V. Erlebnisse im österreichischen Kaiserstaat. Ausgenommen den Lichtpunkt Prag, ... ... Standpunkt seiner Ansichten verschoben. Er pflegte von ihr zu sagen: »Ich habe drei Kaiserinnen gehabt, jetzt habe ich ein Weib!« Sie äußerte zuweilen: »Ich bin im ...
Judas Iscarioth hatte den wahren allein seligmachenden Glauben, aber die Werk stimmten mit ... ... des Königs in Irland. Willst Könige? neben andern ist Olaus in Norwegen. Willst Kaiserinnen? eine solche ist Serena, Diokletiani Frau Gemahlin. Willst Bischöf? deren ist fast ...
Achtes Schreiben. Beschreibung des churbayerischen Hofes, und der Residenz München. ... ... groß zu sehen war. Rand rechts: Landstrachten. An Feyertagen tragen die Kellerinnen der großen Wirthshäuser zu München dreyfache silberne Ketten um den Hals; die Schnürbrust ...
Zwey und vierzigstes Schreiben. Nachrichten von des Großherzogs zu Florenz Hofstaate ... ... erwähnen, so machen die Sigilla antiqua incisa , auf welchen Köpfe von Kaisern und Kaiserinnen befindlich sind, achtzig Stücke aus. Rand links: Drey außerordentliche Frauen. ...
Vier und achtzigstes Schreiben. Reise nach den ober-ungarischen Bergwerken, ... ... Gulden Holz verbrauchet werden. Rand links: Holzmangel. Das Tannenholz ist zum Kohlbrennen zu gut, und zum Gebäude in den Gängen nöthig. Wegen solcher Umstände machet ...
Ein und achtzigstes Schreiben. Nachrichten von der Stadt Wien. Es ... ... wenig Complimenten , Viel Ignoranz und viel Studenten , Viel Kupler, viele Kuplerinnen , Viel die mit Huren Geld gewinnen , Viel Spanier, Wälsche ...
Drey und achtzigstes Schreiben. Fernere Anmerkungen vom Kaiserlichen Hofe. ... ... als welches sowohl aus den vornehmsten Hofofficieren (nämlich den Obersthofmeistern des Kaisers und der Kaiserinnen, Oberstkämmerer, Oberhofmarschalle und Oberstallmeister) als aus andern hohen Staatsbedienten, z. E. ...
Sechs und funfzigstes Schreiben. Reise von Rom nach Neapolis. Die Thore ... ... Leute hervorgekommen, daß die Chroniken dieser Gesellschaft schon im Jahre 1688 vier Kaiser, zwölf Kaiserinnen, vierzig Päbste, ein und vierzig Königinnen, sechs und vierzig Könige, funfzig Patriarchen ...
Die heimlichen Kabinetchen. Inzwischen eilte der Herr Kabinetsminister Graf von ... ... Damen der Stadt, ledig oder verheirathet, welche entweder als Käufer und Käuferinnen zu ihr kamen, oder über welche sie als Waare verfügen konnte. ...
Das Kurvenfahren mit einem Motorwagen Der nicht sachverständige Leser würde ohne ... ... der Achse läuft. Bei starken Krümmungen haben eben, was einleuchtend sein wird, die kurveninnen laufenden Räder einen wesentlich kürzeren Rollweg gegenüber den kurvenaußen laufenden Rädern zurückzulegen. Genau ...
I. Die israelitische Eidgenossenschaft und Jahwe. Vorbemerkung: das soziologische Problem ... ... : Wie in China noch in den letzten Jahrzehnten eine Eingabe des Hanlinpräsidenten den regierenden Kaiserinnen vorhielt: nicht die Gestirnkonstellation, sondern die (konfuzianische) Tugend des Herrschers bestimme ...
Fünfte Abhandlung. Darüber, daß die schönen und achtbaren Damen die tapfern Männer ... ... schöne, mannesmutige Handlungen als durch solche Grausamkeiten betätigen sollen; wie wir das bei manchen Kaiserinnen, Königinnen, Prinzessinnen und großen Damen sahen, von deren edlen Taten in der ...
... bei einer großen Dürre wird den beiden regierenden Kaiserinnen nachdrücklich vorgetragen: daß nicht Erregung, sondern ausschließlich und allein ein »gefaßter ... ... mit sich bringe. Er schließt mit der schon früher zitierten Mahnung, die Kaiserinnen sollten durch Uebung der Tugend und nicht auf andere Weise der Lage Rechnung ...
... daran auf sich geladen haben. – In gleicher Lage versprachen 1877 die beiden Kaiserinnen-Regentinnen, der Ermahnung eines Zensors: sie sollten in ihrer »reverential attitude« ... ... auf den andern als Kaiser folgte und teils ein Verwandter (Prinz Kung), teils Kaiserinnen-Witwen die Regierung führten. 104 Tschepe a ...
5. Vermählungen. Was oben im Eingange zu 1 dieses Abschnitts ... ... die Stühle ihrer Herrschaften. Befinden sich unter den Hohen Gästen fremde Kaiser oder Kaiserinnen, fremde Könige oder Königinnen, so nehmen auch diese bei der Spielcour an dem ...
Dritter Artikel. Von dem Sehen in der Liebe. ... ... der Ansicht, daß die Wohlgerüche sehr zur Liebe reizen. Deshalb bedienten sich die Kaiserinnen und vornehmen Damen Roms in ausgedehntem Maße der Wohlgerüche, wie es auch unsre ...
V Nordische Reiche und Deutschland Die bis zum achten Jahrhundert dunkle ... ... Ehre seines Kaisers deutsches Blut vergossen, der Deutsche vom Italiener betrogen, deutsche Kaiser und Kaiserinnen in Rom mißhandelt, Italien von deutscher Tyrannei besudelt, Deutschland von Italien aus seinem ...
IV. Der Mensch des V. Jahrhunderts Dasjenige Jahrhundert, das den Hellenen nach ... ... sprang sie auf Orakelspruch hin vom leukadischen Fels hinab. 255 Aus den Kreterinnen ist ein Fragment überliefert, welches (Nauck 464) geradezu lautet: γαμεῖτε νῦν, ...
von einer Prinzessin geliebt werden, mit einigen Fingerzeigen auf diesem gefahrvollen Wege ... ... man könnte ganz gewiß ebensogut eine sehr lange Siegesallee mit den Gestalten und Ruhebänken von Kaiserinnen und Königinnen schmücken, welche nicht schlecht geliebt haben. Allerdings pflegt diese ...
III. Soziologische Grundlagen. C. Verwaltung und Agrarverfassung. Feudale und ... ... Kraft in dem ganzen Kampf um die Reform! – zu hintertreiben, und auch die Kaiserinnen, deren Eunuchen durch eine solche Neuordnung in ihrem Machtinteresse sich gefährdet sahen, hatten ...
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Das bahnbrechende Stück für das naturalistische Drama soll den Zuschauer »in ein Stück Leben wie durch ein Fenster« blicken lassen. Arno Holz, der »die Familie Selicke« 1889 gemeinsam mit seinem Freund Johannes Schlaf geschrieben hat, beschreibt konsequent naturalistisch, durchgehend im Dialekt der Nordberliner Arbeiterviertel, der Holz aus eigener Erfahrung sehr vertraut ist, einen Weihnachtsabend der 1890er Jahre im kleinbürgerlich-proletarischen Milieu.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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