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Schmidt, Johann Georg/Werk/Die gestriegelte Rocken-Philosophie/Band 2/Das sechste und letzte Hundert/Das 62. Capitel [Literatur]

... empfindet / in die verborgene blaue Schürtze / daß diese hernach ein Specificum Epilecticum abgeben kan / oder ... ... vielleicht so / und fähret irgend solch Schröcken / in die Schürtze / daß es hernach mit solcher Schröcken-vollen alten Schürtze hergehet nach dem alten Sprüchworte: ...

Literatur im Volltext: Schmidt, Johann Georg: Die gestriegelte Rocken- Philosophie. Band 2, Chemnitz 1722 [Nachdruck Weinheim; Deerfield Beach, Florida 1987]., S. 344-346.: Das 62. Capitel

Weise, Christian/Gedichte/Der grünenden Jugend überflüssige Gedanken/Überflüssiger Gedancken neuntes Dutzent/7. Auff einen Wittwer [Literatur]

... Liebste! kommt heran, Und knüpffet mir die Schürtze, Daß ich euch hertzen kan, Es ist ein feiner alter ... ... Denn dieser Knoten hier, Hilfft wieder allen Hütterauch, Und meine Schürtze vor den Bauch Ist trefflich gut dafür. 4. ... ... geht es loß, Hie liegt die Bade-Schürtze, Der Bräutgamb steht nun bloß, Und ...

Literatur im Volltext: Christian Weise: Der grünenden Jugend überflüssige Gedanken, Halle a.d.S. 1914, S. 150-151.: 7. Auff einen Wittwer

Maul [Wander-1867]

1. Alle Mäuler sind Schwesterkinder. Sie essen alle gern etwas Gutes ... ... 2. Besser , dass ma dem Mul e Brötli chaufe, as all schwätze. ( Appenzell. ) Besser dem Munde einen guten Bissen ...

Sprichwort zu »Maul«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.

Dieb [Wander-1867]

1. Ae Dieb hot ä gruss Racht. ( Oberharz. ) – ... ... 8. 2. Alte Diebe sehen den Jungen gnau auf die Schantze. – Schottel, 1145 a . 3. An der Diebe ...

Sprichwort zu »Dieb«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Rein [3]

Rein [3] [Pierer-1857]

Rein , 1 ) von Schmutze frei; 2 ) von einer schmutzigen ansteckenden Krankheit frei; 3 ) nach den Vorschriften mancher orientalischen Religionslehren , nicht mit unreinen Gegenständen in Berührung gekommen, u. von Thieren solche, deren Fleisch ...

Lexikoneintrag zu »Rein [3]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 14. Altenburg 1862, S. 8.
lallo

lallo [Georges-1913]

lallo , āre (vgl. altindisch lalallā ›lala‹, griech. λαλέω ich schwatze, u. nhd. lallen), lalla singen, trällern, von der das Kind in Schlaf singenden Amme od. Mutter, iratus mammae lallare recusas? Pers. 3, 18 ...

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »lallo«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1918 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 2, Sp. 545.
elimo [2]

elimo [2] [Georges-1913]

2. ē-līmo , (āvī), ātum, āre (ex u. limus), vom Schmutze reinigen, putzen, dentes, putzen, Tert. de paenit. 11. – übtr., ubi (anima) meruerit contagione vitiorum penitus elimata purgari, Macr. somn ...

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »elimo [2]«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 1, Sp. 2387.
Sauber

Sauber [Adelung-1793]

Sauber , -er, -ste, adj. et adv. rein, von allem Schmutze oder Unreinlichkeit befreyet und dabey zierlich. 1) Eigentlich. Das Glas ist sehr sauber, rein. Eine saubere Kleidung. Ein sauberes Hemd. Sich sauber und reinlich halten. Sauber gekleidet gehen ...

Wörterbucheintrag zu »Sauber«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1292-1293.
apinor

apinor [Georges-1913]

apinor , ārī, (apinae) den Possenreißer machen, Exc. ex Charis. (VII) 430 not. 1 K. ›apinor, εἰκαιολογῶ (schwatze unbedachtsam)‹.

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »apinor«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 1, Sp. 494.
Säubern

Säubern [Adelung-1793]

Säubern , verb. reg. act. sauber machen, von allem Schmutze, von aller Unreinigkeit befreyen; in der Oberdeutschen Mundart saubern. Das Eisen von dem Roste säubern. Die Bäume säubern, sie von den dürren Ästen und von dem Moose reinigen. Die Zähne ...

Wörterbucheintrag zu »Säubern«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1293-1294.
Rollmaß

Rollmaß [Pierer-1857]

Rollmaß , ein auf eine kleine Rolle in einer scheibenförmigen hölzernen od. messingenen Büchse gewickeltes Maßband; das eine Ende ragt aus einem Schlitze am Umfange der Büchse heraus, damit man das Band behufs ...

Lexikoneintrag zu »Rollmaß«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 14. Altenburg 1862, S. 241.
Hebamme

Hebamme [Brockhaus-1911]

Hebamme , Wehmutter , Frau , die die Geburtshilfe berufsmäßig betreibt, muß eine Hebammenschule besucht und eine Prüfung abgelegt haben; steht ... ... Hebammenordnung. Lehrbücher von Leopold und Zweifel (7. Aufl. 1902), Schultze (13. Aufl. 1904).

Lexikoneintrag zu »Hebamme«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 773.
Fäustel

Fäustel [Lueger-1904]

Fäustel oder Schlage , ein bei der Steinbearbeitung, besonders zum ... ... von etwa 5 kg Gewicht , mit dem Keile in eingemeißelte Furchen (Schlitze oder Schrammen) eingeschlagen werden. S.a. Bohr- und Sprengarbeit .

Lexikoneintrag zu »Fäustel«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 3 Stuttgart, Leipzig 1906., S. 571.
Kominor

Kominor [Lueger-1904]

Kominor , Kugelfallmühle mit ungekochten Mahlplatten, deren Mahlgut dem Einlauf gegenüber durch Schlitze am Trommelumfang zu den Sieben gelangt, worauf der Grieß durch gebogene Rohre zum Einlauf zurückgelangt (F.C. Smidth & Co ., Kopenhagen). Moye.

Lexikoneintrag zu »Kominor«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 9 Stuttgart, Leipzig 1914., S. 441.
Säubern

Säubern [Pierer-1857]

Säubern , 1 ) von Schmutze u. Unreinigkeit befreien; 2 ) was nicht an einen Ort gehört, wegschaffen; 3 ) das dürre Holz an den Bäumen ausschneiden; 4 ) (Weinb.), so v.w. Ausgeizen ; 5 ) ...

Lexikoneintrag zu »Säubern«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 14. Altenburg 1862, S. 951.
Diglyph

Diglyph [Lueger-1904]

Diglyph , s.v.w. Zweischlitz, eine Verzierung des dorischen Frieses, die sich in der Renaissancezeit vorfindet; sie unterscheidet sich von dem weitaus am häufigsten vorkommenden Triglyph dadurch, daß die halben Schlitze an den Enden fehlen. Weinbrenner.

Lexikoneintrag zu »Diglyph«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 2 Stuttgart, Leipzig 1905., S. 769.
Diglyph

Diglyph [Pierer-1857]

Diglyph (v. gr., Doppelschlitz, Zweischlitz ), eine unvollkommene Triglyphe , deren halbe Schlitze an beiden Enden weggelassen werden; an Friesen der dorischen Säule .

Lexikoneintrag zu »Diglyph«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 5. Altenburg 1858, S. 151.
Urinbad

Urinbad [Pierer-1857]

Urinbad , eine Mischung halb von Urin , halb von Seifenwasser od. Wasser, welches mit Salz od. Pottasche versetzt ist, worin die Wolle gewaschen wird, um sie von fettigem Schmutze zu reinigen.

Lexikoneintrag zu »Urinbad«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 18. Altenburg 1864, S. 286.
M. Sch.

M. Sch. [Meyers-1905]

M. Sch . , bei Tiernamen Abkürzung für Max Schultze (s. d.).

Lexikoneintrag zu »M. Sch.«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 14. Leipzig 1908, S. 205.
Schlitz

Schlitz [Wander-1867]

Schlitze offen, Taille gibt zu hoffen, meinest du? – Frischbier 2 , 3341.

Sprichwort zu »Schlitz«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 243.
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