64. Herr Gawain und der grüne Ritter Arthur, der größte ... ... . »Gawain ist es,« antwortete der gute Held, »der dich zu diesem Schlage läd, was auch kommen möge; und der über Jahr und Tag einen andern von ...
Dat irste Kapittel Worüm Möller Voß nich Pankerott spelen kann, un ... ... ? Sei würden seggen: de oll Amtshauptmann up den Sloß is nahrsch worden«, un läd em nahdrücklich de Hand up de Schuller, »un sei hadden recht, Möller ...
... den Dörensüll nah de Stuw' herinne, läd Haut un Hanschen up den Disch un gung en pormal in ... ... , säd hei: »Deuwel! Is de swor!« un läd em in sin Fauderkist, schüdd't sin Mähren de letzte Faudering in, läd sick in't Bedd un slep ...
Dat virte Kapittel Woans den Möller den annern ... ... un as ick min Zech dor betahlen wull un en Achtgröschenstück up den Disch läd, sprung so'n infame Spitzbauben-Schassür tau un grappst mi dat weg, un as ick mi dorwedder läd, kemen sei sülwt drei äwer mi her un slogen mi dat Fell so ...
... makt sinen Diner, »mit Verlöw!« un läd dat Fellisen up den Disch, »hir is't!« – »Wat is ... ... rüm un rew sick den Kopp, endlich gung hei up den Möller tau, läd em de Hand up de Schuller: »Möller Voß, ick heww Em ...
... morgen, morgen, zu meinem Wiegenfeste, Lad' ich euch alle ein, traktiere euch aufs beste! Seid alle ... ... JÄGER sich freudig bedankend. Doch morgen, morgen zu seinem Wiegenfeste Läd't er uns alle ein, traktieret uns aufs beste! Wir all ...
Vorladung vor Gottes Gericht Mündlich. Es sprach eine Mutter ... ... Gericht laden. In zweyen Monden und das werd wahr, Ich lad sie vor Gottes Gericht so gar. In zweyen Monden sie starben zusammen, ...
Elfter Auftritt. Kirche in Sevilla. Im Hintergrunde ein Grabmal mit ... ... Er kann sich rühmen eines starken Bartes. DON JUAN. Auf diesen Abend lad' ich euch zum Essen In meine Herberg' ein; dort machen wir ...
Dat einuntwintigste Kapittel Worüm de Möller dorbi biwwt, dat schrewen is ... ... achter de Uhren tau kratzen. – »Na?« frog de oll Herr un läd em de Hand up de Schuller. »Ne, wat denn, Fridrich?« – ...
... den Franzosen en beten unsacht in dat Gnick läd, so dat sin Kopp un de Pipenkopp in den Rönnstein tründelten. ... ... 't Stemhäger Amt, un min Nam is Jochen Wewer«; un dormit läd hei Haut un Stock up den Staul. Bi den Namen »Jochen Wewer ...
... von den Wagen ut den Ollen taunickt un den Finger up den Mund läd. »Fiken«, säd Hinrich, » mi is de Heimlichkeit nich ... ... , dat ick furt von de Mähl bün, denn seihn S' nah min Lad'. Un nu adjüs, ick möt des' Nacht wedder nah ...
... – »Wo?« frog de oll Herr un läd sin Vörspann von Lorjett an de Ogen un kek allenthalben hen, blot ... ... Fritzen eine ganz entfahmte Frag' von den Herrn Amtshauptmann; de Himmel läd sick ogenschinlich nich in't Middel; sine Erfohrungen leten em in Stich, ...
Dat säbenteihnte Kapittel Worüm Fridrich eigentlich kein Spitzbauw was; worüm de ... ... wi em doch irst wedder ihrlich maken.« – »Ja«, röp min Oll un läd en Achtgröschenstück up den Disch, »un hir is dat Geld, wat hei ...
Dat virteihnte Kapittel Worüm de Herr Amtshauptmann mit 'ne leddige Waschschöttel ... ... du denn woll up dinen Harten, min Döchting?« frog de oll Herr fründlich un läd ehr de Hand up den Kopp. »Ne, wat denn?« – »Herr, ...
Dat twölfte Kapittel Worüm de Herr Amtshauptmann un de französche Oberst ... ... mit de Ogen tau, hei süll jo nich verraden, wat hei wüßt, un läd den Finger up den Mund, as hei bi Jud' Salomonnen vörbi gung, ...
Wie Andolosia auß Franckreich rait tzu dem künig von Engeland kame vnd wol entpfangen ... ... freüd mir das sein müßt, das ir das täten! Der künig sprach: so lad mich, ich wil auf morgen kommen vnd ir zehen mit mir bringen. Dess ...
Leb wohl, du schöner Wald! So scheiden wir mit Sang ... ... ! Wir singen auf dem Heimweg noch Ein Lied der Dankbarkeit: Lad' ein wie heut' uns wieder Auf Laubesduft und Lieder Zur schönen ...
Wiegenlied Ich wieg' an meiner Brust dich ein; Nicht ... ... hin zum Vater! Trinke Wein, Wie Wasser trinkt der Fisch, Auch lad' ich selbst dich hiermit ein An meinen Kaffeetisch. Doch weckst du ...
Fünfzigstes Kapitel Vergebliche Verfolgung. Unweit des Themseufers, wo die Kirche ... ... lasse mich unterdessen hinten in den Graben hinunter. Schnell einen Strick her, oder ich lad' mir noch drei Mordtaten aufs Gewissen.« Vor Schrecken fast gelähmt wies Chittling ...
An Boie, in Hannover 1 Im Mai 1779. ... ... einem Schmause, Den die Natur Auftischet nur Für unser Einen, Lad' ich so keinen. Doch, wer, wie du, Noch Aug' ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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