... unfreundlich gegen mich war, denn wenn Du meinst, daß ich manche Züge ähnlich mit der Walpurgis ihrem Gesicht habe, ... ... wie mich hast Du niemand anders. – Wenn Du auch noch so sehr meinst, Du müssest über Deine Liebschaften verzweifeln, weil immer keine Gegenliebe dabei ...
... Du willst mir davon reiten und meinst, jetzt soll ich zum Spaß heulen? Meinst du vielleicht, weil du den Gaul hast und Geld, wärst du der ... ... Beide mitgenommen, und ich bin mit dir gegangen. Wie meinst, wenn ich den Spaß machen und sagen thät': wie wär ...
»Haus Forsteck« Wie erregt war ich, als der Wagen durch ... ... von den Seinen! Wenn man dem doch wenigstens noch eine Freude machen könnte! Was meinst du, Adolf, wir haben ja drüben im Wirtschaftsgebäude das Fremdenzimmer, sollen wir ...
Dritte Szene. Ferner geht zur Mitte und macht die Türe zu ... ... he? So is's halt unter uns ausg'macht, no und jetzt, was meinst denn du dazu? Dich mußt man doch auch hör'n, drum hab ich ...
... weißt nit, wie wir zwei miteinander stehn! Meinst, ich bin ihm nachg'laufen? Nein, er is zu mir kämma! ... ... dich gar so drum annimmst? GROSSKNECHT. Was 's mich verint'ressiert, meinst? – Ich bin deiner Mutter – Gott hab s' selig – ihr ...
Vierte Szene Vorige. Wastl kommt zurück. Wastl stellt eine ... ... zur Bußübung kriegst?! GRILLHOFER. Wohl – wohl. WASTL. Na hörst, Bauer, meinst, wann mer amal dumm war, ma macht's besser, wann ma dann ...
... im Stehen wieder ein. GRILLHOFER. Wie meinst dö Red? DUSTERER setzt sich, indem er den Wein austrinkt. ... ... GRILLHOFER. No, no, laß's nur gut sein, und wann d' meinst, so schick halt nachm Bader! Wann amal was sein soll, so ...
Zweite Szene. Vorige. Ferner tritt durchnäßt, aufgeregt, bleich, mit ... ... 's – Gott alleinig will ich's g'stehn! Fort! Du mußt hinweg! Meinst, ich könnt mich nimmer bekreuzen? Schau her! Versucht vergeblich die Rechte zu ...
Neunte Szene. Vorige, Vroni, ein Bündel unterm Arm, tritt ... ... weil s' vom Meineidbauer vom G'höft g'jagt worden is. VRONI. Du meinst 'n Bauer vom Kreuzweghof? Warum gibst ihm den Spitznam' »Meineidbauer«? LIES ...
II. Wieder war es Heine, dem ich zuerst begegnete. Sich ... ... die Gaben, die dir verliehen worden, für eine Art von Gemeingut hältst. Du meinst, es sei unmoralisch, wenn man's nicht gut macht, während es doch ...
Neunte Szene Stolzenthaler und Hedwig. STOLZENTHALER sitzt, eine ... ... HEDWIG ist ganz nahe an den Spiegel getreten, um Stolzenthaler zu verdrängen. Meinst du nicht, daß zu dieser Frisur eine lebende Rose gut stünde? STOLZENTHALER. ...
Fünfte Szene. Vroni und Franz. VRONI halblaut. ... ... zurück. Du red'st wild, Vroni – ich folg dir nicht – du meinst? VRONI. Ich mein: besser, tot' Recht wird nie lebig, als ...
Achte Szene. Im Großvaterstuhl sitzt die alte Burgerlies mit Strickzeug, ... ... Volk, was bei Euch kehrt ein die Nacht über? LIES gedämpft. Du meinst die Schwärzer? 's sein meine einzig'n Kundschaft'n, die da noch ...
Dritte Szene Schön, Anna, Josepha. Aus dem Trakte treten auf ... ... leicht den Kopf. Ich danke für euere Sorgfalt. HUTTERER schmerzlich. Du meinst, die kommet a bissel spät. HEDWIG. Ich sage ja nichts. Wenn ...
... a Wartl davon fallnlassen, daß d' dich möchtst in die Ruh setzen, meinst nit a selber, er wurd dir einredn, daß dein ganz Bußfertigkeit um ... ... hörst, da möcht eins doch glei narrisch werdn! Wann sein Vorteil is, meinst nit, es kunnt wohl a a kleine Spitzbüberei mit unterlaufen ...
Dritte Szene Grillhofer und Dusterer. Kleine Pause. ... ... den Kindern gstraft werden, steckt's drein und wohl wegn der eignen Sündhaftigkeit a, meinst, so vater- und mutterlos war's rechtschaffen wordn?! GRILLHOFER. Wer aber ...
Hilfe in der Not Daß meine Mutter guten Grund hatte, über ... ... reizlos! Ich sehne mich nach einem ordentlichen Bohnenkaffee, dazu mal wieder Butterbrot. Was meinst du, könnten wir das nicht mal wieder haben?« Die Mutter seufzte, ...
Vierte Szene Hutterer und Sidonie aus dem Seitentrakt. HUTTERER ... ... HUTTERER. Da wird nix übereilt, das ist unter Männern abgmacht, und wenn du meinst, ich könnt mich über eine Weil anders besinnen, so verrechnest dich stark; ...
... sein sollte, nahm mir deine Macht. Meinst du, daß mir Ersatz durch die geschähe, Die du mir ... ... sprach die Alte hart und noch empört. »Nicht tot, so wie du meinst, ist Isabelle, Doch besser wär' sie tot auf alle Fälle. ...
10. Nur ein einziger Tanz. Der Krappenzacher reichte Barfüßele, die ... ... die Kirsche selber. Und so mein' ich auch« ... »Ja, was meinst du?« »Lach' mich nicht aus. Wie die Fruchtbäume aussehen wie die ...
Buchempfehlung
Während seine Prosa längst eigenständig ist, findet C.F. Meyers lyrisches Werk erst mit dieser späten Ausgabe zu seinem eigentümlichen Stil, der den deutschen Symbolismus einleitet.
200 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro