... Gallinetta« entwendet worden war. Es war der des Sergeanten Martial. »Mein Revolver gestohlen, rief der alte Soldat wüthend, gestohlen von ... ... Ein Revolver, den mir mein Oberst geschenkt hatte!« Der Kummer des Sergeanten Martial über diesen Verlust war mindestens ebenso groß wie ...
... auch seine Flinte, sowie die Germain Paterne's und des Sergeanten Martial, was hätten die Revolver der Bootsleute gegen hundert bewaffnete Feinde, die die ... ... mich bei meinem richtigen Namen... Alfaniz! – Alfaniz!« wiederholte der Sergeant Martial. Vor Schreck erstarrt, richteten Jacques Helloch und ...
Stax Nach dem Martial Corinnen denkt Herr Stax, Corinnen, Denn weiter denkt er nichts, Vom Morgen an, bis zum Beginnen Des Mondenlichts. Als er einmahl vor einer Weile An seinen Vater schrieb, Schloß er den ...
Zwey und zwanzigstes Kapitel. – – Cicerone disertius ipso. Martial. Der Herr Premierminister freuete sich innerlich, daß er jezt der Nothanker seines hohen Principals in einer Verdrüßlichkeit war, zu der er nichts beygetragen hatte. Er sah zwar keine Auskunft in ...
Hermann und Dorothea Also das wäre Verbrechen, daß einst Properz mich begeistert, Daß Martial sich zu mir auch, der verwegne, gesellt? Daß ich die Alten nicht hinter mir ließ, die Schule zu hüten, Daß sie nach Latium gern mir in das ...
Unser Vorgänger Martial, wenn ihr's nicht wißt, bewirtete einst so die Römer; Viel mehr geben wir nicht – aber die Meinung ist gut.
... : Fumantem nasum ursi ne tentaveris. ( Martial. ) ( Erasm., 962. ) ( Wiegand, 1057. ) ... ... man nicht anbinden. Lat. : Fumantem nasum ursi ne tentaveris. ( Martial. ) ( Hanzely, 224; Philippi, I, 165. ) ...
1. A guate Hund ve'laft se' nit 1 u 2 an ... ... ) – Ne Hercules quidem adversus duos. – Praeda canum lepus est. ( Martial. ) ( Binder II, 2633. ) – Unus contra multos. ( Binder ...
1. Ach, nun fällt mi all mîn klên Geld bî. ( ... ... Geld in den Kasten sperren. Lat. : Opes arca flagellare. ( Martial. ) ( Binder II, 2425. ) *1252. Das ...
1. A guids Woat pfint a guids Oat. ( Steiermark. ) – ... ... : Dure verba. ( Philippi, I, 110. ) – Fumos vendere. ( Martial. ) ( Froben, 325; Philippi, I, 165. ) ...
1. Abgehauener Kopf braucht keine Sturmhaube mehr. 2. Am ... ... dem andern. Lat. : Qui velit ingenio cedere, rarus erit. ( Martial. ) 856. Feste Köpfe, lose Mäuler. 857. ...
... longa dies, quid non consumitis anni? ( Martial. ) – Tempus edax rerum, tuque invidiosa vetustas. ( Ovid. ) ... ... . ) – Quid non longa dies, quid non consumitis anni? ( Martial. ) ( Philippi, II, 131. ) – Vitiat lapidem longum tempus ...
1. Aeingden der Nuos no durch däk uch dän. ( Siebenbürg.-sächs. ... ... , 125 b . ) Lat. : Oleum ferre in auricula. ( Martial. ) ( Philippi, II, 64. ) *179. Die Nase ...
1. Allweg die Ehren unsere Sitten verkehren. – Eiselein, ... ... 15; Wiegand, 93. ) – Sint Maecenates, non deerunt Marones. ( Martial. ) ( Binder I, 1651; II, 3167; Philippi, II, ...
1. All mit Mâte, see de Kêrel, dô slôg he sîn Wîw ... ... . ( Gaal, 1137. ) – Qui sua metitur pondera, ferre potest. ( Martial. ) – Quid , quo jure, modoque, ubi, cur et quando ...
1. An Kaak, diar Hongar starft, skal unn Ealdagh bigreewan weesh. ... ... Petri, II, 209. Lat. : Coquus domini debet habere gulam. ( Martial. ) ( Binder II, 482; Faselius, 50; Philippi, 93; ...
1. Auch dem besten Hirten frisst der Wolf ein Schaf . ... ... Simrock, 4771. Lat. : Principis est virtus maxima nosse suos. ( Martial. ) ( Philippi, II, 107. ) 20. Ein Hirt regiert ...
1. An ein schlechtes Buch macht man keine silbernen Clausuren . ... ... und Weisheit voll.« Lat. : Victurus genium debet habere liber. ( Martial. ) ( Philippi, II, 246. ) 74. Ein gutes Buch ...
1. Am feinsten Tuch findet man den Bleicherzipfel. 2. Am ... ... *87. Mit einem weissen Tuche winken. Lat. : Mappam mittere. ( Martial. ) ( Binder II, 2796. ) *88. Sein Tuch mit ...
1. Dat ist lank un smärig, sä de Kêrl , do stohl ... ... conditio possidentis. – Non sunt longa, quibus nihil est, quod demere possi. ( Martial. ) ( Binder II, 2241; Eiselein, 410. ) 18 ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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