... som Gud vil. – Vil noget ei gaae som man vil, saa lad det gaae som det selv vil. ( Prov. dan., 210. ) ... ... Lehmann, 275, 16. Dän. : Vil det ei gaa, saa lad staa. ( Prov. dan., 228. ) 151 ...
1. Am jungen Licht ( Neumond ) ein schwarzes Horn , im alten ... ... Besser das Licht nicht putzen, als es gar auslöschen. Dän. : Lad heller lyset være usnydt end slukt. ( Prov. dan., 407. ) ...
1. An den Federn erkennet man den Vogel . – Henisch ... ... all hart, wie mag et sich öm Bedd ligge, säd de Ulespêgel, on läd sich e Fedder op en Stên. ( Alt-Pillau. ) 146 ...
1. Der Boden ist nass, eh' der Blinde verstopft das Fass ... ... Kind . Er meint, der Kirchthurm wollte eine Menuet mit ihm tanzen. Er läd't alles zur Kirmes . Er ist knüll. Der Kopf ist ihm ...
1. A lachete 1 Braut, a woanete 2 Frau . ( ... ... kann: A Schüssele und a Häfele ist äll mei Heirathsguat, Na lad' i's uf a Wägele und fahr am Teufel zua. A ...
1. Bo net gehauwe ward getts a ke Spö. ( Schwalmgegend in ... ... Peter , I, 444. *47. Ich hau dich, doass Lâd'r kracht. – Peter , 444. *48. Ich ...
Lédig , adj. et adv. welches seiner Natur nach, die ... ... den meisten und gewöhnlichsten Fällen so viel als habend; das Stammwort ist also Led, Läd oder Lad. Wer siehet nicht, daß dieses unser heutiges Lade ist, so fern solches ...
Blöde , -r, -ste, adj. et ... ... lat, im Isl. latur, im Angels. laet, im Dän. lad, gleichfalls träge, faul, verzagt, bey dem Ulphilas ist latjan zaudern, und im Nieders. lad, im Engl. late, spät. Das b ist die verkürzte Partikel ...
Arka Biarn brangt sin Lok mä. ( Nordfries. ) – Firmenich, ... ... nicht. 4. Wan't Biarn uun Suas leit, leit' m't Lad üüb. ( Amrum. ) – Haupt , VIII, 363, 288. ...
Teufel (s. ⇒ Teixel ). 1. A mol muess ... ... hinauss. – Herberger , Hertzpostille, II, 445. 621. Lad't sich der Teufel auf Hausmannskost zu dir, setz' ihm gleich das ...
... Doktrinären oder Zentralisten ( Eötvös , Lad. Szalay , Trefort ) und die Komitatsautonomisten ( Kossuth ) sich ... ... der Geschichte Ungarns von Engel , Fessler , Graf Joh. Majláth , Lad. Szalay , Mich . Horváth sind mehr oder ...
1. Alt kirchen haben dunckel gläser ( Fenster ). – Franck, II ... ... an eingeführten Gebräuchen nicht ändern, will das Sprichwort sagen. Dän. : Lad kirken staae midt i byen. ( Prov. dan., 345. ) Engl ...
1. All zeitlich Frewd ist vermischt mit Bitterkeit . – ... ... , Neuyork vom 18. Mai 1851. ) 119. Zu vil Frâd michd Lâd; zu vil Genoss michd Verdross. ( Trier . ) – Firmenich, ...
1. Auf Scherz folgt Schmerz . 2. Aufgewärmte Scherze und ... ... den rechten Ton, ist eines weisen Mannes Sohn . Dän. : Lad din skjemt være lystig og din alvor fornuftig. ( Prov. dan., 370. ...
1. Duck dich, Gauch , der Narr ist voll. ... ... Lehmann, 240, 6; Simrock, 11579. Dän. : Dukke dig, lad gaae over: veiret vil have sin villie. ( Prov. dan., 128. ...
1. Es gilt rudern, wenn der Wind nicht geht. Frz ... ... 6. Wer rudern kann, der bleib' ein Rudersmann . Dän. : Lad den blive ved aaren, som har lærdt at roe. ( Prov. dan., ...
1. A Nobesch Kenger un Renger vergibt mer sich net. ( Bedburg. ... ... ( Altmann VI, 405. ) 81. Klag eck mien'n Nawer mien Läd, wärd et noch emal so brät. ( Oberharz. ) – Lohrengel, ...
1. An den Processen ist das Schlimmste, dass aus einem hundert entstehen ... ... ruhn. Dän. : Hu du trette om hønne, tag egget derfor og lad blive. ( Prov. dan., 555. ) 15. Ich habe doch ...
Strophe. (Dichtkunst) Ursprünglich bedeutete das Wort in den lyrischen ... ... der Kummer Furchen in mein Herz. Finsterniß und Stille! Unter eurer Hülle, Lad' ich Erd' und Himmel zum Gehör. Klagen will ich: Ach, mein ...
1. Biss gnüget an dem, das du hast. – Henisch, ... ... , darf nicht geizen. Dän. : Vil du ei kaldes gierig, da lad dig findes fornøgelig. ( Prov. dan., 226. ) 17. Wer ...
Buchempfehlung
Nach dem Vorbild von Abraham von Franckenberg und Daniel Czepko schreibt Angelus Silesius seine berühmten Epigramme, die er unter dem Titel »Cherubinischer Wandersmann« zusammenfasst und 1657 veröffentlicht. Das Unsagbare, den mystischen Weg zu Gott, in Worte zu fassen, ist das Anliegen seiner antithetisch pointierten Alexandriner Dichtung. »Ich bin so groß als Gott, er ist als ich so klein. Er kann nicht über mich, ich unter ihm nicht sein.«
242 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro