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Mörike, Eduard/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1867)/Lebewohl [Literatur]

Lebewohl »Lebe wohl« – Du fühlest nicht, Was es heißt, dies Wort der Schmerzen; Mit getrostem Angesicht Sagtest du's und leichtem Herzen. Lebe wohl! – Ach tausendmal Hab ich mir es vorgesprochen, Und in nimmersatter ...

Literatur im Volltext: Eduard Mörike: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 1, München 1967, S. 696.: Lebewohl

Arndt, Ernst Moritz/Gedichte/Gedichte/Das Lied vom Chasot [Literatur]

Das Lied vom Chasot 1813. In Deutschland ... ... und brav, Seine Seele trug er in seiner Hand. Die Stadt heißt Lübeck mit stolzem Namen, Der Graf heißt Chasot von edlem Samen. Dem freien reichsgebornen Mann Gefiel die ...

Literatur im Volltext: Ernst Moritz Arndt: Werke. Teil 1: Gedichte, Berlin u.a. 1912, S. 109-112.: Das Lied vom Chasot

Körner, Theodor/Gedichte/Leier und Schwert/Mein Vaterland [Literatur]

Mein Vaterland 1813. Wo ist des Sängers Vaterland? ... ... Für alles Heilige entbrannt. Da war mein Vaterland! Wie heißt des Sängers Vaterland? Jetzt über seiner Söhne Leichen, Jetzt weint es ...

Literatur im Volltext: Theodor Körner: Werke, Band 1, Leipzig und Wien 1893, S. 81-82.: Mein Vaterland

Mörike, Eduard/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1867)/An Pauline [Literatur]

An Pauline Die Neune, die zu ewgen Tänzen Sich schwesterlich die Stirne kränzen, Sie sollen, heißt's, im Dämmerscheine Der dichterischen Wunderhaine Gar manches Mal dir gern begegnen Und dich mit ihren Gaben segnen; Nur daß du, ...

Literatur im Volltext: Eduard Mörike: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 1, München 1967, S. 801-802.: An Pauline

Morgenstern, Christian/Gedichte/Palmström/[1.]/Nach Norden [Literatur]

Nach Norden Palmström ist nervös geworden; darum schläft er jetzt nach Norden. Denn nach Osten, Westen, Süden schlafen, heißt das Herz ermüden. (Wenn man nämlich in Europen lebt, nicht ...

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Ausgewählte Werke. Leipzig 1975, S. 279-280.: Nach Norden

Röling, Johann/Gedichte/Geistliche Lieder und Oden/Andacht [Literatur]

Andacht Fromme Seele, laß die Welt; Deines Schöpffers heiligs Zelt, Warum du pflegst beten, Heist dich einzutreten; Sey bedachtsam, wie man ist, Wenn man seinen König grüst. Liebster Gott, ich seh' in mir ...

Literatur im Volltext: Deutsche Nationalliteratur, Band 30, Stuttgart [o.J.], S. 242-244.: Andacht

Henckell, Karl/Gedichte/Buch des Kampfes/Von Volkes Gnaden [Literatur]

Von Volkes Gnaden Der mich »Poet von Volkes Gnaden« heißt, Was meinst denn du mit diesen »Volkes Gnaden«? Gewandelt bin ich auf der Dichtung Pfaden, Als mir noch fremd des »Volkes« Gott und Geist. Mir ist die Melodie der ...

Literatur im Volltext: Karl Henckell: Gesammelte Werke. Band 2: Buch des Kampfes, München 1921, S. 135-136.: Von Volkes Gnaden

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1857/Helena Medaille [Literatur]

Helena Medaille So ist denn die Medaille da, Von der schon längst die Blätter melden, Doch heißt sie von Sankt Helena, Dort liebten wir den Helden.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 548.: Helena Medaille

Glaßbrenner, Adolf/Gedichte/Die Verkehrte Welt/Schlußgesang [Literatur]

Schlußgesang Wie heißt dort im schattig grünen, im blumig-blühen-Hain, Das altergraue, hohe, ... ... Reben umrankt; Das jenen Friedhof beleuchtet mit wunderbar magischem Schein; Wie heißt das altergraue, verfallene Riesengestein? »Das ist der Tempel der Wahrheit! ...

Literatur im Volltext: Adolf Glassbrenner: Die Verkehrte Welt. Berlin 1862, S. 214-232.: Schlußgesang

Heine, Heinrich/Gedichte/Nachlese/Zeitgedichte/Welsche Sage [Literatur]

Welsche Sage Zu Turin, im alten Schlosse, Sehen wir, ... ... Wie ein Weib mit einem Rosse Sodomitisch sich ergötzt. Und es heißt: daß jene Dame Die erlauchte Mutter ward Eines Fürstenstamms; der Same ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1972, S. 345-346.: Welsche Sage

Morgenstern, Christian/Gedichte/Ich und die Welt/Ohne Geige [Literatur]

Ohne Geige Ich möchte eine Geige haben, so ganz ... ... . Denn ach, ihr lieben Leute, ihr wißt nicht, was geigen heißt, ihr habt wohl fleißige Finger, doch nicht den heiligen Geist. ...

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Sämtliche Dichtungen. Abteilung 1, Band 3, Basel 1971–1973, S. 167-168.: Ohne Geige

Falke, Gustav/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Es reicht nicht [Literatur]

Es reicht nicht Zwei »Witwen«, Herr Wirt, kosten dreißig ... ... , Da fehlt mir ein Bettel an dreißig Mark. Herr Wirt, da heißt es nun: borgen, Die Rechnung hol ich mir morgen. Zwei ...

Literatur im Volltext: Gustav Falke: Ausgewählte Gedichte. Hamburg 1908, S. 82-83.: Es reicht nicht

Rist, Johann/Gedichte/Geistliche Lieder/Ein Weihenachtgesang [Literatur]

... Verlangen, Ein kleines Kind, das Vater heißt, Mit Freuden zu empfangen! Dieß ist die Nacht, darin ... ... mir Leib, Seel und Geist, Nim alles, was Mensch ist und heißt, Ich wil mich ganz verschreiben, Dir ewig treu zu bleiben ...

Literatur im Volltext: Johann Rist: Dichtungen, Leipzig 1885, S. 205-209.: Ein Weihenachtgesang

Hofmannsthal, Hugo von/Gedichte/Die Gedichte 1891-1898/Namen [Literatur]

Namen Visp heißt ein schäumender Bach. Ein anderer Name ist Goethe. Dort kommt der Name vom Ding, hier schuf der Träger den Klang.

Literatur im Volltext: Hugo von Hofmannsthal: Gesammelte Werke in zehn Einzelbänden. Band 1: Gedichte, Dramen, Frankfurt a.M. 1979, S. 190-191.: Namen

Morgenstern, Christian/Gedichte/Ich und die Welt/Nur wer ... [Literatur]

Nur wer ... Nur wer die Welt bis auf den Grund ... ... ihm der Schaum durch arme Finger rann, versteht, was Mensch, was Leben heißt, nur ihm sind aller Freuden Tiefen offenbart.

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Sämtliche Dichtungen. Abteilung 1, Band 3, Basel 1971–1973, S. 141-142.: Nur wer ...

Löns, Hermann/Gedichte/Der kleine Rosengarten/Die treue Blume [Literatur]

... mein Schatz in fernen Landen Gedenken soll in Treuen mein; Nun heißt es scheiden, Ach ja, und meiden, Ich muß allein ... ... blüht die Treue, Sie blühen, bis das Herze bricht; Nun heißt es scheiden, Ach ja, und meiden, Ich ...

Literatur im Volltext: Hermann Löns: Sämtliche Werke, Band 1, Leipzig 1924, S. 340-341.: Die treue Blume

Löns, Hermann/Gedichte/Der kleine Rosengarten/Das Wahrzeichen [Literatur]

Das Wahrzeichen Die Sommervögel singen Jetzt über Wald und Feld, Nun heißt es Abschied nehmen, Ich fahre in die Welt. Die Rosen in dem Garten, Die blühen alle weiß, Mein Schatz hat sie begossen Mit Tränen ...

Literatur im Volltext: Hermann Löns: Sämtliche Werke, Band 1, Leipzig 1924, S. 324.: Das Wahrzeichen

Morgenstern, Christian/Gedichte/Ich und die Welt/Per exemplum [Literatur]

Per exemplum Ich wollt, ich wäre Gott; denn Mensch sein heißt Prahler sein. In Gedanken mit Sternen spielen – Spiel für Dichter und Wäscherinnen. Aber wär ich Gott ... ich griffe mir per exemplum ...

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Sämtliche Dichtungen. Abteilung 1, Band 3, Basel 1971–1973, S. 73-75.: Per exemplum

Arndt, Ernst Moritz/Gedichte/Gedichte/Lust des freien Geistes [Literatur]

Lust des freien Geistes 1842. Horch'! Der Himmel klingt ... ... Er, der Einzighochgeborne, Er, der Leuchtendgotterkorne, Der die Sonnen tanzen heißt.« Ha! Wie schlingen sich die Pfade! Ha! Wie brausen ...

Literatur im Volltext: Ernst Moritz Arndt: Werke. Teil 1: Gedichte, Berlin u.a. 1912, S. 244-245.: Lust des freien Geistes

May, Karl/Gedichte/Himmelsgedanken/Dein eigener Richterspruch [Literatur]

Dein eigener Richterspruch Hast du geliebt? Weißt du wohl, was das heißt? Denk nach, denk nach, wenn du es noch nicht weißt. Die Frage wird dir jeden Tag gegeben; Die Antwort hast du jeden Tag zu leben. Hast du geliebt? ...

Literatur im Volltext: Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 336-337.: Dein eigener Richterspruch
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