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Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Xenien/Höchster Zweck der Kunst [Literatur]

Höchster Zweck der Kunst Schade fürs schöne Talent des herrlichen Künstlers! O hätt er Aus dem Marmorblock doch ein Kruzifix uns gemacht!

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 287.: Höchster Zweck der Kunst

Seume, Johann Gottfried/Reisebeschreibungen/Spaziergang nach Syrakus im Jahre 1802/Rom [1] [Literatur]

Rom Nun bin ich wieder in dem Sitz der heiligen Kirche, aber nicht in ihrem Schoße. Wie schade das ist! Ich habe so viel Ansatz und Neigung zur Katholizität, würde mich so gern auch an ein Oberhaupt in geistlichen Dingen halten, wenn nur die ...

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Seume: Prosaschriften. Köln 1962, S. 479-501.: Rom [1]

Holz, Arno/Gedichte/Phantasus/Zweites Heft/Hinter den Brettern, die die Welt vernageln [Literatur]

Hinter den Brettern, die die Welt vernageln Hinter den Brettern, die die Welt vernageln, / sitzt ein Frosch mit goldnen Augen. // Schade! // Wenn ich jetzt drüben sässe, / wäre ich ein Königssohn. // ...

Literatur im Volltext: Arno Holz: Phantasus. Stuttgart [1978], S. 99-100.: Hinter den Brettern, die die Welt vernageln

Uhland, Ludwig/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Lieder/Wanderlieder/7. Abreise [Literatur]

7. Abreise So hab ich nun die Stadt verlassen, ... ... Geleit. Man hat mir nicht den Rock zerrissen, Es wär auch schade für das Kleid! Noch in die Wange mich gebissen Vor übergroßem ...

Literatur im Volltext: Ludwig Uhland: Werke. Band 1, München 1980, S. 48.: 7. Abreise

Boie, Heinrich Christian/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Stoßseufzerlein eines Ehemannes [Literatur]

Stoßseufzerlein eines Ehemannes Ihr Götter schenktet mir ein Weib Kraft eurer hohen Gnade Zu meines Lebens Zeitvertreib, Auch war es nicht mein Schade. Sollt' eure hohe Gnad' indeß Für sie was beßers wißen ...

Literatur im Volltext: Heinrich Christian Boie. Beitrag zur Geschichte der deutschen Literatur im 18. Jahrhundert von Karl Weinhold, Halle 1868, S. 325-326.: Stoßseufzerlein eines Ehemannes

Drollinger, Carl Friedrich/Gedichte/Gedichte/Sinnschriften/Grablied eines Katzenfängers [Literatur]

Grablied eines Katzenfängers, mit Anmerkungen des Verfassers Den Maüsefeind (o ... ... Der manche Ratte künstlich fieng, Hat nun der Tod gefangen. Ach Schade, daß der Mann erbleicht! Der selbst dem Alexander gleicht, Mit ...

Literatur im Volltext: Carl Friedrich Drollinger: Gedichte. Stuttgart 1972, S. 133-135.: Grablied eines Katzenfängers

Pfeffel, Gottlieb Konrad/Gedichte/Fabeln und Erzählungen/Dritter Theil/Zweytes Buch/Zilia [Literatur]

Zilia In Pegu, (freylich ist es Schade, Daß uns in der Banisiade Herr Ziegler nichts davon vertraut,) Wählt sich der Kaiser seine Braut Von Altersher nach dem Geruche. Am Tag der feyerlichen Wahl Beruft sein oberster Eunuche ...

Literatur im Volltext: Gottlieb Konrad Pfeffel: Poetische Versuche, Erster bis Dritter Theil, Band 3, Tübingen 1802, S. 99-104.: Zilia

Gottsched, Johann Christoph/Gedichte/Gedichte/Elegien/An eine junge Dichterinn in Dresden [Literatur]

An eine junge Dichterinn in Dresden 1732. Poetinn, was ich ... ... Hand gelesen, Hat mich von Anfang zwar mit vieler Lust ergetzt: Doch schade! daß sie nicht auch dauerhaft gewesen, Weil mich der Schluß gelehrt, ...

Literatur im Volltext: Johann Christoph Gottsched: Ausgewählte Werke. Band 1: Gedichte und Gedichtübertragungen, Berlin 1968/1970, S. 382-384.: An eine junge Dichterinn in Dresden

Seume, Johann Gottfried/Reisebeschreibungen/Spaziergang nach Syrakus im Jahre 1802/Messina [1] [Literatur]

Messina In der langen Vorstadt von Messina traf ich einige sehr gut ... ... lateinischen Inschriften, worin ein Brunnen mit Recht als eine große Wohltat gepriesen wurde. Nur schade, daß sie kein Wasser hatten! Die Hafenseite ist noch eine furchtbare Trümmer und ...

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Seume: Prosaschriften. Köln 1962, S. 426-432.: Messina [1]

Tieck, Ludwig/Dramen/Prinz Zerbino oder die Reise nach dem guten Geschmack/2. Akt/1. Szene [Literatur]

... stellen. CURIO. Es ist doch schade um den Mann. LEANDER. Ja, und noch mehr um seinen schönen ... ... was treiben wir denn wohl ernsthaft? GOTTLIEB zu Leander. Es ist schade um den schönen Verstand, den er sonst wohl hatte; jetzt spricht er ...

Literatur im Volltext: Ludwig Tieck: Werke in einem Band. Hamburg 1967, S. 329-333.: 1. Szene

Kotzebue, August von/Libretto/Der Wildschütz oder Die Stimme der Natur/2. Akt/11. Auftritt [Literatur]

Elfter Auftritt Die Vorigen. Pancratius, aus dem Speisesaal. ... ... närr'sch. BARON. Ich habe keinen Appetit, ich bin unwohl. BACULUS. Schade, daß die Einladung nicht an mich gerichtet ist, mein Appetit ist grenzenlos. ...

Literatur im Volltext: Albert Lortzing: Der Wildschütz oder Die Stimme der Natur. Nach Kotzebue frei bearbeitet, Stuttgart 1969, S. 58-59.: 11. Auftritt

Ḥāfeẓ, Šams o'd-din Moḥammad/Lyrik/Diwan des Hafez/Erster Band/Der Buchstabe Te/63. [Literatur]

63. Ost, du Wiedehopf! Ich sende Dich nach Saba's ... ... Doch bedenke erst von wannen Und wohin ich dich gesandt. Schade, sitzt ein solcher Vogel In dem Staub des Grames fest: Darum ...

Literatur im Volltext: Diwan des großen lyrischen Dichters Hafis. 3 Bände, Wien 1858, Band 1, S. 203-207.: 63.

Stephanie, Johann Gottlieb (der Jüngere)/Libretti/Die Liebe im Narrenhause/1. Akt/17. Auftritt [Literatur]

Siebzehnte Auftritt. Albert, Constanzia und Clärchen. CLÄRCHEN. Gut daß er geht. Bey alle dem ist's Schade um den Menschen! Nun? haben Sie sich mir einander verabredet? CONSTANZE. Ach! Clärchen, es giebt Hindernisse – – – CLÄRCHEN. ...

Literatur im Volltext: Karl Ditters von Dittersdorf: Die Liebe im Narrenhause. Liegnitz 1792, S. 255–350, S. 292-293.: 17. Auftritt

Fischer, Caroline Auguste/Romane/Die Honigmonathe/Zweyter Theil/44. Brief. Wilhelmine an Reinhold [Literatur]

Vier und vierzigster Brief Wilhelmine an Reinhold Ob der General meinen Brief gelesen hat – ja wohl! mir einerley! Nur Schade, daß er nicht ein wenig mehr für ihn eingerichtet war. Will es mir ...

Literatur im Volltext: Karoline Auguste Ferdinandine Fischer: Die Honigmonathe, Band 2, Posen und Leipzig 1802, S. 158-161.: 44. Brief. Wilhelmine an Reinhold

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Der Mensch und seine Eigenschaften/Bewegungen/Das Tanzen [Kulturgeschichte]

Das Tanzen. Der, insbesondere beim weiblichen Geschlecht so stark vorhandene ... ... des naturgemäßen Ausgleiches der Bewegungslosigkeit. Wenn gewisse Skeptiker der Meinung sind, der Tanz schade dem Organismus, so ist das grundfalsch, da er dem Körper eine wohltuende Bewegung ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Tanzen. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 64.

Gryphius, Andreas/Dramen/Verlibtes Gespenste - Die gelibte Dornrose/[Die gelibte Dornrose: 4. Akt] [Literatur]

[Die gelibte Dornrose: 4. Akt] Wilhelm von hohen Sinnen Arendator ... ... gehen Cuntz und Lorentz derer iedweder eine Hewgabel träget. WILHELM. Je schade immer schade doß mich die Leüte nicht kennen / ich bin een Hoffman. Jch bin ...

Literatur im Volltext: Andreas Gryphius: Verliebtes Gespenst, Die geliebte Dornrose. Berlin 1963, S. 60-74.: [Die gelibte Dornrose: 4. Akt]

Heinse, Wilhelm/Erzählungen/Erzählungen für junge Damen und Dichter/Zweyter Band/27. Nigrinens Tod [Literatur]

XXVII. Nigrinens Tod. Es sagte, sonder alle Gnade, ... ... that die Stadt in dieser Noth? Ein Zehntheil von der Stadt sprach: Schade ! Doch, als man nach und nach erfuhr, daß das Geschrey ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Heinse: Erzählungen für junge Damen und Dichter gesammelt und mit Anmerkungen begleitet, Lemgo 1775, S. 196-197.: 27. Nigrinens Tod

Hippel, Theodor Gottlieb von/Romane/Kreuz- und Querzüge des Ritters A bis Z/Erster Theil/39. Garrick [Literatur]

39. Garrick §. 39. Garrick sagte zu einem französischen ... ... Schauspieler: Sie haben die Rolle eines Trunkenen mit viel Wahrheit und Anstand gespielt, nur Schade! daß Ihr rechter Fuß nüchtern war. So praeter propter fiel die Kritik ...

Literatur im Volltext: Theodor Gottlieb von Hippel: Kreuz- und Querzüge des Ritters von A bis Z. Zwei Theile, Theil 1, Leipzig 1860, S. 229-231.: 39. Garrick

Marc, Franz/Briefe/August Macke und Franz Marc: Briefwechsel/Briefwechsel 1910-1914/Franz Marc 08.1910 [2] [Kunst]

Franz Marc 08.1910 [2]   POSTKARTE AUS SINDELSDORF ... ... 's Dir, schweigsamer Bär? Deine Karte bei Thannhauser hat mich erreicht. Es war schade, dass wir nicht zusammen waren. – Ich bin jetzt in eifriger Korrespondenz mit ...

Kunst: Franz Marc 08.1910 [2]. Franz Marc, August Macke: Briefwechsel. Köln: DuMont, 1964., S. 18.

Schmidt, Johann Georg/Werk/Die gestriegelte Rocken-Philosophie/Band 1/Das vierdte Hundert/Das 95. Capitel [Literatur]

Das 95. Capitel. Wer an einem Freytag eine Lauß todt schlägt / der bekömmt hingegen neune davor wieder. Schade ists, daß es mit denen Schweinen oder Pohlnischen Ochsen nicht auch also angehet! ey wie würde es alle Freytage an ein schlachten gehen und wie ...

Literatur im Volltext: Schmidt, Johann Georg: Die gestriegelte Rocken- Philosophie. 2 Bände, Chemnitz 1718 (Bd. 1), 1722 (Bd. 2), [Nachdruck Weinheim; Deerfield Beach, Florida 1987]., S. 440-441.: Das 95. Capitel
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