... !« Der Platzleiter bückte sich, hob galant Ein Buch auf, gab's mit der linken Hand Der Dame zurück, nicht mit der ... ... Sie nur an Edison, An Fahrrad, Auto und Grammophon, An Kino, Radio, Röntgenstrahlen, Schon Trambahn, Rohrpost und Salvarsan. All ...
... Gedanke: stiehl dir das Buch! Vielleicht gelingt es, und du kannst dir's in der Zelle verstecken und dann lesen, lesen, lesen, endlich wieder ... ... . »Nicht!« flüsterte ich ihm leise zu. »Nicht jetzt! Lassen Sie's für heute genug sein! Es ist für Sie zu anstrengend ...
Provinz Wenn man eine Weile durch die Provinz trudelt, ... ... und nicht jeder hat so viel Charakter wie unser Ernst Glaeser, der im frankfurter Radio Briefe gefallner Studenten vorlesen ließ und einem ergrimmten Militär, der sich beschwerte, ... ... . · Peter Panter Die Weltbühne, 28.05.1929, Nr. 22, S. 818.
... weil es so im Reisehandbuch steht. Kinos, Zeitungen, Telefone und etwas Radio – aber eine gesunde Luft. Im Regierungsgebäude berät gerade Herr Nationalrat Muggli ... ... · Peter Panter Die Weltbühne, 18.11.1924, Nr. 47, S. 782, wieder in: Mit 5 PS.
Das Ideal Ja, das möchste: Eine Villa ... ... , doch lieber zehn! Ein Dachgarten, wo die Eichen drauf stehn, Radio, Zentralheizung, Vakuum, eine Dienerschaft, gut gezogen und stumm, eine ... ... · Theobald Tiger Berliner Illustrirte Zeitung, 31.07.1927, Nr. 31, S. 1256.
... Ausstattung, später. Von übermorgen ab beschäftige ich mich mit Radio – ich werde mir ein Lehrbuch besorgen und ... ... Museum, Vorträge, Vaseline auf den Waschtisch, keine Schulden mehr, Rasieren lernen. Radio basteln – Energie! Hopla! Das wird ein Leben! Anmerkung des ... ... vorbeifliegen. · Peter Panter Uhu, 01.01.1926, Nr. 4, S. 36.
... dergleichen zu sehen. Der Wallburgsche Spießer, durch Konversationslexikon, etwas Radio und viel Zeitung genau so weit aufgeklärt, ... ... läßt denn eine Badewanne ohne Aufsicht . . . 'n Augenblick mah! 's Telefong klingelt! Marie! Marie! Warum geht denn keiner . . . ... ... · Peter Panter Die Weltbühne, 15.02.1927, Nr. 7, S. 274.
Holder Friede (Versmaß 1911) Nun senkt sich ... ... was sie niemals hat. »In Schiffskabinen erster Klasse gibt es jetzt Radio, Turnsaal, Bad . . . !« Vergessen sind die Invaliden – ... ... . · Theobald Tiger Die Weltbühne, 24.09.1929, Nr. 39, S. 490.
Die Kinderstube Ein neues Spiel ist aufgetan – ... ... abgelenkt . . . Und heute spielen sie grade so Biedermeier mit Radio: Der Kleiber und der Klemperer, der Walterer und die Kemperer; ... ... . · Theobald Tiger Die Weltbühne, 09.04.1929, Nr. 15, S. 563.
Berliner Theater Der Unterschied zwischen dem Satz »Heute abend ... ... das ist: ein Herrscher; wie man noch im zweireihigen Jackett, mit Packard und Radio, ein König sein kann. Das Stück hatte keinen Carlos. Es hatte ... ... . · Peter Panter Die Weltbühne, 12.11.1929, Nr. 46, S. 738.
Auf dem Nachttisch Wenn ich nicht Peter Panter wäre, ... ... Stiehlt ein Bösewicht einen Brillanten, ists schlecht«; solche blitzartigen Einwürfe wie: »Durchs Radio kann man gut zureden«; verdichtete Beobachtungen: »In Paris ist die Luft der ... ... . · Peter Panter Die Weltbühne, 02.02.1932, Nr. 5, S. 177.
... man mit dem Strafgesetz allemal aus. Rundfunk und Radio sind in Mitteleuropa in der Hand der herrschenden Klasse, und da sind ... ... so schlimm wie der kaum noch verhüllte Faschismus, der im Film und im Radio wütet. Diese Zensur besteht aus Frechheit und aus Angst. ... ... Die Weltbühne, 26.05.1931, Nr. 21, S. 778, wieder in: Lerne Lachen.
... . Rechts oben: Der Kronprinz bei den Ruderregatten in Grünau. Radio-Dienst Die heutige Rundfunkstunde ist dem Andenken des verstorbenen Kaisers gewidmet. ... ... · Ignaz Wrobel Die Weltbühne, 15.09.1925, Nr. 37, S. 415, wieder in: Mit 5 PS.
... Ballberichterstatterinnen mit den Brillanten ihres Stils ein reizendes Bild. Herr Generaldirektor A. S. Geyer vom Reichsverband der deutschen Ballindustrie führte in einer zündenden Ansprache aus, ... ... · Kaspar Hauser Die Weltbühne, 28.01.1930, Nr. 5, S. 173, wieder in: Lerne Lachen.
Der Reichstagsbericht Ich weiß nicht, ob Sie sich besinnen ... ... . Die Tribünen sind klein; es ist nicht jedermanns Sache, sich da anzustellen. Radio wollen die Herren Abgeordneten nicht . . . sie haben Angst, die Antennen ... ... · Peter Panter Die Weltbühne, 02.12.1930, Nr. 49, S. 839.
... .« – »Auch gegen die mechanisierte, durch Radio und Kino und Ford egalisierte Welt?« – »Das ist die mindere Gefahr ... ... Rückfahrt von Palästina acht Tage in München. Und kurz einmal in Berlin bei S. Fischer. Die Welt zerfällt natürlich nicht in ›Deutschfreundliche‹ und › ...
... ob es nun damals der Morse-Telegraf war und heute Radio, das ist ja Edschmid wie Otto Ernst. ... ... – heiliger Spitzweg, welche Packszene! –, die Teppiche, Waschtische und W.C.s machen sich alle gleichfalls auf, nach Portugal zu rollen. Reizend, diese ... ... · Peter Panter Die Weltbühne, 26.06.1924, Nr. 26, S. 889.
... als grade bei der Literatur unter und fand in Sport, Radio und vaterländischen Verbänden sein gutes Asyl. Das ... ... die Obertertia mit Erfolg besucht habe. »Man müßte sehr jung sein«, schrieb S. J. hier am 24. April 1913, »um für möglich zu ... ... · Ignaz Wrobel Die Weltbühne, 14.12.1926, Nr. 50, S. 916.
... Aquilonibus Austri Decertant Zephyrive movet levis aura susurros. Non radio Titan penetrate, quo frigus opacum Mitiget aut noctem radianti dissipet ... ... mir an denen Orthen, da es vonnöthen gewesen, nach Anweisung des Original s, geändert, und mit denen in dem manuscripto befindlichen ...
... keiner. Ich trinke ein Glas um's andere mit neuem stillen Vergnügen. Mein Lehnstuhl umarmt mich mit einer Herzlichkeit, ... ... war, mit frischem Rasen bekleidet, und selbst der Felsen der Madonna spielte in's Grünliche. – Nur an den widrigen Bastiden bemerkte ich nicht ... ... spät kam, um seine Rechnung und sein Vergehen gegen Sie in's Gleiche zu bringen, und durch meine ...
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