... in de Nacht se, as wiren rod' Rosen dormank. Un bullert denn lustig din Aben, is ... ... denn blitzen so hell dörch de Nacht se, as wir'n rod' Rosen dormank. Dor prügeln de Möllergesellen dor baben all ...
Erläuterungen To Lumley, Esquire, Director of the Theatre of ... ... Geburtsorts. Nach der älteren Frankfurter Version ist er als eines Bauern Sohn zu Rod bei Weimar geboren. In der Hamburger Version von Widmann heißt es hingegen: » ...
Anmerkungen. II. Zwei Märchen, die mit dem Hulderglauben Zusammenhang haben ... ... ) S. 445 werden die Niđagrise erklärt als »smaa Skabninger i menneskelig Skikkelse med röd Hue paa Hovedet, de medföre Hæld i den Gaard, hvor de opholde sig ...
... Buk, dor güng dat gruglig her: De Rod- un Wittwin kregen sick dat Striden, De ein, de wull den ... ... Ick, Brauder, heww de Wedd gewunnen; De witt is Herr, de rod liggt unnen; Kik hir man blot up mine West. ... ... sall de Ap? Wat sall de Witt und Rod? Du Schap? Von all dat, wat du ...
780. Der verlorene Schleier Fast völlig gleichlautend mit der Schleiersage von ... ... Stelle und legten bald darauf zu dem Kloster den Grund, das sie Unser Frauen Rod nannten, auf Latein: Novale sanctae Mariae. Beide Gatten begabten das Kloster ...
... war, daß der Troll kommen sollte, kroch der Ritter Röd wieder auf den Baum und verbarg sich. Die Prinzessinn weinte und bat; ... ... – »Das will ich Dir sagen«, versetzte Lillekort: »Wenn nun der Ritter Röd Dich wieder nach Hause geleitet und sich für Den ...
64. Von den ollen Blüchert »Sei segg'n jo ümmer, ... ... heut nach Tet'row räwer sprütten. Treck dir‹, säd hei, ›de nigen rod un witten Kledaschen an un ok de gelen Büxen Un denn ...
... den Prinzessinnen und den Prinzen und dem Ritter Röd ankam. Die elf ältesten Prinzessinnen waren fröhlich und guter Dinge; aber die jüngste, die den Ritter Röd haben sollte, welcher sagte, daß er es sei, ... ... und einen Mann zum Gemahl haben solle, wie der Ritter Röd sei. Sie durfte aber Nichts sagen; ...
... – ›Na, dit un dat?‹ Un sei röd nu rümmer bet nah en ›Rat' rup ... ... bi dese Frag blaß, denn mag sei em nich liden; ward sei rod, denn nimmt sei em. – Sei würd denn nu richtig äwer un äwer rod un bückt sick dal un bünzelt an den lütten Jungen sinen Haut herümmer ...
24. Wat sick de Kauhstall vertellt Dürt gung taum Melken in ... ... Un Jochen treckt sei up den Schot Un küßt ehr Mund un Backen rod. »Lat sin! Lat sin! Hei kümmt herin, De ...
Dat drüdde Kapittel Worüm Fritz Sahlmann 'ne Mulschell kriggt un de ... ... verstahn.« – De französche Oberst kickt sick an, wo hei dor steiht in sin rod Deck, un denn Herr Droin mit de Borenmütz up den Kopp un sinen ...
Dat virte Kapittel Woans den Möller den annern Morgen tau Maud' ... ... Dör los un kickt still vör sick dal; de Möller ward äwer un äwer rod un dreiht sick hastig üm un kickt ut dat Finster. Buten kloppt ...
Dat söste Kapittel Wat Mamsell Westphalen för 'ne Ansicht von ehr ... ... dorup geiht sei en por Schritt up Herr Droin los, ehr Gesicht ward so rod as de Bodden von den groten köppern Waschketel in ehr Käk, ehr Nachtmütz ...
Dat nägente Kapittel Worüm de Herr Amtshauptmann in den Mark Aurel ... ... keiner weit, wo't henhürt?« – De oll Möller stickte sick äwer und äwer rod as en Füer an un kek up sin Stäwelsnuten. »Ja, Möller«, säd ...
Dat teihnte Kapittel Worüm Fritz Sahlmann tau Winterstid ahn Regenschirm in' ... ... Nah langen Prekademen makte Mamsell Westphalen denn endlich up un stunn nu dor, rod in't Gesicht un de hellen Tranen lepen ehr de Backen dal. Äwer ...
Dat virteihnte Kapittel Worüm de Herr Amtshauptmann mit 'ne leddige Waschschöttel ... ... dreistückig Mütz wegen den Regen en rodes Dauk bunnen un stunn so sauber in ehren rod- un gräunstripigen wullintlin'n Rock vör den ollen Herrn, dat hei sick nah ...
Dat twölfte Kapittel Worüm de Herr Amtshauptmann un de französche Oberst ... ... frog: »Min Herzenskindting, wat zuppen Sei mi?« – Nu was de Reih, rod tau warden, an min Mutting. De Oberst hadd sick äwer währenddeß fat't ...
Dat föfteihnte Kapittel Worüm sick de Oberst bi Fiken ehr Red' ... ... ; dat wir uns' Herrgott, Fiken, un min eigen Hart.« – Fiken würd rod as 'ne Ros', un as hei sinen Arm üm ehr slog, wünn ...
Jesus- der ein Nazarener/ Judenkönig/ Weltversohner. Die Dornenstachel ... ... Ebr. לבג stipes in agris, inde nostrum Gabel und Galgen. Scotis Rod und Ruid/ fortassis ex nostra Rad und Rädern. Latinis Crux, inde ...
Erster Auffzug. Gregor Kornblume. Kommet auff den Schawplatz ... ... wer weeß ob mir der Karle nicht hette wohr soyn / oder süst en guden Rod gahn kinn. Ober saht! war kimmt do her gestulpert? Bartel Klotzmann ...
Buchempfehlung
Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
94 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro