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York, B. von/Lebenskunst/Die Familie/[Die Familie] [Kulturgeschichte]

Wie eng Sitte und Sittlichkeit zusammenhängen und wie erstere eigentlich nur zusammengezogener Begriff und äußere Form der letzteren ist, zeigt sich nirgends klarer als in der Familie und im Verhalten der einzelnen Familienmitglieder zu einander. Gewiß ...

Volltext Kulturgeschichte: [Die Familie]. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 38-72.

York, B. von/Lebenskunst/Im schriftlichen Verkehr/Die Adresse [Kulturgeschichte]

Die Adresse. Dieselbe ist mit deutlicher, klarer Schrift, voller Namensangabe und Beifügung des Geburtsranges oder sonst zustehender Titel zu schreiben. Krumme und schiefe Linien wirken auf einer Adresse besonders störend und sind deshalb streng zu meiden. Der Name des Empfängers wird etwa in ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Adresse. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 509-514.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Der Mensch und seine Eigenschaften/Bewegungen/Das Gehen [Kulturgeschichte]

Das Gehen. Durch die fortschreitende Bewegung werden die Oberschenkel, die Waden- ... ... atmen in freier Luft tiefer, und die reinere Beschaffenheit der letzteren macht das Blut klarer und frischer, sodaß ein rascherer Blutumlauf erzielt wird. Das einfache Gehen allein also ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Gehen. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 63.

York, B. von/Lebenskunst/Im eignen Heim [Kulturgeschichte]

Im eignen Heim. Das eigne Heim – zaubervolles Wort! Es umfaßt eine ... ... beantworten. Wem es bekommt, der schlafe gewiß kalt, denn der Kopf wird morgens klarer und die Nerven frischer sein. Wer indes eine schwache oder auch nur nicht ...

Volltext Kulturgeschichte: Im eignen Heim. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 1-38.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Abendgesellschaften

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Abendgesellschaften [Kulturgeschichte]

Abendgesellschaften und andere Formen der Gastfreundschaft und des geselligen Verkehrs. »Tages ... ... römische Pasteten. 2. Ochsenmürbebraten auf Königs-Art. 3. Rheinsalm mit klarer Butter. 4. Pastete von Feldhühnern. 5. Hummer in Aspic ...

Volltext Kulturgeschichte: Abendgesellschaften. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 148-180.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Der vornehme Brief [Kulturgeschichte]

Der vornehme Brief. Wenn wir zum erstenmal von jemanden einen Brief ... ... . Im Brief tritt uns eben das Wesen eines Menschen in mancher Hinsicht unverhüllter und klarer entgegen, als in der mündlichen Rede. Alle bestechenden, verwirrenden oder störenden Eindrücke, ...

Volltext Kulturgeschichte: Der vornehme Brief. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 76-84.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/29. Kapitel. Meldungen für Stellungen [Kulturgeschichte]

Neunundzwanzigstes Kapitel Meldungen für Stellungen. Wenn man sich irgendwo um eine ... ... Ein zögerndes Zurückhalten ist bei dieser Gelegenheit durchaus nicht am Platz. Je klarer vorher die gegenseitigen Rechte und Pflichten erörtert sind, je besser ist es für ...

Volltext Kulturgeschichte: 29. Kapitel. Meldungen für Stellungen. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 108-111.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Häuslichkeit [Kulturgeschichte]

Häuslichkeit. Die Wohlanständigkeit und das richtige Taktgefühl in derselben. ... ... glaubt. Es ist ja möglich, daß sie mit frischem Sinn diese oder jene Erinnerung klarer behielt und mitteilen kann, aber selbst dann hat die Mutter das erste Wort, ...

Volltext Kulturgeschichte: Häuslichkeit. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 25-28.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Dienstboten

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Dienstboten [Kulturgeschichte]

Die Dienstboten gehören mit zu den personae dramatis des Hauses und ... ... und Konsequenz, mit Ruhe und Freundlichkeit verbunden. Ihre Befehle sollte die Hausfrau stets in klarer, bestimmter Weise geben und keinen Widerspruch dulden. Aber sie nehme auch nicht morgen ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Dienstboten. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 98-111.

Arndt, Ernst Moritz/Schrift/Entwurf der Erziehung und Unterweisung eines Fürsten [Literatur]

Ernst Moritz Arndt Entwurf der Erziehung und Unterweisung eines Fürsten ... ... Warum es in einem höheren Sinne nothwendig ist, das werde ich bei dem Jünglingsalter klarer als die Sonne zeigen. Eine Unbequemlichkeit indessen bleibt bei diesem und dem ...

Volltext von »Entwurf der Erziehung und Unterweisung eines Fürsten«.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/In Abhängigkeit/1. Brief einer Gouvernante [Kulturgeschichte]

1. Brief einer Gouvernante. Liebe Schwester! Du fragst in ... ... diejenige von Personen, die Dir erlaubt haben, sie als Referenzengebende zu nennen. Ein klarer, sachlich gehaltener Brief in höflich verbindlicher Form ist eine gute Empfehlung. Falls ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Brief einer Gouvernante. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 369-373.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Im schriftlichen Verkehre/Das Äußere des Briefes [Kulturgeschichte]

Das Äußere des Briefes. Aus der Sauberkeit, Zierlichkeit und Korrektheit eines ... ... man vermeide schwülstige Höflichkeiten und nichtssagenden Wortschwall. Um das ganze Schreiben übersichtlicher und klarer zu gestalten, mache man beim Übergange von einem Gebiete auf das andere, also ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Äußere des Briefes. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 91-97.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Der Redner [Kulturgeschichte]

Der Redner. 666. Eine Musterrede. »Hochverehrte Anwesende, ... ... der die Gabe hat, das, was er sagen will, in kurzer, prägnanter und klarer Weise auszubringen. Wer nicht reden kann, sollte dies niemals thun und sich ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Redner. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 665-689.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Das taktvolle Benehmen im Umgang mit Freunden [Kulturgeschichte]

Das taktvolle Benehmen im Umgang mit Freunden. »Jugendfreundschaft ist Frühgottesdienst ... ... nach, zieht Vergleiche und fühlt mit Schmerz die eigenen Entbehrungen. Davor kann nur ein klarer Verstand sie bewahren, der ihr sagt, daß Gott die Lebenslagen der Menschen ungleich ...

Volltext Kulturgeschichte: Das taktvolle Benehmen im Umgang mit Freunden. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 20-25.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Grund oder Fundamente der Tanzkunst/Anwendungen der Armhaltungen [Kulturgeschichte]

Anwendungen der Armhaltungen. Haltung der Arme beim Überreichen oder bei Empfangnahme ... ... Gefühl und Leidenschaft. Die gewölbte Stirn zeugt von Geist und Genie, von klarer Anschauungsweise und hellem Verstand, während eine glatte, senkrechte Stirn Mangel an geistigen ...

Volltext Kulturgeschichte: Anwendungen der Armhaltungen. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 198-216.

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/E. Auch wir laden ein [Kulturgeschichte]

E. Auch wir laden ein Bislang haben wir ganz allgemein darüber ... ... sollte es keine Gastgeberin versäumen, ihrem Personal hier rechtzeitig eindeutige Anweisungen zu geben. Je klarer sie vorher ihre Wünsche formuliert, um so ausschließlicher wird sie sich später ihren ...

Volltext Kulturgeschichte: E. Auch wir laden ein. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 401-410.

Nicolai, Carl/Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen/Die Gewöhnungen, Verwöhnungen und Manieren [Kulturgeschichte]

Die Gewöhnungen, Verwöhnungen und Manieren haben wir näher zu beleuchten, ehe ... ... und im Traum sehn können, unser »Ich« muß versinnlicht vor uns stehn, mit klarer Besonnenheit, immer die innere Bewegung hervorziehend, zu dem, was sie wirklich ist, ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Gewöhnungen, Verwöhnungen und Manieren. Nicolai, Carl: Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen. Quedlinburg, Leipzig 1818, S. 74-188.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/C. Auf spiegelndem Parkett

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/C. Auf spiegelndem Parkett [Kulturgeschichte]

C. Auf spiegelndem Parkett Jetzt wird es ernst, liebe Freunde. ... ... keineswegs vorzustellen. Das werden Sie frühestens dann tun, wenn Ihnen von Tanz zu Tanz klarer wird, daß ein Wiedersehen nicht nur Ihnen, sondern auch Ihrer Tänzerin (bzw. ...

Volltext Kulturgeschichte: C. Auf spiegelndem Parkett. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 294-364.

Vogt, Franz/Anstandsbüchlein für das Volk/3. Vom Benehmen gegen sich selbst, das heißt in Bezug auf das Aeußere/1. Reinlichkeit [Kulturgeschichte]

1. Reinlichkeit. Das erste Erfordernis, die erste und unerläßlichste Pflicht ... ... . Namentlich wasche das Gesicht sauber. Das Gesicht ist der Spiegel der Seele; je klarer und reiner dieser Spiegel ist, desto schöner das von ihm wiedergegebene Bild. ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Reinlichkeit. Vogt, Franz: Anstandsbüchlein für das Volk. Donauwörth [1894] [Nachdruck Donauwörth 1987], S. 23-26.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/9. Wahrheit, Lüge und die Zwischenbereiche/Die Insinuation - schlimmer als Lüge [Kulturgeschichte]

Die Insinuation – schlimmer als Lüge Eine alte Journalisten-Anekdote – es ... ... wem hat bestechen lassen, können Gegenstand von Alltags-Insinuationen sein. Wir sehen jetzt auch klarer, was diese Kommunikationsform so »angenehm« macht: Der Sprecher darf andeuten, ohne ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Insinuation - schlimmer als Lüge. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 177-182.
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