Gruber . 1) Johann Gottfried , Literarhistoriker, geb. ... ... , habilitierte sich 1803 als Privatdozent in Jena und wurde neben Augusti pei der Redaktion der »Literaturzeitung« angestellt. 1811 erhielt er eine Professur an der ...
Gordon (spr. górd'n), altes schottisches, 1684 zur Herzogswürde ... ... , tödlich verfeindet, in Umtriebe gegen die Regierung einließ, ward er 1562 pei Corrichie von Murray überwältigt und getötet. Sein zweiter Sohn, George ...
Colombi , Marchesa ( Pseudonym für Maria Torelli-Torriani ... ... ideale « (1883); » Giornate piovose « (1884); » Dal vero. Racconta pei bambini « (1885); » Racontini e commediole « (1886); » Un triste ...
Bordeaux , die Hauptstadt des franz. Departements der Gironde ... ... flankierten Portal und schönem Chor , dabei der 1440 erbaute, isoliert stehende Glockenturm Pey-Berland; die Kirchen St.-Michel , ebenfalls mit isoliertem, 107 ...
Gracchus , Name einer berühmten Familie des Sempronischen Geschlechts im ... ... der Überschuß unter die besitzlosen Bürger verteilt werden sollte. Der Antrag erregte pei den Optimaten die größte Erbitterung; indes schien ihr Widerstand vergeblich, bis ...
1. Bin ich viel schuldig, man darff mich nicht drumb tödten. – ... ... Simrock, 9252; Körte, 5425. Engl. : He that cannot pay, let him pray. 3. Bistu nicht schuldig an der That ...
1. Allzu grosse Klugheit macht die Leut zu Narren . – ... ... Besitz . ( Thüringen . ) Engl. : Wit is not to pay with coin. It. : Sapienza in ogni stato è un gran tesoro ...
Asien. I. (Karten) Auflösung: 2.096 x 1 ... ... Pandschab Pei-ho Peking ...
Märzbise und Aprilwind machen das Land reich geschwind; Märzwind und ... ... . Schweiz : Bije dé mâ, vin d'évrié fan le vetsé-she don pai. – Vin de mâ bije d'évrí, fanta vina dou paï. ( Schweiz, II, 120, 15. )
Ostindien (hierzu Karte »Ostindien« ), die Halbinseln Vorder- ... ... Rupie = 16 Anna zu 4 Peiß ( pice ) von 3 Pei ( pie ); 100,000 Rupien heißen ein Lakh, und das Crore ...
Lamaismus , die eigenthümliche Form, welche der Buddhismus (s.d.) ... ... Bilder; das Fest der Menschwerdung des Buddha Sakyamuni ( Namss ssu Shagss pai duss m Tschhod , mongol. Urüss Üruss Ssara ), bei welchem die Bilderprozessionen ...
1. Böse Schuldner (und Mönche ) kriechen den Weibern unter den ... ... Der Schuldner muss zahlen oder höflich sein. Engl. : He that cannot pay let him pray. Frz. : Quand on doit il faut payer ou ...
1. Auf helle (schöne) Pfingsten folgen magere und dürre Weihnachten . ... ... , LIIII a . ) »Hört, wi ein wunder da geschah. Tzu pfingsten pei der oberen mül.« Um das Jahr 1370. ( P. ...
Archángel ( Archangelsk ), das nördlichste Gouvernement Rußlands , ... ... bildet der nördlichste, ebenfalls niedrige Teil des Urals mit seinem Ausläufer , dem Pai-Choigebirge, die Grenze gegen Sibirien . Meerbusen sind: der Kandalakschabusen, ...
Massinger (spr. mässindscher), Philip , engl. dramatischer Dichter, ... ... seine Schule «, Leipz. 1836, 2 Bde.) und » A new way to pay old debts « (1633; deutsch von Gätschenberger, das. 1874; von M. ...
Beywohnen , verb. reg. neutr. welches das Hülfswort haben erfordert ... ... mir ir gnade wonet bi, Reinmar der Alte. Den das Recht wonet pey, Hornegk. Kap. 13, die das Recht haben. Und wonet ...
Lepĭdus , Name einer altrömischen, zu dem patrizischen Geschlechte der Ämilier ... ... übertragene Provinz und vermittelte, nachdem er den bei Mutina geschlagenen Antonius pei sich aufgenommen, das zweite Triumvirat , in dem er selbst jedoch nur eine ...
1. Am Schlingen gehen mehr zu Grunde als am Ringen . ... ... . – Gaal, 400. Engl. : Here every one is to pay his club. ( Gaal, 400. ) 5. Wer nicht schlingen ...
Wettrennen ( Wettlauf , Preislauf ), das Laufen, Reiten u. ... ... Befolgung der Wettgesetze ( Betting-laws ). Wetten können sein: play or pay , d.h. der auf ein Pferd Wettende verliert, selbst wenn das ...
Numismatik (v. griech. nomisma , »gesetzliches Tauschmittel«, Münzkunde ... ... 1817, 2 Tle.). Ein siebensprachiges Lexikon verfaßte S. Ambrosoli (» Vocabolarietto pei numismatici in sette lingue «, Mail . 1897). Auf den Münzbildern wechseln ...
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Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
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