... ob wir ihn nicht erneuern wollten. Was meinst denn du dazu?« »Nein!« rief ich entschieden, »der soll ... ... nimmt. Ich möchte etwas schaffen, gestalten, ich habe solche Unruhe in mir. Meinst du nicht, wenn ich mich ganz auf etwas stürze, daß ich etwas ...
... schon, wann i dich bitt. WASTL. Meinst? Bist a weng sicher. LIESEL. Aber, Wastl, was tust denn ... ... WASTL. Hm, liegt mer net auf, wann du's net bemerkst! Meinst, weil ich mich mit eng Weibsleut net einlaß? Bei eng gilt a ...
Fünfzehnte Szene Schalanter, Martin, Josepha, Herwig. HERWIG ... ... nit Ursach. Schau, wie dich dein Vater vorhin hat ein dummen Bubn gheißen, meinst wirklich, damit beweist man, daß man a Mann und gscheit wär, wenn ...
Fünfzehnte Szene Grillhofer, Dusterer durch die offene Einfahrt, darauf die ... ... ' no af der Welt herum, fünfe hon mer hitzt no auf der Schüssel; meinst, ich hätt noch Lust ghabt, mich ums dreizehnte außer der Eh umzschaun? ...
Zehnte Szene Wastl und Liesel durch die Haustüre. WASTL. ... ... ihm gern helfen, laßt einm aber kein Zeit dazu. I traf's schon, meinst net? Is heunt doch lustig wordn, gelt? WASTL. Oh, du brachst ...
Elfte Szene Der Bauer, Natzl und Hans mit Sensen und Rechen ... ... da Voda a Trauminöt war! BAUER beleidigt. So, a so! So meinst es! A Trauminöt war ich gwest? So? und dir fahlet Kuraschi nöt ...
38 Brief an August Macke München, 28.12.1910 ... ... wie farbig, – dann können wir erst wieder schlicht und ›wir selber‹ werden; meinst Du nicht? Ich hab mir hier Bücher über Farbenlehre ver schafft, die ich ...
Achte Szene Vorige. Steinklopfer. MICHL. Ho, Steinklopfer, ... ... Ah na! – Aber doch, freilich – freilich. – Ganz anderschter, wie du meinst – du Hallodri! – Ganz anderschter! Indem er die Hand zurückzieht, die ...
... , gang's ja ihnen selber schlecht. JOSEPHA wie oben, lustig. Meinst? – Ich halt 'n Tonl zruck. STEINKLOPFERHANNS indem er ihre ... ... s' zruckhalt und sie dürfn bleiben! STEINKLOPFERHANNS hustet, wie angegeben. Meinst? Na, probier's nur!
Dritte Szene Anton und Josepha. ANTON blickt nach Josepha ... ... sündig! JOSEPHA schlägt die Hände zusammen. So, und wann sündig is, meinst, dös is nur so, daß man sagt: es is sündig – und ...
Fünfte Szene Anton und Josepha. JOSEPHA zu Anton, ... ... , daß d' mir dös gsagt hast. JOSEPHA. Du depperter Ding, du! Meinst denn, dös is wahr? Selb war auch nur a Notlug zu ein guten ...
Erste Szene Anton in Hemdärmeln, sitzt beim Fenster und raucht. ... ... dös is a Dummheit! Aber zwegn der Unterschrift kann mer doch nit nachgebn. Was meinst? STEINKLOPFERHANNS. Ich? Nix! Ich bin ja keiner von dö Unterschreiber! ...
... ja – ah ja – ins Heuen – meinst – 's is aber der Bauer noch nit da! JOSEPHA. Auf ... ... weit fort! TOBIAS. Ahan – ahan – ja, ja – furt, meinst – ahan – da übri – no war's richtig Ernst? Jesses, ...
Ein Kapitel vom Grüßen. »Morgen, Bob, alter Freund! Freut ... ... und intimsten Begrüßungsform, dem Kuß, brauche ich wohl nichts zu sagen.« »Du meinst, da ich mich dieser Form bis jetzt noch nicht bedient –« »Eben ...
Reisefluch Der Heimkehrende. Ach was treibt der Erde ... ... Dort erstarrt der Liebe Athem, Demant wird die flüssige Quelle, Meinst du dann, du hast's errathen, Wo des Demanthauses Schwelle, ...
... eine Willenlose, Stumme, Dienende in Güte! Glarys: »Albert, wie meinst Du es denn?!« »Wie?! Nun wie?! Helden sind Menschen, ... ... , das Alles in Ordnung ist. Die Köchin soll rechnen kommen. Also wie meinst Du es eigentlich, Albert?! Glarys, Dich natürlich interessirt es ...
II. Teil. Das erste Jahr hatte ich hinter mir, ich ... ... sie fast jeden Satz, zu ihrer Schwiegertochter gewendet. »Ja, Mamachen, wie du meinst«, oder: »Mir ist es recht, Muttchen« antwortete diese, das »chen« ...
... du soviel Einsicht haben würdest.« »Du meinst mit meinem Weggehen von Nagels?« fragte ich, »o, denke doch nicht ... ... , Pflanzen haben wir und Papier, aber man muß sich zu helfen wissen. Meinst du, wenn ich auf meinen Reisen sammele, ich hab' eine Presse ...
... !« »Das sagst du so! Du meinst es womöglich auch?!« »Natürlich,« spottete mein Mann, »deshalb habe ... ... sagte ich erstaunt, »aber –« »Ja, ja, ich weiß, aber meinst du nicht, daß sie sich nach dieser schweren Erfahrung doppelt zusammennimmt? Wenn ...
I Es war ein unfreundlicher Märzabend. Auf den Straßen Berlins lag ... ... Notiz zu nehmen. – Es ist Zeit, daß wir zu handeln beginnen. Aber meinst Du – fuhr er fort – meinst Du, daß ich unterdeß geschlafen habe, während Ihr hier Euch an fruchtlosen Debatten ...
Buchempfehlung
1858 in Siegburg geboren, schreibt Adelheit Wette 1890 zum Vergnügen das Märchenspiel »Hänsel und Gretel«. Daraus entsteht die Idee, ihr Bruder, der Komponist Engelbert Humperdinck, könne einige Textstellen zu einem Singspiel für Wettes Töchter vertonen. Stattdessen entsteht eine ganze Oper, die am 23. Dezember 1893 am Weimarer Hoftheater uraufgeführt wird.
40 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro