muss« aus der Sammlung »40.000 Gemälde, Zeichnungen und Grafiken«

Abraham a Sancta Clara/Predigtliteratur/Judas der Erzschelm/Vierter Band/Judas der Erzschelm hat den Feiertag nit geheiliget [Literatur]

Judas der Erzschelm hat den Feiertag nit geheiliget, sondern denselben übel zugebracht. ... ... helle und klare Blut sehen herausrinnen. Es wird nit ausbleiben. Das hat erfahren jener, der An. 1647 zu ... ... das Spielgeld, auch das Ladgeld, auch das Büchsengeld, was Namen es immer hat, das wird gespart aus ...

Literatur im Volltext: Abraham a Sancta Clara: Judas der Erzschelm für ehrliche Leutߣ. Sämmtliche Werke, Passau 1834–1836, Band 4, S. 460-496.: Judas der Erzschelm hat den Feiertag nit geheiliget

Busch, Wilhelm/Märchen und Sagen/Ut ôler welt/2. Sagen/23. [In Wiedensahl hat sich früher ein alter Soldat aufgehalten, der] [Literatur]

23. In Wiedensahl hat sich früher ein alter Soldat aufgehalten ... ... anredete und fragte, warum er immer wieder käme, hat er geantwortet, das wären seine Sachen nicht. – Zuletzt, weil der Spuk hat gar nicht aufhören wollen, hat man zum Pater geschickt, der hat ihn endlich weggebetet. Das ist nun ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Ut ôler Welt. München 1910, S. 122-123.: 23. [In Wiedensahl hat sich früher ein alter Soldat aufgehalten, der]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Freund- den ein gedoppelt Band mir auff ewig hat verbunden] [Literatur]

... verbunden] Freund/ den ein gedoppelt Band mir auff ewig hat verbunden/ Liebster Freund/ wo seyn nunmehr die so angenehme Stunden/ ... ... Wie ist er im Augenblicke/ So von Gutt und Hoffnung bloß. Hat jemand/ so haben wir diß nur allzuviel erfahren/ Unser ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 105-106.: [Freund- den ein gedoppelt Band mir auff ewig hat verbunden]

Praetorius, Johannes/Prosa/Des Rübezahls Anderen, und ganz frischer historischer Theil/Rübezahl hat Schuhe und Stieffel feil [Literatur]

Rübezahl hat Schuhe und Stieffel feil. Auff was für eine ... ... schlotterten Stieffeln /weiten Zobelmüffen etc. feil gehabt hat; Auff solche Art soll auch der Rübezahl auff einen Jahrmarckt ... ... versparet zu künfftigen Hochzeiten. Aber wie sie die Sache recht besehen / da hat ein iedweder für die Schuhe einen weichen Kühfläden an: ...

Literatur im Volltext: Praetorius, Johannes: Des Rübezahls Anderen, und ganz frischer historischer Theil. Leipzig, Arnstadt 1671, S. 58-60.: Rübezahl hat Schuhe und Stieffel feil

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/4./523./1. [Schon zur Zeit Christi hat es Hexen gegeben] [Literatur]

1. Schon zur Zeit Christi hat es Hexen gegeben.Eine Hexe stahl bei der Kreuzigung des Heilandes einen Nagel, und so kam's, daß dem Heilande nicht jeder Fuß einzeln an's Kreuz geheftet wurde. Schwäb. rauhe Alb. Ennabeuren.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 323.: 1. [Schon zur Zeit Christi hat es Hexen gegeben]

Meier, Ernst/Märchen/Deutsche Volksmärchen aus Schwaben/47. Wie ein Schneider von Einer Elle Tuch fünf Viertel gestohlen hat [Literatur]

... sonst schlägt er mich zu Tod!« »Seid nur ruhig, Frau!« hat der Schneider da gesagt; »ich hab grad eine Elle Tuch zu Haus, die will ich holen.« Da hat er die Elle wiedergebracht und der Frau heimlich verkauft, und hat dann ihrem Mann eine Weste daraus geschnitten, hat aber nur drei Viertel ...

Literatur im Volltext: Ernst Meier: Deutsche Volksmärchen aus Schwaben. Stuttgart 1852, S. 164-165.: 47. Wie ein Schneider von Einer Elle Tuch fünf Viertel gestohlen hat

Rückert, Friedrich/Gedichte/Wanderung/Zweiter Bezirk. Ghaselen/2. Mewlana Dschelaleddin/1. [Mit deiner Seele hat sich meine] [Literatur]

1. Mit deiner Seele hat sich meine Gemischt wie Wasser mit dem Weine. Wer kann den Wein vom Wasser trennen, Wer dich und mich aus dem Vereine? Du bist mein großes Ich geworden, Und nie mehr will ich sein ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Werke, Band 1, Leipzig und Wien [1897], S. 314-315.: 1. [Mit deiner Seele hat sich meine]

Hoffmannswaldau, Christian Hoffmann von/Gedichte/Gedichte aus Neukirchs Anthologie Bd. 2/Galante gedichte/Hat das verhängniß [Literatur]

Hat das verhängniß C.H.v.H. Hat das verhängniß mir den steg zu dir verzehrt/ Kan ich/ o ... ... altar berühren/ Soll auf dein heiligthum ich keinen finger führen/ So hat mir doch die pflicht noch keine zeit ...

Literatur im Volltext: Herrn von Hoffmannswaldau und anderer Deutschen auserlesener und bißher ungedruckter Gedichte zweiter Teil, Tübingen 1961, S. 14-15.: Hat das verhängniß

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Dreyhundert und zehntes Sonett: [Tod hat verlöscht die Sonne, die mich blendet;] [Literatur]

... Dreyhundert und zehntes Sonett. Tod hat verlöscht die Sonne, die mich blendet; Die starken Augen sind von ... ... Statt Lorbeer Ulm' und Eiche mir gespendet. Zu Glück und Leid mir hat sich's so gewendet; Nicht ist, der Muth mir senk' ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 86-87.: Dreyhundert und zehntes Sonett: [Tod hat verlöscht die Sonne, die mich blendet;]

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen/Erster Band/438. Wie einer Hexenbutter geprüft hat [Literatur]

438. Wie einer Hexenbutter geprüft hat. Prätorius, Der abentheuerliche ... ... Wie die Zauberfrau Solches gesehen, hat sie es erst nicht zugeben wollen, sagend, man müsse die Butter nicht auf ein dergleichen dreikreutziges Messer spießen. Darauf hat ihr aber der Soldat zur Antwort ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen. Band 1, Dresden 1874, S. CCCLXXX380.: 438. Wie einer Hexenbutter geprüft hat

Rückert, Friedrich/Gedichte/Wanderung/Zweiter Bezirk. Ghaselen/1. Mewlana Dschelaleddin Rumi/7. [Unser Haus hat viele Thüren] [Literatur]

7. Unser Haus hat viele Thüren, Die hinein ... ... jeder, was ihm obliegt, Wahl hat keiner, selbst zu küren. Mancher wähnt sich frei und siehet ... ... Mitknecht will kein Stolz gebühren. Sei verträglich! denn der Herr hat Keine Freud' an Ungebühren ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Werke, Band 1, Leipzig und Wien [1897], S. 312-313.: 7. [Unser Haus hat viele Thüren]

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Not hat kein gebot [Literatur]

Not hat kein gebot. Neceßitati ne dij quidem resistunt. Not hat kein feiertag. Not bricht eisen. Die not macht auch ein alt weib traben. Es ist nicht über die not / die dienet dem nähsten / vnn bricht das gesatz. Die ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 143-144.: Not hat kein gebot
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