'So säh es aus in den deutschen Landen, käm' der Franzose an den Rhein'. Verlag: Selmar Baner, Berlin.
Der Rhein und Vondel. O schöner Rhein, mein Jugendtraum, ... ... das Leben, Wo ich zuerst nach Honig ausgeflogen, Am Rhein, am blonden Rhein, Bepflanzt mit rhein'schem Wein, Wo ich den ...
Auf der Wanderung am Rhein Nonnen-Eiland in dem Flusse, Rolandseck auf steiler Höh', Seid gegrüßt mit gutem Gruße, Weil ich hier vorüber geh'. Muß ich stets vorüber ziehen, Brech' ich keine Früchte ab, Soll mir ...
[Du schlank und rein wie eine flamme] Du schlank und rein wie eine flamme Du wie der morgen zart und licht ... ... edlen stamme Du wie ein quell geheim und schlicht Du schlank und rein wie eine flamme Du wie der ...
Künstler: Ziegler, Johann Entstehungsjahr: ... ... aquarelliert Land: Deutschland Kommentar: Illustration aus: »Fünfzig malerische Ansichten Rhein-Stroms von Speyer bis Düsseldorf«, erschienen bei Artaria in Wien 1798; nach Aquarellen ...
V. 1840. London. Am Rhein. Hamburg. (Koncertreisen 1840– ... ... 13 . Im Juli vertauschte Liszt London mit dem Rhein. Er reiste über Brüssel, ... ... dahin abgingen, nicht zu gedenken. – So war es am Rhein. Der Rhein, der den Komponisten Liszt später so schnöde behandelt hat ...
Purpur-Färber müssen rein seyn. Cassiodorus l. 2. variar. Epist. meldet ... ... lassen / Krafft dessen sich keiner einen Purpur zu färben unterstehen sollte / der nicht rein und keusch wäre: die Ursach dessen war: weiln die Erfahrenheit lehrte / daß ...
Sozialistenfahrt am Rhein und Main Es war Ende September 1874, als ich ... ... besaß. In der Sozialdemokratie des Rhein- und Maingaues tobte vielleicht stärker als anderwärts der Streit zwischen den ... ... Parteileben in Mainz war sehr anziehend, trotz der Streitigkeiten. Das fröhliche Leben am Rhein machte sich auch hier geltend. Wie ...
... ne Geschicht' von minen ollen Fründ Rein ... Min oll Fründ Rein .... was mal tau Ludwigslust ... ... ...« »Min Tid«, seggt Rein ...., »is nu vörbi, Wi känen späder wider reden, ... ... nu hell up de ein, »Ick wedd dorup, dat was Fründ Rein ....« »Ja«, lachen s' all, ...
221. Feu'r und Pein machet rein In Finsternissen stehn, nur Sünde sehn mit Schmerzen, Von Trost und Kraft entblößt, von Gnaden, wie man glaubt, Und aller Tugenden aus eigner Schuld beraubt: O höchste Leidensprob' für gottgesinnte Herzen! So ...
45. Genau und rein mußt du sein Du sollst noch hier auf Erden Der Gottheit Tempel werden; Wie rein, o Seel', wie rein Muß nicht dein Herze sein! Begierden und Gedanken Vorsichtig halt ...
361. Bloß und rein mußt du sein! Ach, wär' mein Geist so rein, so bilderlos und still Gleichwie ein weißes Blatt, worauf man schreiben will, Bald würde Gottes Sohn durch seines Lichtes Strahlen Sein wunderschönes Bild in meinem Grunde malen! ...
1. Dein Antlitz ist bleich und rein Wie Mondlicht. Nur Deine Lippen lodern In brennendem Rosenrot. Weich und tief, Versöhnung singende Orgellaute, Quellen Worte des Herzens Von Deinen sündhaft schönen Lippen, Und in meine zuckende Seele ...
152. Keusch und rein mußt du sein Denk, Jesus hat dich ihm erwählt zur Braut; Laß fremde Lust die keusche Lieb' nicht kränken, Einfältig sei dein Aug' und alles Denken! Dein Bräutigam in deinen Busen schaut.
[Gutes tu rein aus des Guten Liebe] Gutes tu rein aus des Guten Liebe, Was du tust, verbleibt dir nicht; Und wenn es auch dir verbliebe, Bleibt es deinen Kindern nicht.
177. Rein und allein Du mußt nicht doppelherzig sein, Sonst hast du nur ein Jammerleben; Aufrichtig, gründlich und allein Muß sich dein Herze Gott ergeben.
Abschiedslied an den Rhein Ha! laßt ihr jetzt den ... ... Finger für dieß Erdenleben Mit Traubenvollen Ranken band. Und dich, o Rhein! soll ich nicht wiedersehen? Und sie erst dann, wenn du ... ... Euch alle schöner wiedersehn. Dann überfliegt dich, Rhein! auf leichten Schwingen Der Schiffer, den dein ...
161. Das Herze muß geräumt und rein sein Christ, ist das Rohr nicht rein, die Kammer nicht geräumt Und du drückst gleichwohl los, so halt ich, daß dir träumt.
[Gutes tu rein aus des Guten Liebe!] Gutes tu rein aus des Guten Liebe! Das überliefre deinem Blut; Und wenn's den Kindern nicht verbliebe, Den Enkeln kommt es doch zugut.
14. Das Schloß am Rhein »statt sonniger Ideale nächtige Totenmale!« Stand einst ein Schloß am Rheine mit Zinnen hoch und hehr, Efeu und Rosen rankten um seine Mauernwehr ... Von seinen Türmen sandten die ...
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Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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