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Schäumen

Schäumen [Wander-1867]

* Schawmen vnd wüten wie ein Mertzengaul. – Mathesy, 180 b .

Sprichwort zu »Schäumen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 115.

Wickram, Georg/Schwanksammlung/Rollwagenbüchlein/31. Von zweien rossztauschern, die schelmen tauschten [Literatur]

31. Von zweien rossztauschern, die schelmen tauschten. Zů Franckfurt ... ... ›Es gelt wol, wölcher den grösten schelmen hatt, der hab gewunnen?‹ Nun sassen ander gůt erlich ... ... dann thůt, und warde der thausch also beschlossen, das der mit dem grösten schelmen solt gewunnen han, und solt ...

Literatur im Volltext: Georg Wickram: Werke. Band 3, Tübingen 1903, S. 37-38.: 31. Von zweien rossztauschern, die schelmen tauschten

Arndt, Ernst Moritz/Gedichte/Gedichte/Fliegende Erinnerungsblättchen/17. [Wann die Worte sprühen und schäumen] [Literatur]

17. Wann die Worte sprühen und schäumen, Die Gedanken nebeln und träumen Und das Herz schlägt auf in Glut – O dann halte das Schwert in der Scheide, Das Schwert der Tat; denn zum bittern Leide Wird dir der ...

Literatur im Volltext: Ernst Moritz Arndt: Werke. Teil 1: Gedichte, Berlin u.a. 1912, S. 312-313.: 17. [Wann die Worte sprühen und schäumen]

Däubler, Theodor/Versepos/Das Nordlicht (Florentiner Ausgabe)/Zweiter Theil. Sahara/Das Ra Drama/[Aus dem Schäumen des Gesagten und den Rhythmen, die mich trugen] [Literatur]

[Aus dem Schäumen des Gesagten und den Rhythmen, die mich trugen] Aus dem Schäumen des Gesagten und den Rhythmen, die mich trugen, Aus den Wogen des Gewagten, die mich leidenschaftlich schlugen. Zog mich Halberschöpften plötzlich Ra empor, mit starkem Arm: ...

Literatur im Volltext: Theodor Däubler: Das Nordlicht. Teil 2, München; Leipzig 1910, S. 115-127.: [Aus dem Schäumen des Gesagten und den Rhythmen, die mich trugen]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend erstes Hundert/45. Auf einen glückseligen Schelmen [Literatur]

45. Auf einen glückseligen Schelmen Dir sey, sagst du, bald gewehret, Was du dir nur kanst gedencken. Schade, daß du nie begehret. Daß du mächst am Galgen henken.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 19.: 45. Auf einen glückseligen Schelmen

Amen [Wander-1867]

1. Amen es ût, sed (sagt) Beckroth, alle rôe (rothen) Schelmen dögen nit. ( Meurs. ) – Firmenich, I, 243. 2. Amen ist des lieben Gottes grosses Siegel . – Sprichwörterschatz, 45. 3 ...

Sprichwort zu »Amen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Tropf

Tropf [Wander-1867]

1. Aus einem armen Tropf wird oft ein grosser Schopf . – ... ... Loch zuredet im Topf . 3. Der Tropff soll den Schelmen führen. – Froschm ., Qiiii b . 4. Ein ...

Sprichwort zu »Tropf«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1333-1334.

Dorneck [Wander-1867]

Dorneck, du bist ein hohes Hus, vor dir schlugen die Schwaben ein Kuchi auf, die Häfner thatens schäumen; und eh' es wurd um Vesperzît, thut man ihnen d' Kuchi reumen. – Schwabenkönig von Joh. Lenz . Bezieht sich auf die ...

Sprichwort zu »Dorneck«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Schelmenbein

Schelmenbein [Wander-1867]

*1. Einen mit einem Schelmenbein werfen. – Murner, Nb. » Wurf ich dich mit eim schelmen bein vnd du woltest schnurren drab (darüber), so weiss ich das ich troffen hab.« *2. Er hat ein (faul) Schelmenbein im Rücken ...

Sprichwort zu »Schelmenbein«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 135-136.
Schelmenbeichte

Schelmenbeichte [Wander-1867]

* Es ist eine Schelmenbeichte. Die sich nur mit ... ... einem oberflächlichen Bekenntniss begnügt und gerade das verschweigt, vorauf es ankommt. »Ein schelmen kent man bey der beicht, wen jm die sach ligt also leicht.... Es mag wol sein ein schelmen beicht, wen einer spricht, ob ich vielleicht hett wider Gott den ...

Sprichwort zu »Schelmenbeichte«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 135.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/217. [Literatur]

217. Mag der Saft der Reben immer schäumen mir in vollen Krügen, Mag zu Frauen, schön wie Huris, mir die Liebe nie versiegen! Zwar man sagt: »Befehlen wird dir Gott, auf all das zu verzichten;« Doch, beföhl' er es ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 58-59.: 217.

Aston, Louise/Gedichte/Wilde Rosen/3. Flucht [Literatur]

3. Flucht Soll ich nicht brechen die engen Schranken? ... ... Trage den Kampf nicht der sehnenden Brust! Wild wie Bäche von Felsen schäumen, Jauchzend hernieder in's schöne Thal: Sehnt sich mein Geist aus ...

Literatur im Volltext: Louise Aston: Wilde Rosen. Berlin 1846, S. 11-14.: 3. Flucht

Dahn, Felix/Gedichte/Vaterland/An die Deutschen [Literatur]

An die Deutschen Senket von Sedan die Siegesfahnen, Senket die ... ... Unsere Schmach schreit über die Lande! Nimmer des Lorbeers, des Ölbaums Reiser Schirmen das teuere Haupt dem Kaiser! Heilig dem Fremden dies Angesicht: – ...

Literatur im Volltext: Felix Dahn: Gesammelte Werke. Band 5: Gedichte und Balladen, Leipzig 1912, S. 600-601.: An die Deutschen

Stramm, August/Gedichte/Du. Liebesgedichte/Zwist [Literatur]

Zwist Gallen foltern bäumen lösen Knirschen zürnen meiden Haß Zittern stampfen schäumen grämen Suchen beben forschen bang Wenden zagen schauen langen Stehen rühren seufzen gehn Streicheln klagen Kosen schelten Schämen schmäht Und Fliehen wirbt Schmiegen ...

Literatur im Volltext: August Stramm: Das Werk. Wiesbaden 1963, S. 22-23.: Zwist

Heiseler, Henry von/Dramen/Peter und Alexéj/2. Akt [Literatur]

Zweiter Akt Ein Saal im Kreml. Die Tapeten einfarbig dunkel. Von den Lampen und Kerzen, die hinter großen grünen Schirmen brennen, kommt ein mattes Licht. Die Fenster sind verhängt. Im Vordergrund in ...

Literatur im Volltext: Henry von Heiseler: Sämtliche Werke. Heidelberg 1965, S. 337-351.: 2. Akt

Klabund/Gedichte/Die Harfenjule/Regenschirmparaden [Literatur]

Regenschirmparaden Vor unserm Feldmarschall, dem Ruppert: Wie manches Heldenherz da puppert. Man sieht mit Schirmen und mit Stöcken Vorbeimarschier'n die alten Recken. Mit achtzig und mit neunzig Jahren Sind sie von weitem hergefahren, Um mit den ...

Literatur im Volltext: Klabund: Die Harfenjule. Berlin [1927], S. 31.: Regenschirmparaden

Sommer, Elise/Gedichte/Gedichte/Viersilbige Charade [Literatur]

Viersilbige Charade Ein geist'ges Wesen in des Aethers Räumen, ... ... Komm' ich geflügelt über Berg und Flur. Der Wald erbebt-des Meeres Wogen schäumen – Verheerung folgt und Schrecken meiner Spur, Lass ich die weiten ...

Literatur im Volltext: Elise Sommer: Gedichte, Frankfurt a.M. 1813, S. 273-274.: Viersilbige Charade

Paoli, Betty/Gedichte/Neue Gedichte/So mag es sein! [Literatur]

So mag es sein! Um meine Gondel kos't der Wind, Und macht die Wellen spielend schäumen. Sein Geisterhauch umweht mich lind, Ich denke: Also muß ein Kind In seiner Wiege ruh'n und träumen. Die Gondel ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Neue Gedichte. Pest 1856, S. 124-125.: So mag es sein!

Hayneccius, Martin/Drama/Hans Pfriem/4. Akt/4. Szene [Literatur]

Scena IIII. Hans Pfriem. Geht, geht, jhr Schelmen, geht jmmer hin, Jhr diebschen Memmen, geht nur hin, Jhr Strauchhän, geht, vnd sagets an, Was Hans Pfriem sey vor ein küner Man Sagt, ob ...

Literatur im Volltext: Martin Hayneccius: Hans Pfriem oder Meister Kecks. Halle a.d.S. 1882, S. 61-62.: 4. Szene

Weise, Christian/Dramen/Masaniello/5. Akt/14. Auftritt [Literatur]

Vierzehnder Aufftrit. Tambourino, Saldo, Masaniello rasend. MASANIELLO. Ha! seyd jhr dieselben Schelmen / die mich verrathen wollen / und hab ich den Danck darvon / daß ich euch nicht den ersten Tag die Hälse gebrochen habe? Höre / was stehstu da ...

Literatur im Volltext: Christian Weise: Masaniello. Stuttgart 1972, S. 163-165.: 14. Auftritt
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