unrichtig , non iustus (nicht vorschriftsmäßig, nicht vollständig, z.B ... ... fehlerhaft). – falsus (gefälscht, falsch, z.B. pondera: u. nomen: u. rumores). – iniquus (nicht das rechte Maß habend, zu ...
indulgēns , entis, PAdi. (v. indulgeo), I) ... ... Helfer ihrer Erbitterung, Liv.: civitas in captivos minime indulgens, Liv. – indulgentius nomen maternum, Cic.: avunculus indulgentissimus, Sen.: indulgentissime Imperator, gnädigster usw., Plin ...
prae-nōmen , inis, n., I) der Vorname, der vor dem Geschlechtsnamen steht (wie M. Tullius Cicero, wo M. = Marcus der Vorname ist, der gewöhnlich abgekürzt wird), Quintilius cum filio, cui Marco praenomen erat, ...
positīvus , a, um (pono), a) gesetzt, gegeben, nomen, nicht natürlicher Name, Gell. 10, 4 lemm.: iustitia atque aequitas, Chalcid. Tim. 6. – b) als gramm. t. t., im Positiv stehend, ...
īn-faustus , a, um, I) aktiv = ungünstig ... ... keinen Segen bringend, unglücklich, inceptum, Plin.: omen, Plin.: auspicium, Verg.: nomen, Verg.: dies, Tac.: introitus, Tac.: puppes, Verg. – subst., ...
Benennung , nominatio (tr. u. intr. ). – ... ... . intr. = der Name, Titel, der jmdm. beigelegt wird). – nomen. vocabulum( intr. Name, s. d. über den Untersch.). – ...
triptōtos , on (τρίπτωτος ... ... . 1, 35. – subst., triptōton, ein nur drei Kasus habendes Nomen, Pompeii comm. 184, 33 K.: Plur., Diom. 309, ...
Schuldner , debitor. debens. qui debet ( ... ... obaeratus (für sich, als tief Verschuldeter). – ein guter Sch., bonum nomen: ein schlechter, träger Sch., malum, lentum nomen: jmds. Sch. sein, alci debere: als Sch. bei jmd ...
īn-susurro , āvī, ātum, āre, einzischeln, einflüstern, ... ... Cic.: ad aurem familiariter, Cic. – b) tr.: alci cantilenam, Cic.: nomen, vota, Sen.: aliqua adversus alqm, Capit: übtr., Favonius ipse insusurrat ...
hernennen , I) der Reihe nach nennen: enumerare. – recensere. ... ... memoriter proferre. – II) sich hernennen (den Namen haben) von etc., nomen habere ab alqo od. ab alqa re; appellari ab alcis nomine; ...
nōminālis , e (nomen), zum Namen gehörig, Namens-, gentilitas, Varro LL. 8, 4. – subst., nōminālia, ium, n., der Tag, an dem das Kind den Namen bekam, das Namensfest, Tert. de idol. 16 ...
binōminis , e (bis u. nomen), zweinamig, Ascanius, weil auch Iulus gen., Ov.: Irus, weil auch Arnaeus gen., Ov.: Hister, weil auch Danuvius gen., Ov. Vgl. Paul. ex Fest. 36, ...
verhunzen , corrumpere (verderben, z.B. nomen). – disperdere (ganz zugrunde richten, ganz verderben, z.B. libellum: u. carmen [durch schlechten Vortrag]). – depravare (entstellen, z.B. alqd narrando).
2. nōminātus , ūs, m. (nomino), die Benennung ... ... der Name, als gramm. t. t. = das Nomen, Varro LL. 8, 29. § 52; 8, 35. § ...
ūninōmius , a, um (unus u. nomen) = ὁμώνυμος, von einerlei Benennung, gleichnamig, Isid. orig. 1, 6, 17.
relātīvus , a, um (refero), sich beziehend auf etwas, bezüglich, Augustin. u.a.: nomen, pronomen, Prisc.
unberühmt , ignobilis. – obscurus (dunkel, der Welt nicht bekannt, z.B. nomen: u. alcis facta; auch von Orten).
3. figūrātus , ūs, m. (figuro), die Bildung, nomen adnectitur ex eodem figuratu, Diom. 446, 14.
innōminis , e (in u. nomen), namenlos, innominis vel potius omninominis (v. Gott), Ps. Apul. Ascl. 20.
neutrālis , e (neuter), als gramm. t. t., neutral, sächlich, positio, Quint.: nomen, ein Neutrum, Quint.
Buchempfehlung
Als »Komischer Anhang« 1801 seinem Roman »Titan« beigegeben, beschreibt Jean Paul die vierzehn Fahrten seines Luftschiffers Giannozzos, die er mit folgenden Worten einleitet: »Trefft ihr einen Schwarzkopf in grünem Mantel einmal auf der Erde, und zwar so, daß er den Hals gebrochen: so tragt ihn in eure Kirchenbücher unter dem Namen Giannozzo ein; und gebt dieses Luft-Schiffs-Journal von ihm unter dem Titel ›Almanach für Matrosen, wie sie sein sollten‹ heraus.«
72 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro