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Wickram, Georg/Schwanksammlung/Rollwagenbüchlein/31. Von zweien rossztauschern, die schelmen tauschten [Literatur]

31. Von zweien rossztauschern, die schelmen tauschten. Zů Franckfurt ... ... ›Es gelt wol, wölcher den grösten schelmen hatt, der hab gewunnen?‹ Nun sassen ander gůt erlich ... ... dann thůt, und warde der thausch also beschlossen, das der mit dem grösten schelmen solt gewunnen han, und solt ...

Literatur im Volltext: Georg Wickram: Werke. Band 3, Tübingen 1903, S. 37-38.: 31. Von zweien rossztauschern, die schelmen tauschten

Arndt, Ernst Moritz/Gedichte/Gedichte/Fliegende Erinnerungsblättchen/17. [Wann die Worte sprühen und schäumen] [Literatur]

17. Wann die Worte sprühen und schäumen, Die Gedanken nebeln und träumen Und das Herz schlägt auf in Glut – O dann halte das Schwert in der Scheide, Das Schwert der Tat; denn zum bittern Leide Wird dir der ...

Literatur im Volltext: Ernst Moritz Arndt: Werke. Teil 1: Gedichte, Berlin u.a. 1912, S. 312-313.: 17. [Wann die Worte sprühen und schäumen]

Däubler, Theodor/Versepos/Das Nordlicht (Florentiner Ausgabe)/Zweiter Theil. Sahara/Das Ra Drama/[Aus dem Schäumen des Gesagten und den Rhythmen, die mich trugen] [Literatur]

[Aus dem Schäumen des Gesagten und den Rhythmen, die mich trugen] Aus dem Schäumen des Gesagten und den Rhythmen, die mich trugen, Aus den Wogen des Gewagten, die mich leidenschaftlich schlugen. Zog mich Halberschöpften plötzlich Ra empor, mit starkem Arm: ...

Literatur im Volltext: Theodor Däubler: Das Nordlicht. Teil 2, München; Leipzig 1910, S. 115-127.: [Aus dem Schäumen des Gesagten und den Rhythmen, die mich trugen]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend erstes Hundert/45. Auf einen glückseligen Schelmen [Literatur]

45. Auf einen glückseligen Schelmen Dir sey, sagst du, bald gewehret, Was du dir nur kanst gedencken. Schade, daß du nie begehret. Daß du mächst am Galgen henken.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 19.: 45. Auf einen glückseligen Schelmen

Aston, Louise/Gedichte/Wilde Rosen/3. Flucht [Literatur]

3. Flucht Soll ich nicht brechen die engen Schranken? ... ... Trage den Kampf nicht der sehnenden Brust! Wild wie Bäche von Felsen schäumen, Jauchzend hernieder in's schöne Thal: Sehnt sich mein Geist aus ...

Literatur im Volltext: Louise Aston: Wilde Rosen. Berlin 1846, S. 11-14.: 3. Flucht

Dahn, Felix/Gedichte/Vaterland/An die Deutschen [Literatur]

An die Deutschen Senket von Sedan die Siegesfahnen, Senket die ... ... Unsere Schmach schreit über die Lande! Nimmer des Lorbeers, des Ölbaums Reiser Schirmen das teuere Haupt dem Kaiser! Heilig dem Fremden dies Angesicht: – ...

Literatur im Volltext: Felix Dahn: Gesammelte Werke. Band 5: Gedichte und Balladen, Leipzig 1912, S. 600-601.: An die Deutschen

Stramm, August/Gedichte/Du. Liebesgedichte/Zwist [Literatur]

Zwist Gallen foltern bäumen lösen Knirschen zürnen meiden Haß Zittern stampfen schäumen grämen Suchen beben forschen bang Wenden zagen schauen langen Stehen rühren seufzen gehn Streicheln klagen Kosen schelten Schämen schmäht Und Fliehen wirbt Schmiegen ...

Literatur im Volltext: August Stramm: Das Werk. Wiesbaden 1963, S. 22-23.: Zwist

Heiseler, Henry von/Dramen/Peter und Alexéj/2. Akt [Literatur]

Zweiter Akt Ein Saal im Kreml. Die Tapeten einfarbig dunkel. Von den Lampen und Kerzen, die hinter großen grünen Schirmen brennen, kommt ein mattes Licht. Die Fenster sind verhängt. Im Vordergrund in ...

Literatur im Volltext: Henry von Heiseler: Sämtliche Werke. Heidelberg 1965, S. 337-351.: 2. Akt

Klabund/Gedichte/Die Harfenjule/Regenschirmparaden [Literatur]

Regenschirmparaden Vor unserm Feldmarschall, dem Ruppert: Wie manches Heldenherz da puppert. Man sieht mit Schirmen und mit Stöcken Vorbeimarschier'n die alten Recken. Mit achtzig und mit neunzig Jahren Sind sie von weitem hergefahren, Um mit den ...

Literatur im Volltext: Klabund: Die Harfenjule. Berlin [1927], S. 31.: Regenschirmparaden

Sommer, Elise/Gedichte/Gedichte/Viersilbige Charade [Literatur]

Viersilbige Charade Ein geist'ges Wesen in des Aethers Räumen, ... ... Komm' ich geflügelt über Berg und Flur. Der Wald erbebt-des Meeres Wogen schäumen – Verheerung folgt und Schrecken meiner Spur, Lass ich die weiten ...

Literatur im Volltext: Elise Sommer: Gedichte, Frankfurt a.M. 1813, S. 273-274.: Viersilbige Charade

Paoli, Betty/Gedichte/Neue Gedichte/So mag es sein! [Literatur]

So mag es sein! Um meine Gondel kos't der Wind, Und macht die Wellen spielend schäumen. Sein Geisterhauch umweht mich lind, Ich denke: Also muß ein Kind In seiner Wiege ruh'n und träumen. Die Gondel ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Neue Gedichte. Pest 1856, S. 124-125.: So mag es sein!

Hayneccius, Martin/Drama/Hans Pfriem/4. Akt/4. Szene [Literatur]

Scena IIII. Hans Pfriem. Geht, geht, jhr Schelmen, geht jmmer hin, Jhr diebschen Memmen, geht nur hin, Jhr Strauchhän, geht, vnd sagets an, Was Hans Pfriem sey vor ein küner Man Sagt, ob ...

Literatur im Volltext: Martin Hayneccius: Hans Pfriem oder Meister Kecks. Halle a.d.S. 1882, S. 61-62.: 4. Szene

Weise, Christian/Dramen/Masaniello/5. Akt/14. Auftritt [Literatur]

Vierzehnder Aufftrit. Tambourino, Saldo, Masaniello rasend. MASANIELLO. Ha! seyd jhr dieselben Schelmen / die mich verrathen wollen / und hab ich den Danck darvon / daß ich euch nicht den ersten Tag die Hälse gebrochen habe? Höre / was stehstu da ...

Literatur im Volltext: Christian Weise: Masaniello. Stuttgart 1972, S. 163-165.: 14. Auftritt

Weise, Christian/Dramen/König Wentzel/4. Akt/5. Aufzug [Literatur]

Fünffter Auffzug. Berthold, Martin, Bürger von Zittau. Hinko, des ... ... BERTHOLD. Was du Hund / denckstu daß wir an unserm gnädigsten Könige sollen zum Schelmen werden? denckstu daß die Leute zur Sitte Narren seyn? HINKO. Ihr lieben ...

Literatur im Volltext: Christian Weise: Sämtliche Werke. Berlin und New York 1971 ff., S. 122-124.: 5. Aufzug

Geibel, Emanuel/Gedichte/Zeitstimmen/Lübecks Bedrängnis [Literatur]

Lübecks Bedrängnis 1844. Nun reich', o Muse, den Pokal, Doch laß von hellem Zorn ihn schäumen! Ein Lied gib, das wie Blitzesstrahl Die Schläfer schreck' aus ihren Träumen! Wie Ruf der Glocke zur Gefahr Erschall' es ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 1, Leipzig und Wien 1918, S. 200-203.: Lübecks Bedrängnis

Morgenstern, Christian/Gedichte/Palmström/[1.]/Lärmschutz [Literatur]

Lärmschutz Palmström liebt sich in Geräusch zu wickeln, teils zur Abwehr wider fremde Lärme, teils um sich vor drittem Ohr zu schirmen. Und so läßt er sich um seine Zimmer Wasserröhren legen, ...

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Ausgewählte Werke. Leipzig 1975, S. 281-282.: Lärmschutz

Ratschky, Joseph Franz/Gedichte/Gedichte/An Herrn Blumauer [Literatur]

An Herrn Blumauer Johannstein am Sparbach im May 1781. ... ... mir aus den Augen kam, Und, vor der Glut der Sonne mich zu schirmen, Der Brühl mich drauf in seine Schatten nahm, Verband ich mich bey ...

Literatur im Volltext: Joseph Franz Ratschky: Gedichte, Wien 1791, S. 77-82.: An Herrn Blumauer

Liliencron, Detlev von/Gedichte/Adjudantenritte/Nach dem Ball [Literatur]

Nach dem Ball Setz' in des Wagens Finsterniß Getrost den Atlasschuh. Die Füchse schäumen ins Gebiß, Und nun, Johann fahr' zu. Es ruht an meiner Schulter aus Und schläft, ein müder Veilchenstrauß, Die kleine blonde Comtesse. ...

Literatur im Volltext: Detlev von Liliencron: Adjudantenritte und andere Gedichte, Leipzig 1883, S. 52.: Nach dem Ball

Bechstein, Ludwig/Sagen/Deutsches Sagenbuch/266. Der Irrgarten [Literatur]

266. Der Irrgarten Als die Lust und Neigung, gen Jerusalem zu ziehen und die Heilige Stadt gegen den Feind zu schirmen und zu verteidigen oder wieder einzunehmen, wenn sie in Feindes Händen sei, was des Deutschen Ordens erster Zweck und erste Aufgabe war, bei ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Deutsches Sagenbuch. Meersburg und Leipzig 1930, S. 194-195.: 266. Der Irrgarten

Dehmel, Richard Fedor Leopold/Gedichte/Weib und Welt/Das Schloß [Literatur]

Das Schloß Ich bin arm, du bist reich, darum bau ... ... aus meinen purpurnsten Träumen. Das steht am grauen Nordseedeich, wo die funkelndsten Wellen schäumen. Denn unsre Liebe ist so groß, daß die ganze Welt mir ...

Literatur im Volltext: Richard Dehmel: Weib und Welt, Berlin 1896, S. 63-65.: Das Schloß
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