Neuntes Kapitel Löbbekes Kaffeehaus Vor Löbbekes Kaffeehaus hatte sich innerhalb der ... ... , das ich nicht gerne höre. Wenn ich es aber hören will, so lad ich mir meinen Schwager-Major zu Tische, der ist erster Kammerherr am Throne ...
9. De Korten Drei olle Gesellen von Jägerort, De seten ... ... nu en gaud Deil Posten Un ok 'ne Handvull Numm'ro Null Un lad't oll Ding bet baben vull Un stell mi in den Holt nu ...
Vierter Auftritt Verwandlung. Das Reich der Vergänglichkeit. Der Vordergrund ... ... ein Lamm geschmeidig liegt. GENIUS DER VERGÄNGLICHKEIT. Dein Befehlen zu vernehmen, Lad ich, Seraph, dich ins Haus. Willst du dich dazu bequemen, ...
Zweiter Auftritt Atreus, Priester. ATREUS. Sprich, ... ... Erbittert. PRIESTER. Strafe mich! Sei ein Monarch und lad auf deine Bürger Der Götter Zorn: doch zittre, daß dich nicht ...
[86.] Wer meynt gott well jnn stroffen nyt Dar ... ... Das er jnn zyttlich nymbt von dan Do mit er nit vil sünd vff lad / Vnd grösser werd der selen schad Gott hat all ruwern zů ...
Dritte Nacht Fortwährende Schlacht mit abwechselndem Glück. Doch füllen sich ... ... tot sind, und ihr nicht Lust habt, den Sieg weiter zu verfolgen, so lad ich euch zum Schmaus in meinen Hünenringen ein. ALLE. Es wird uns ...
Erste Szene Rom. Gegend des spanischen Platzes. Don ... ... schöner ist als sie! – He, Leporello – Die Grafen Lucar, Sanvitale, lad Zu mir. LEPORELLO. Ein Spielchen also? DON JUAN. ...
Siebender Auftritt Saladin und Nathan. SALADIN. (So ... ... wenn sich dann der Steine Kräfte Bei euern Kindes-Kindeskindern äußern: So lad' ich über tausend tausend Jahre, Sie wiederum vor diesen Stuhl. Da ...
... Schnee Die Busen, und doch flammend, lad dazu! – Da wolln wir sehn, wer mächtger ist, ... ... Ins Licht der Lust zu drängen wagen! – Drum, Diener, lad mir auch sofort den steinern Herrn Gouverneur zu diesem Gastmahl! LEPORELLO ...
Siebente Szene Ein anderer Teil des Schlachtfeldes. Macbeth tritt ... ... Euch allen werd' und jedem Dank und Lohn, Und jetzt zur Krönung lad' ich euch nach Scone. Trompeten. Alle ab.
Unheimliche Gäste Das war der Dechant von Haselbach, Der ... ... heiligen Orts vergessen: »Der Dachs im Bau nur schmaust allein, Da lad' ich mir lieber drei Teufel ein!« Im Schmerze schwört er's vermessen ...
An Elise. Du siehst so blaß, so krank, so bleich ... ... nicht ein Jüngling helfen kann! o mehr, als tausend Alte. Du lad'st mich stets zum Küssen ein, schlürfst meine Jugendkräfte ein, bis ...
Dritte Szene Anderes Zimmer im Gefängnis. Pompejus tritt auf. ... ... ist's, der mir des Herzogs Heimkehr schrieb. Sagt, auf dies Zeichen lad' ich ihn heut nacht In Marianens Wohnung. Ihre Sach' und Eure ...
4 Professor Soukoup lehrte an der Akademie Kunstgeschichte. Ein finsterer, ... ... vollgehangen,« stieß er dann hart und hohnlachend hervor. »Und der andere große Mann läd die Krüppel und Lahmen herein,« schrie er, »weil zu der Hochzeit die ...
Siebenter Auftritt Christus mit seinen Jüngeren zu denen Vorigen. ... ... , Des neuen Testaments der gnad, Zu dem ich Jud, und heyden lad. Diß mein gesaz wird ewig bleiben, Darum werd ich es unterschreiben ...
Erste Szene Frankreich. Vor den Mauern von Angers. Von ... ... Schlecht ziemt es diesem Kreise, Beifall rufen Zum Mißlaut solcher Wiederholungen. – Lad' ein Trompeter auf die Mauern hier Die Bürger Angers'; hören wir, ...
2. Die Frau und der Gevatter. Es war, es möge nicht ... ... trug, und sprach zu ihm: »O alter, stecke mich in diesen Sack und lad mich auf den Esel, aber verrath nicht, dass ich drin bin, sondern ...
Der Barde und der Minnesänger Wien im April. 1776. ... ... ist meine Kussbegier. Kommt, Klingenröther, Flammenschwinger, Zu Gonduls Hagel lad' ich euch: Kommt, schickt den feigen Methverschlinger Hinab nach Hela' ...
Neu Lid in der Marterwochen Aus dem. 53. Cap: Jesaiä ... ... vnd sein war Amt betrachten, Das Er all jr sünd auf sich lad, er trag all jre Missetat, er richte auf die schwachen, ...
33. De gaude Will In'n Letzten liggt oll Vadder Hank. ... ... Wo woll de Slätel wesen ded Tau't Schapp, wo hei sin Geld rin läd. »Hir is de Slätel«, seggt de Krank, »Ick will Sei ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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