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Reuter, Fritz/Gedichte/Läuschen un Rimels. Erste Folge/Vorrede zur Ersten Auflage [Literatur]

Vorrede zur Ersten Auflage Wenn jemand unser Zimmer betritt mit der Entschuldigung, daß ... ... verläßt mit der Entschuldigung, daß er so frei gewesen sei –, so mag das immerhin ein Zeugnis für seine gute Lebensart abgeben, unterhaltend wird man es aber nicht ...

Literatur im Volltext: Fritz Reuter: Gesammelte Werke und Briefe, Band 2, Rostock 1967, S. 8-9.: Vorrede zur Ersten Auflage

Roquette, Otto/Gedichte/Gedichte/Von Tag zu Tage/5. [Laß der Menschen Dankbarkeit] [Literatur]

5. Laß der Menschen Dankbarkeit Immerhin dir sein entbehrlich, Mit dem Wort sind sie bereit, Doch die That ist gar beschwerlich. Nur wo Gab' und Dankeszoll Stets sich in einander ranken, Sprossen, gleicher Blüthen voll, ...

Literatur im Volltext: Otto Roquette: Gedichte, Stuttgart 1880, S. 187-188.: 5. [Laß der Menschen Dankbarkeit]

Büchner, Luise/Essays und Vorlesungen/Deutsche Geschichte von 1815-1870/2. Vorlesung [Literatur]

... sich die Worte , die damals ein verständiger Zeitgenosse aussprach: »Mag immerhin die Politik fordern, daß Frankreich ein bedeutender Staat bleibe; gewiß fordert sie ... ... Baden getheilt ist, im Jahre 1870 den Franzosen den vortheilhaftesten Angriffspunkt darbot. – Immerhin war Preußen damit noch nicht so reichlich entschädigt, wie es ...

Literatur im Volltext: Luise Büchner: Deutsche Geschichte von 1815 bis 1870. Leipzig 1875, S. 23-43.: 2. Vorlesung

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Xenien/Die Philosophen/Pufendorf [Literatur]

Pufendorf Ein bedenklicher Fall! Doch die erste Possession scheint Für dich zu sprechen, und so brauche sie immerhin fort.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 299.: Pufendorf

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/2. Das Gastmahl/A. Die Forschung [Philosophie]

A. Die Forschung (pag. 201-209). Wir setzen das Gastmahl ... ... diesem Grunde: Im Phaedo war, was das Verhältnis der Idee zur Erscheinung trifft, immerhin ein Schwanken zwischen starrer Absonderung und strenger methodischer Beziehung, zwischen »Transzendenz« und ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 167-174.: A. Die Forschung
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Diners und Soupers

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Diners und Soupers [Kulturgeschichte]

... den norddeutschen Städten, wo man um vier Uhr speist, auf fünf Uhr; immerhin aber greift das Vergnügen, das eine Erholung nach der Arbeit sein soll, ... ... weißer Krawatte, die Dame im Schleppkleid und Kopfputz, beide mit hellfarbigen Handschuhen. Immerhin aber mag die Wirtin sich einfacher kleiden, als ...

Volltext Kulturgeschichte: Diners und Soupers. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 278-289.

Dach, Simon/Gedichte/Geistliche Lieder. Trostgedichte./Der wahren Christen rechter Wandel [Literatur]

Der wahren Christen rechter Wandel Aus der Epistel an die Philipper 3. cap. V. 20, 21. Lasst ander' immerhin Mit jhrem eiteln Sinn An dieser Erden kleben, Sich nie ...

Literatur im Volltext: Simon Dach: Gedichte, Band 4, Halle a.d.S. 1938, S. 15-16,26.: Der wahren Christen rechter Wandel

Goeckingk, Leopold Friedrich Günther von/Gedichte/Episteln. Zweiter Teil/An den Herrn P.W. [Literatur]

An den Herrn P.W. Auf der Akademie zu –. ... ... unsre Großen an, Daß sie so kalt für Deutschlands Künste bleiben? Nun, immerhin! denn was liegt mir daran? Ich werde nie für unsre Großen schreiben. ...

Literatur im Volltext: Leopold Friedrich Günther von Goeckingk: Gedichte. Teil 1–4, Teil 2, Frankfurt a.M. 1821, S. 122-134.: An den Herrn P.W.

Ḥāfeẓ, Šams o'd-din Moḥammad/Lyrik/Diwan des Hafez/Erster Band/Der Buchstabe Te/79. [Literatur]

... Hart gegen mich gewesen war. Mag immerhin der Blitz der Liebe Versengen eines Armen Saat! Vorüber ist's, wenn einem Bettler Ein mächt'ger König Unrecht that. Mag immerhin des Holden Blicken Ein liebend' Herz erliegen schier: Vorüber ist ...

Literatur im Volltext: Diwan des großen lyrischen Dichters Hafis. 3 Bände, Wien 1858, Band 1, S. 249-251.: 79.

Geibel, Emanuel/Gedichte/Jugendgedichte/Viertes Buch/Escheberg. Sankt Goar/Welt und Einsamkeit [Literatur]

Welt und Einsamkeit O rühmet immerhin mir eure lauten Feste, Zu denen man geschmückt mit prächt'gen Rappen ... ... ein Duft von Rosen Um sechzehnjähr'ge Stirnen fließt. Rühmt alles immerhin, die Pracht, das dunkle Feuer, Das aus den Augen flammt ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 1, Leipzig und Wien 1918, S. 152-155.: Welt und Einsamkeit

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Erstes Büchlein/37. Gott muß auch reden [Literatur]

37. Gott muß auch reden Du hast Gott immerhin so viele Ding' zu sagen, Bald hättst du dieses gern, bald kommst du jenes klagen; Laß ihm doch auch 'was Raum, schweig ihm ein wenig still Und merk, was er dir sagt ...

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 43.: 37. Gott muß auch reden

Ziegler, Christiana Mariana von/Gedichte/Gedichte/Schäferlieder und Scherzgedichte/1. Schäferlied [Literatur]

1. Schäferlied Die über ihre Freyheit sich vergnügende Galathee. O scheltet immerhin Mich einen Eigensinn; Und sprecht: Der Galathee Ihr Herz wär Eis und Schnee. Ich lache nur darzu, Wenn ihr die süsse Ruh So ...

Literatur im Volltext: Christiane Mariane von Ziegler: Vermischte Schriften in gebundener und ungebundener Rede, Göttingen 1739, S. 141-145.: 1. Schäferlied

Geibel, Emanuel/Gedichte/Jugendgedichte/Drittes Buch/Neue Sonette als Intermezzo/Den Verneinenden [Literatur]

Den Verneinenden Ich will es immerhin euch gern erlauben, Daß ihr mich rechnet als der Schwachen einen, Doch sollt ihr meinem Auge nicht das Weinen Noch meinem Mund der Freude Lächeln rauben. Zu eurer Höhe kann ich mich nicht schrauben, ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 1, Leipzig und Wien 1918, S. 138.: Den Verneinenden

Wassermann, Jakob/Romane/Das Gänsemännchen/Dritter Teil/Der Teufel fährt in Flammen aus dem Haus/2. [Literatur]

2 Benda hatte die Gewißheit, nicht bloß, daß ein großes ... ... im Werden war. Sooft er an Dorothea dachte, wurde ihr Bild furchteinflößender. Immerhin müssen wunderbare Eigenschaften in ihr sein, die Daniel bestimmt haben, sie zur Lebensgefährtin ...

Literatur im Volltext: Jakob Wassermann: Das Gänsemännchen, Berlin 1929, S. 562-565.: 2.

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/516. Seinen Dämon nicht in die Nächsten fahren lassen! [Philosophie]

516 Seinen Dämon nicht in die Nächsten fahren lassen ! – Bleiben wir immerhin für unsere Zeit dabei, daß Wohlwollen und Wohltun den guten Menschen ausmache; nur laßt uns hinzufügen: »vorausgesetzt, daß er zuerst gegen sich selber wohlwollend und wohltuend gesinnt sei!« Denn ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1252-1253.: 516. Seinen Dämon nicht in die Nächsten fahren lassen!

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Lunyu - Gespräche/Buch XI/14. Urteile über die Jünger/2. Dsï Lus Lautenspiel [Philosophie]

II: Dsï Lus Lautenspiel Der Meister sprach: »Die Laute Yus, ... ... Da achteten die Jünger den Dsï Lu gering. Der Meister sprach: »Yu ist immerhin zur Halle emporgestiegen, wenn er auch die inneren Gemächer noch nicht betreten hat.« ...

Volltext Philosophie: Kungfutse: Lun Yu. Gespräche. Düsseldorf/Köln 1975, S. 116.: 2. Dsï Lus Lautenspiel

Dickens, Charles/Romane/Oliver Twist oder Der Weg eines Fürsorgezöglings/Sechsunddreißigstes Kapitel [Literatur]

Sechsunddreißigstes Kapitel Ein kurzes Kapitel, aber immerhin nicht unwichtig, da es das Vorhergehende erörtert und zum Nachfolgenden einen Schlüssel bietet. »Sie sind also entschlossen, mich heute zu begleiten, wie?« fragte Doktor Losberne, als Harry sich beim Frühstück zu ihm und Oliver gesellte ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: Oliver Twist. München 1914, S. 259-261.: Sechsunddreißigstes Kapitel

Kerner, Justinus/Gedichte/Die lyrischen Gedichte/An Sie im Alter/8. [Werd' ich einst gestorben sein] [Literatur]

8. Werd' ich einst gestorben sein, Werden dies und ... ... ist bekannt allein, Wofür hier mein Herz geschlagen. Laß sie schwatzen immerhin Über dem verscharrten Herzen, Stumm, wie ich im Grabe bin, ...

Literatur im Volltext: Justinus Kerner: Werke. 6 Teile in 2 Bänden, Band 1, Berlin 1914, S. 210.: 8. [Werd' ich einst gestorben sein]

Wieland, Christoph Martin/Romane/Aristipp und einige seiner Zeitgenossen/Erster Band/13. An Kleonidas [Literatur]

13. An Kleonidas. Ich gestehe unverhohlen, daß ich ein großer ... ... Tage bin, die von unsern frommen Vorfahrern dem allgemeinen Müßiggang und Wohlleben gewidmet wurden. Immerhin mögen Arbeitsamkeit und Enthaltsamkeit, wo sie nicht Töchter der Nothwendigkeit sind, ...

Literatur im Volltext: Christoph Martin Wieland: Sämmtliche Werke. Band 22, Leipzig 1839, S. 99-110.: 13. An Kleonidas

Panizza, Oskar/Schriften/Der Illusionismus und die Rettung der Persönlichkeit/1. Der Illusionismus/§ 6 [Literatur]

§ 6 Einen Vorteil hätte dieser Modus immerhin. Denn während der den Menschen als »Mechanismus« begreifen wollende Materjalist auf die ihm (und seinem Begreifen) unterschiedene Aussenwelt angewiesen ist, wäre der Spiritualist, der das Denken vom Denken aus untersuchen will, bereits mitten in seiner ...

Literatur im Volltext: Oskar Panizza: Die kriminelle Psychose, genannt Psichopatia criminalis. München 1978, S. 156-159.: § 6
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