Achtzehntes Capitel. »Millionen ... Millionen sind es, die dieser angebliche ... ... Jahren 1889 bis 1890 durchwanderte genau diese Strecke Pevtzoff von Khotan aus bis zum Lob Nor am Fuße des Kuen-Lun, der Chinesisch-Turkestan von Tibet trennt. Der russische ...
... durch die hier ein kleiner Nebenfluß des Lob-Nor hinschleicht. Unter weiteren hundert Kilometern treffen wir auf keine Station, und die ... ... ihren Augen entrollt sich ja keine angebaute Steppe wie in der Nachbarschaft des Lob-Nor, sondern die Gobi-Wüste in ihrer ganzen Dürre, Trostlosigkeit und Traurigkeit, ...
Vierte Szene Die Türe in der Mitte wird halb geöffnet, und ... ... FRAU GISELIUS. Ach, die hört's Gras wachse. CÖLESTINE eifrig. Gib nor acht! Ich bin also gescht're zum Kaffee wieder bei d'r Musovius, ...
... als for Sechs, Un is doch aach nor e hiesig Gewechs. Uff'm Herschgrawe sieht mer noch des Haus, ... ... Dichter von Profession, Im Verschtmache hatte ich nie Lection; Es is nor so e Newegeschefft, Dervon mer sich wenig odder gar ... ... alt Herr Geethé driwwer gelacht, Wer hett' nor noch denke selle, Daß uff so en Mann ...
Erste Scene. Düstrer Platz an der Seeküste von Auslo. Im ... ... Gesetz genannt, Das seine Kraft aus grauer Urzeit leitet, Wo König Nor um seiner Nichte Hand Den Sohn erschlug, zu dem ihr ...
Fünfte Scene. Alf mit dem Rest des Gefolges. Droll und ... ... alles, wie zuvor! Bin ich ein König für das Volk des Nor, Das mühsam Yngurds Löwenkraft regieret? Wollt ihr den Riesen tödten, ...
Sechste Scene. Yngurd. Alf. Gyldenbrog von Nös und Biörneland ... ... rung kommt gerecht mir vor; Denn König Urd, Ahnherr von Dan und Nor, Der, wie ihr wißt, Herr war von beiden Reichen, Verordnet ...
Dritte Scene. Marduff. Oskar tritt aus dem Felsgemach, schließt ... ... Thun am todten Werkzeug mit. Das Schwert, das in der Hand des Königs Nor Verwandtes Leben frevelhaft zerschnitt, Wie trocken auch und blank er's ...
Voigtsberg Der Sommer schwand, und ich sah mit bangen Ahnungen, wie ... ... die Alte mit grimmigem Lachen, »macht's eich kommode! Stellt eich den Schrumpel nor balde zorechte, denn hinte (heute abend) wern de Bergleite schon kummen, um ...
Drittes Kapitel Das Eßzimmer entsprach genau dem vorgelegenen Empfangszimmer und hatte den ... ... Verein und kennen Sie die Kunststopferei?« »No, Fräulein Corinna, neither the one nor the other.« »Nun sehen Sie, dear Mister Nelson, der Lette-Verein ...
Tolk-Schuby ein Gedicht an die Herren E*** E*** ... ... Diespiter igni corrusco nubila diuidens, nach dem Horaz. 13 Nor God alone in the still Calm we find, He mounts the ...
... Deserted and forlorn he lyes, No friend nor fellow-mourner there, To sooth his sorrow, and divide his care ... ... There's old rotten trunks of trees too, But not a leaf nor blossom in all the island. LAMURE. How it looks! ... ... MORILLAT. Hast thou no searcloths left ? Nor any old pultesses? FRANVILLE. We care not to ...
... schittele wollt – »Ich zittre nie, Sie Dunnerwedda! es is nor e Schmaaßmick!« kreisch ich-em zu, un drick los – un dreff ... ... eme Zwernsfadem – do knallt's un ich lei uf der Erd und hehr nor noch, wie mei Gäjemann sehgt: der hot de Krach ohne Dokder. ...
Zweite Scene Die Vorigen. Datterich, gleich darauf Schmidt. ... ... Glas und trinkt. BENNELBÄCHER nimmt ihm das Glas vom Mund. Bleiwe-Se nor net aus! DATTERICH. Die Brih hat so e ahgenehm Essigseire. Zu ...
... is e Brandbrief bei uns gelehkt worn. DUMMBACH ärgerlich. Wann die nor emol schweie kennt! KNIPPELIUS. Kah Wort! Des werd äwe ganz ihblich ... ... er se bringe? KNIPPELIUS. Es krehkt-se Niemand Annerscht; er wohlt-se nor erscht zum Buchbinner draage. DUMMBACH. No, ich säh, ...
Dritte Scene Die Vorigen. Zwei Spielleute, ein Geiger und ... ... bewußte nein un dreißig Kreizer. DATTERICH. Des hätt ich vagesse. No komme-Se nor, uf dem Dippelshof solle Se's hawwe – Zu Schmidt. Sie gehn ...
... zu beese Sache vafihrn, wann er Ihne nor die Gorjel schwenkt? DATTERICH höchst erstaunt. Da soll ... ... . SCHMIDT zu Marien. Sich, Marieche, vazeih mer nor deßmol: Der is an Allem schuld. DATTERICH. Die Unschuld muß heidiges ... ... Gesteigert. Sie vadiene mei Freindschaft net, Sie Donnerwedda! SCHMIDT. Nor net grob, sonst krijje-Se ...
... DATTERICH. Schee von Ihne. Des wollt ich nor wisse – gehn-Se nor widder; – ich wollt nor emol Ihne ihrn gute Wille sähe. ... ... kann Ihne aach wächsele, gäwwe-Se nor her. DATTERICH. Losse-Se nor, die muß als e Bisje ...
... du deires Land, was mich geboren – Ihr habt owwer aach werlich nor Stimme zum Keesfresse. Singt. Ich wor in Rom ... ... losse. BENNELBÄCHER. Mir zu Gefalle derfte-se singe, wos-se wolle, nor sollte-se unser Spiel in Ruh losse. DATTERICH. Jetz ...
... FRAU DUMMBACH. Des is awwer aach e Zumuhdung! DUMMBACH. Horch nor weider! Liest. »Wenn um die bestimmte Stunde das Geld ... ... ab. FRAU DUMMBACH. Geb uf's Esse Achdung, Marieche, ich spring nor emol eniwwer zu meiner Schwesta. Ab.
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Nach dem Vorbild von Abraham von Franckenberg und Daniel Czepko schreibt Angelus Silesius seine berühmten Epigramme, die er unter dem Titel »Cherubinischer Wandersmann« zusammenfasst und 1657 veröffentlicht. Das Unsagbare, den mystischen Weg zu Gott, in Worte zu fassen, ist das Anliegen seiner antithetisch pointierten Alexandriner Dichtung. »Ich bin so groß als Gott, er ist als ich so klein. Er kann nicht über mich, ich unter ihm nicht sein.«
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