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Immerhin

Immerhin [Adelung-1793]

Immerhín , ein Nebenwort der Zeit. 1) * Eigentlich, für ... ... legen. Wer böse ist, der sey immerhin böse, Offenb. 22, 11. Er kann es immerhin behalten. O täuscht Lucinden immerhin, Gell. Immerhin! d.i. meinetwegen. In andern Fällen gehöret hin ...

Wörterbucheintrag zu »Immerhin«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1364.
Dach [2]

Dach [2] [Lueger-1904]

... mit Zugstange im Dachbau entschieden mehr Beachtung verdient, da bei ihm die immerhin unangenehme Komplikation des Scheitelgelenkes mit der erschwerten Durchführung des Windverbandes entfällt ... ... durch den Wind , und erhält man für diese nur angenäherte, aber immerhin genügend richtige, weil etwas zu große Ergebnisse. Beim Anschluß ...

Lexikoneintrag zu »Dach [2]«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 2 Stuttgart, Leipzig 1905., S. 490-505.
Priester

Priester [Goetzinger-1885]

Priester als eigentlichen Stand kannten die Germanen nicht; für sein ... ... und Gebete selbst; für die Gemeinde that es der Fürst , princeps. Immerhin erwähnen römische Schriftsteller (u.a. Tacitus Germ. 7. 10. 11. 40 ...

Lexikoneintrag zu »Priester«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 811-812.
aufmerken

aufmerken [Mauthner-1923]

aufmerken – ist ein Begriff , mit dem die Psychologie immerhin etwas mehr anzufangen weiß als mit der substantivischen, also personifizierten Aufmerksamkeit. Wobei ich nur schwer meine alte Klage unterdrücken kann, daß es um die Sprache der Psychologie fast noch schlimmer bestellt ist ...

Lexikoneintrag zu »aufmerken«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 107-110.
Ab-erkennen

Ab-erkennen [Adelung-1793]

Ab-erkénnen , verb. irreg. act. (S. Erkennen.) ... ... , oder förmliches Urtheil absprechen. – Es mag der Leute Wahn Mir immerhin die Klugheit aberkennen, Haged. In der Schweiz bedeutet abkennen, durch ein ...

Wörterbucheintrag zu »Ab-erkennen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 31.
Marienkultus

Marienkultus [Goetzinger-1885]

Marienkultus. Ein solcher ist zwar nicht vor dem 5. Jahrhundert nachzuweisen ... ... dem Bestreben ihren Grund haben, die Mutter Jesu über ihre neutestamentliche Stellung zu erheben, immerhin früheren Jahrhunderten an. Das nächste Interesse zu dieser Erhehebung liegt in der reicheren ...

Lexikoneintrag zu »Marienkultus«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 627-634.
Spinnenseide

Spinnenseide [Meyers-1905]

Spinnenseide , von Spinnen gelieferte Seide . Die Fäden der ... ... aber die Fäden der Eiersäckchen sind sehr viel stärker als die innern Netzfäden; immerhin sind die Fäden der Eiersäcke noch fünfmal seiner als die Fäden des ...

Lexikoneintrag zu »Spinnenseide«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 18. Leipzig 1909, S. 748-749.
Goldpressung [2]

Goldpressung [2] [Lueger-1904]

Goldpressung . Die immerhin schwierige und – bei echtem Material – nicht billig herzustellende Arbeit der Goldpressung hat von jeher zu Versuchen geführt, Surrogate zu finden und zu verarbeiten. Hier ist nun durch die Herstellung der Bronzefolien eine befriedigende Lösung gefunden (s. ...

Lexikoneintrag zu »Goldpressung [2]«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 9 Stuttgart, Leipzig 1914., S. 331.
Board of Trade

Board of Trade [Roell-1912]

Board of Trade, das Handels amt Großbritanniens, zugleich oberste Eisenbahnaufsichtsbehörde. ... ... Laufe der Zeit wesentlich erweitert worden, so daß das B. gegenwärtig von immerhin nicht unbedeutendem Einfluß auf Bau, Betriebsführung und Verwaltung der Eisenbahnen ist. ...

Lexikoneintrag zu »Board of Trade«. Röll, Freiherr von: Enzyklopädie des Eisenbahnwesens, Band 2. Berlin, Wien 1912, S. 422-426.
Secundogenitur

Secundogenitur [Herder-1854]

Secundogenitur , des Zweitgebornen Erbfolge ins Stammgut (Antheil an dem Erbe und den Rechten des Hauses), immerhin der Primogenitur nachstehend, also nur möglich bei Häusern , welche mehr als eine Linie mit Thronen oder mit herrschaftlichen Gütern auszustatten vermögen.

Lexikoneintrag zu »Secundogenitur«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1857, Band 5, S. 167.
Wahrscheinlichkeit

Wahrscheinlichkeit [Eisler-1904]

Wahrscheinlichkeit ( eikasia , probabilitas, verisimile) ist ein Grad von ... ... starken, überwiegenden Motiven zu Urteilen , so aber, daß diesen Motiven immerhin noch andere gegenüberstehen, die berücksichtigt werden wollen oder sollen. was, auf eine ...

Lexikoneintrag zu »Wahrscheinlichkeit«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 708-711.
Königtum und Kaisertum

Königtum und Kaisertum [Goetzinger-1885]

Königtum und Kaisertum. 1. In altgermanischer Zeit. Spuren vom Königtum finden sich vom ersten Auftreten germanischer Stämme an, neben der immerhin zahlreicheren republikanischen Verfassung. Beide Formen, Königtum und Republik, sind ursprünglich germanisch und ...

Lexikoneintrag zu »Königtum und Kaisertum«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 515-523.
Tamen est laudanda voluntas

Tamen est laudanda voluntas [Herder-1854]

Tamen est laudanda voluntas , lat., lobenswerth ist immerhin der Wille .

Lexikoneintrag zu »Tamen est laudanda voluntas«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1857, Band 5, S. 409.
Eid

Eid [Mauthner-1923]

... 40 feierliche Meineide nachgewiesen hat) nicht überzeugend; fabrikmäßige Stellung von Meineiden dürfte immerhin nicht alltäglich sein. Sieht man sich aber im Leben um, verfolgt ... ... andre Ungebühr vor Gericht; die Höhe der Strafe könnte wie bei Eigentumsdelikten immerhin von der Höhe des Schadens abhängig gemacht werden. Jetzt wird ...

Lexikoneintrag zu »Eid«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 323-344.
Tod

Tod [Mauthner-1923]

Tod – Den heikelsten Fragen des gegenwärtigen Denkens standen nicht nur ... ... Feinde krepierten . Und auch diese Unterscheidung ist ja wohl nicht ganz verschwunden. Immerhin, die Menschen faßten in allen ihren Sprachen den Todesbegriff. Sie dehnten ihn mit ...

Lexikoneintrag zu »Tod«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 283-294.
Hin

Hin [Adelung-1793]

Hin , eine ehemahlige Präposition, welche aber jetzt nur noch als ein ... ... , wohin, (von welchem es oft wieder getrennet wird, S. dasselbe,) schlechthin, immerhin, mithin u.s.f. wo es zum Theil figürliche Bedeutungen bekommt, oft ...

Wörterbucheintrag zu »Hin«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1180-1182.
Zeit

Zeit [Mauthner-1923]

... ganz streng nehmen – gar nicht gibt. Immerhin ist die gerade Linie etwas wie eine Eigenschaft , die wir uns ... ... allmählich zugänglich gemacht werden. Licht und Wärme waren unwägbare Stoffe , aber doch immerhin Stoffe . So lange konnten sie keine Beziehung zu Raum und ...

Lexikoneintrag zu »Zeit«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 436-497.
Gold

Gold [Meyers-1905]

... Man kann noch verhältnismäßig arme Erze verarbeiten, immerhin müssen sie wegen der höhern Arbeitskosten reicher sein als die Kiese der ... ... Eisenkies an. G. wird einige tausendmal leichter gelöst als die Schwefelverbindungen, immerhin geht durch letztere viel Cyankalium verloren. Säuren und gewisse Eisenverbindungen, ...

Lexikoneintrag zu »Gold«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 8. Leipzig 1907, S. 81-92.
Meer [1]

Meer [1] [Meyers-1905]

Meer ( Weltmeer , Ozean , hierzu die Karte ... ... Flächen sich herausheben, so meistens auf den Wellenkämmen. Die Lichtentwickelung ist bei solchen immerhin seltenen Graden des Meerleuchtens so intensiv, daß man ein Buch ...

Lexikoneintrag zu »Meer [1]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 13. Leipzig 1908, S. 527-532.
Ehre

Ehre [Mauthner-1923]

I. Wir haben gelernt, daß die Ideenlehre Platons vom christlichen Mittelalter ... ... ist der alte Urstand der Natur wiedergekehrt, der das regelreiche Duell nicht kannte. Immerhin ist in so verzweifelten Fällen die Existenz des Duells ein Rudiment, das nicht ...

Lexikoneintrag zu »Ehre«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 305-323.
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