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Latinus Malabranca Ursinus

Latinus Malabranca Ursinus [Heiligenlexikon-1858]

Latinus Malabranca Ursinus , (13. Aug.), ein Cardinal der heil. ... ... Diarium der Dominicaner mit großen Lobsprüchen überhäuft und »selig« genannt. Ueber seine Verehrung herrscht aber bis zur Stunde großes Stillschweigen, weßwegen ihn die Bollandisten unter den Prätermissen ...

Lexikoneintrag zu »Latinus Malabranca Ursinus«. Vollständiges Heiligen-Lexikon, Band 3. Augsburg 1869, S. 688.
φοινῑκίας

φοινῑκίας [Pape-1880]

φοινῑκίας , ὁ , sc . ἄνεμος , Südostwind, der in Phönicien herrscht, Arist. meteor . 2, 6.

Wörterbucheintrag Griechisch-Deutsch zu »φοινῑκίας«. Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 1914, Band 2, S. 1295.
ὁμό-θρονος

ὁμό-θρονος [Pape-1880]

ὁμό-θρονος , mitthronend, mitherrschend, Ἥρα , die mit Zeus zugleich herrscht, Pind. N . 11, 2.

Wörterbucheintrag Griechisch-Deutsch zu »ὁμό-θρονος«. Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 1914, Band 2, S. 334.
Le roi règne et ne gouverne pas

Le roi règne et ne gouverne pas [Meyers-1905]

Le roi règne et ne gouverne pas (franz., »der König herrscht, aber regiert nicht«), ein Satz , den Thiers in der seit 3. Jan. 1830 erschienenen Zeitung » Le National « aufstellte und begründete (insbesondere in den Nummern vom 4. und ...

Lexikoneintrag zu »Le roi règne et ne gouverne pas«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 12. Leipzig 1908, S. 436-437.
Le roi règne et ne gouverne pas

Le roi règne et ne gouverne pas [Brockhaus-1911]

Le roi règne et ne gouverne pas (frz.), der König herrscht, aber regiert nicht, von Thiers 1830 als konstitutioneller Regierungsgrundsatz aufgestellt.

Lexikoneintrag zu »Le roi règne et ne gouverne pas«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 46.

Thoma, Hans/Im Winter des Lebens/20 [Kunst]

20 Eifrig lag ich meiner Lehrtätigkeit an der Akademie ob. Ich ... ... ich sie nicht – ich bin ängstlich. Denn bei der Empfindsamkeit, die unter Künstlern herrscht, steht es wohl dem Schüler zu, seinen Meister zu nennen, – aber ...

Kunst: 20. Thoma, Hans: Im Winter des Lebens. Aus acht Jahrzehnten gesammelte Erinnerungen, Jena 1919, S. 105-117.

Duncker, Dora/Erzählungen/Mütter/Mütter [Literatur]

Mütter Sonntagmorgen. In dem kleinen Häuschen, das ein wenig abseits von den andern, nahe dem Bollwerk liegt, herrscht tiefe Stille. Die Fensterläden im oberen Stockwerk sind fest geschlossen. Seine Bewohner, ein pensionierter Kanzleirat und seine Frau, sind auf Besuch bei der Tochter in ...

Literatur im Volltext: Dora Duncker: Mütter. Berlin 1897, S. 3-55.: Mütter

Tucholsky, Kurt/Werke/1932/Redakteure (2) [Literatur]

Redakteure 2 Vor acht Tagen habe ich gefragt, wie sich der schmähliche Zustand, daß der Zeitungsverleger unumschränkt über seine Redakteure herrscht, auswirkt. Das läßt sich leicht beantworten: Die Folge ist ein linder Größenwahn des Redakteurs auf allen Gebieten, wo es ungefährlich ist. ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 10, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 87-90.: Redakteure (2)

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/156. [Literatur]

156. Noch – unserm Schenken sei's gedankt! – bleibt übrig mir ein Atemzug, Doch auf der Welt herrscht Wirrwarr stets, und nimmer werd' ich daraus klug. Ich weiß, wie viel des süßen Weins im Glas mir noch geblieben ist, Doch ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 42.: 156.

Schulze, Ernst/Gedichte/Psyche/Zweytes Buch [Literatur]

Zweytes Buch Die Schöne übersah mit wonnevollen Blicke Das holde Thal, wohin ... ... bin ich? ruft sie voll Entzücken, Wer wohnt auf dieser Zauberflur? Wer herrscht hier über die Natur, Mit Himmelsreiz dies Thal zu schmücken? Ist dies ...

Literatur im Volltext: Ernst Schulze: Sämmtliche poetische Schriften, Band 3, Leipzig 1819–1820, S. 234-247.: Zweytes Buch

Marx, Karl/Lohn, Preis, Profit/Einleitendes [Philosophie]

[Einleitendes] Bürger! Bevor ich auf unsern Gegenstand eingehe, erlaubt mir einige Vorbemerkungen. Gegenwärtig herrscht auf dem Kontinent eine wahre Epidemie von Streiks, und allgemein wird nach einer Lohnsteigerung gerufen. Die Frage wird auf unserm Kongreß zur Sprache kommen. Ihr als Leiter der Internationalen ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 16, S. 103.: Einleitendes
Verne, Jules/Romane/Schwarz-Indien/6. Capitel

Verne, Jules/Romane/Schwarz-Indien/6. Capitel [Literatur]

Sechstes Capitel. Einige unerklärliche Erscheinungen. Es ist bekannt, wie viel in den bergigen und ebenen Theilen Schottlands noch Aberglaube herrscht. In gewissen Clans lieben es die Gutsbesitzer und Bauern, wenn sie des Abends ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Schwarz-Indien. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band XXIV, Wien, Pest, Leipzig 1878, S. 52-59.: 6. Capitel

Busch, Wilhelm/Briefe/1461. An Erich Bachmann [Literatur]

1461. An Erich Bachmann 1461. An Erich Bachmann Mechtshausen Aug. 1904. Lieber Erich! Auch bei uns herrscht Dürre seit langer Zeit. Die Blätter fallen von den Linden. Wundern muß man ...

Volltext von »1461. An Erich Bachmann«.

Chlumberg, Hans von/Dramen/Die Führer/Vorspiel [Literatur]

Vorspiel Vornehmes, mit erlesenem Geschmack eingerichtetes Arbeitszimmer Baron Heldenbergs. Zwei Türen ... ... breiter Diplomatenschreibtisch. Davor ein Lehnsessel. Tischtelephon. An den Wänden kostbare Bilder. Im Zimmer herrscht einige Unordnung. Auf dem Teppich liegen Zigarettenreste, am Schreibtisch eine Reitgerte, ein ...

Literatur im Volltext: Hans Chlumberg: Die Führer. Wien und Leipzig 1919, S. 11-19.: Vorspiel
Verne, Jules/Romane/Der Chancellor/42. Capitel

Verne, Jules/Romane/Der Chancellor/42. Capitel [Literatur]

... 9. und 10. Januar. – Heute herrscht in der Atmosphäre um uns wieder vollkommene Ruhe. Die Sonne brennt, die ... ... Schiff!« ruft er. Schnell sind Alle auf den Füßen. Eine Todesstille herrscht an Bord. Auch Owen vergißt seine Schmerzen und hat sich mit erhoben. ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Der Chancellor. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band XXI, Wien, Pest, Leipzig 1877, S. 157-162.: 42. Capitel

Kallmann, Emma/Der gute Ton/72. Kapitel. Gatten [Kulturgeschichte]

Zweiundsiebenzigstes Kapitel Gatten. Mann und Frau repräsentieren das Haus. Der Ton, der zwischen diesen herrscht, ist daher für das Haus maßgebend. Gatten sollen unter allen Verhältnissen liebenswürdig, gütig und höflich miteinander verkehren. Das ist das beste Beispiel für die übrigen Familienmitglieder, ...

Volltext Kulturgeschichte: 72. Kapitel. Gatten. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 221-226.

Aston, Louise/Romane/Aus dem Leben einer Frau/2 [Literatur]

2 Es war Mittag geworden. Schwüler drangen die Sonnenstrahlen durch die Fenster, die sie des Morgens nur angenehm erhellt hatten. Todtenstille herrscht in dem Gemach. Noch liegt der Kranke bewußtlos da. Eine Matrone steht vor ...

Literatur im Volltext: Louise Aston: Aus dem Leben einer Frau, Hamburg 1847, S. 16-19.: 2

Müllner, Adolph/Dramen/Die Schuld/4. Akt/1. Szene [Literatur]

Erste Scene. Jerta schreibt. Kolbert steht wartend im Saal. Kerzen brennen. Es herrscht tiefe Stille, und man hört die Wanduhr Eilf schlagen. JERTA ohne sich zu unterbrechen. Ist der Graf zur Ruh? KOLBERT. Noch nicht; ...

Literatur im Volltext: Adolph Müllner: Dramatische Werke. Band 2, Braunschweig 1828, S. 125-128.: 1. Szene

Engels, Friedrich/Die Bauernfrage in Deutschland/I [Philosophie]

I Die Landbevölkerung, an die wir uns wenden können, besteht aus ... ... wieder sehr verschiedner Art sind. Im Westen Deutschlands, wie in Frankreich und Belgien, herrscht die kleine Kultur von Parzellenbauern vor, die in der Mehrzahl Eigentümer, in der ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1963, Band 22, S. 487-498.: I

Sienkiewicz, Henryk/Roman/Quo vadis/Drittes Kapitel [Literatur]

Drittes Kapitel. »Ich glaube an den einen allmächtigen und allgerechten Gott ... ... Vinicius zusammen wieder in der Sänfte befand. »Wenn ihr Gott allmächtig ist, so herrscht er über Leben und Tod; und wenn er allgerecht ist, dann sendet er ...

Literatur im Volltext: Sienkiewicz, Henryk: Quo vadis? Zwei Bände, Leipzig [o.J.], Band 1, S. 44-47.: Drittes Kapitel
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